lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Chefredakteur
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Nach ihrem erfolgreichen Schallwandler-Debüt bringt PS Audio mit den aspen FR20 ein etwas kleineres Modell seines Referenzlautsprechers auf den Markt. Mit ausgefallener Technik und packendem Sound, wollen die Elektronik-Experten aus den USA also die etablierten Lautsprecherhersteller herausfordern. Unser Praxistest zeigt, ob ihnen das gelingt.

PS Audio bleibt den mit der FR30 gelegten Grundlagen treu. So bietet die neue, kleinere FR20 eine Menge Wiedererkennungswert.

Mit den aspen FR30 erfüllte sich PS Audio Gründer Paul McGowan letztes Jahr einen lang gehegten Traum. Für viele Nutzer blieb das Lautsprecherdebüt der Marke aus Colorado aber unerreichbar. Sei es wegen der zwar fair bemessenen, aber dennoch sehr hohen Hürde des Preises, oder aber aufgrund der schieren Masse der FR30. Nun kommt das, was eigentlich kommen musste: PS Audio bringt mit der aspen FR20 einen etwas kleineren Vertreter seines Referenzlautsprechers auf den Markt. Dabei setzt auch sie auf die Technologien und Konzepte, die schon beim Erstlingswerk für offene Münder sorgten. Und natürlich lässt sich der Familienstammbaum auch rein optisch ganz klar nachvollziehen. Doch ist die FR20 nur die Sparversion ihrer großen Schwester, oder kann sie auch auf sich allein gestellt überzeugen? Das wollen wir mit unseren Testmustern der neuen aspen herausfinden.

Tut das Not?

Zunächst aber ein kurzer Rückblick: Die Firma PS Audio aus dem Ort Boulder im US-Bundestaat Colorado ist HiFi-Fans schon seit Jahrzehnten ein Begriff. Die Firma um Gründer Paul McGowan produzierte bereits einige meiner liebsten Audiogeräte, wie den All-in-one-Verstärker Stellar Strata und den hervorragenden, winzigen Stereo-Verstärker Sprout. Für die eigene Elektronik investierte man jede Menge in die Entwicklung eigener Technologien und es schien, als kenne der Ideenreichtum der PS Audio Ingenieure kein Ende. Aus Boulder konnte man also stets tolle Power Conditioner, Verstärker, DACs und Streaming-Systeme erwarten, weshalb es überraschte, als plötzlich ein Lautsprecher im Portfolio der Marke auftauchte. Die Skepsis gegenüber dem für die Firma unbekannten Terrain wich aber schnell der Begeisterung darüber, was die aspen FR30 leistete. Davon konnten wir uns im Herbst 2022 selbst bei einem Besuch in den Räumen des langjährigen deutschen PS Audio Vertriebs HiFi2Die4 überzeugen.

Eine leicht gerundete Schallwand trifft auf ebene Seitenflächen und eine geschwungene Form der Unterkante. Das einteilige MDF-Gehäuse lässt PS Audio dann mit 20 Schichten Lack überziehen.

Filigranes Schwergewicht

Für einen Test in unseren Redaktionsräumen war die FR30 nämlich leider etwas zu unhandlich. Zwar wird der Lautsprecher für den Transport in zwei Teilen geliefert, doch die über 100 Kilogramm, die jede FR30 auf die Waage bringt, bewegt man dennoch nicht mal eben. Nun allerdings steht glücklicherweise ein Pärchen FR20 in unserem Hörraum, die deutlich besser zu handhaben sind. Allerdings reden wir auch bei PS Audios kleinerem Modell von einem ausgewachsenen Lautsprecher der Referenzklasse. Beinahe 1,3 Meter hoch und etwas über 60 Kilogramm schwer, ist auch die FR20 bei weitem kein Leichtgewicht. Übermäßig klobig ist sie aber auf keinen Fall. Das liegt auch an ihrem Design, das die soliden Lautsprecher glatt ein wenig leichtfüßig daherkommen lässt. Mit einer schlanken Front von etwa 26 Zentimetern, tragen sie nicht zu sehr auf. Die üppige Tiefe von etwa 45 Zentimetern ist so etwas weniger offensichtlich.

Flinke Füße

Gerade ihre Sockelkonstruktion verleiht den FR20 dann eine gewisse optische Finesse. Der solide Aluminiumsockel besteht aus einem langen, recht schmalen Träger, von dem eine Platte mit vier Traversenfüßen ausgeht. Der untere Teil des Gehäuses ist dann nicht gerade, so wie die obere Kante. Stattdessen folgt die Form der FR20 hier den eingesetzten Treibern und weist so eine deutliche Rundung auf. Ein wenig scheint es damit so, als würden die Klangkolosse im Raum schweben. Trotz der, zumindest optisch recht filigranen Form des Ständerwerks stehen die Lautsprecher natürlich sicher im Raum. Die vier höhenverstellbaren Füße tragen das Gewicht problemlos und erlauben das Ausgleichen von Unebenheiten. Für eine einfachere Positionierung liegen dem Pärchen außerdem ein paar Teppichgleiter bei. Diese können während der Aufstellung genutzt werden, um die Position der FR20 leichter korrigieren zu können. Ist der perfekte Platz gewunden, nimmt man sie ab und die Lautsprecher können ihre Arbeit tun.

Die schlanke Konstruktion des Aluminiumsockels verleiht den schweren Lautsprechern ein wenig optische Finesse. Die Traversenfüße sorgen dann für sicheren Stand.

Schubkraft

Für die Schallwandlung setzt PS Audio dann auf das gleiche Konzept, das schon bei der FR30 fruchtete. Bei der aspen FR20 handelt es sich also ebenfalls um ein 3-Wege-System mit einer Kombination aus Konusmembranen, planar magnetischen Treibern und Passivmembranen. Fangen wir also mit dem Bassfundament an. Für den Frequenzbereich von 23 bis 400 Hertz zeigen sich zwei Tieftöner mit einem Durchmesser von acht Zoll verantwortlich. Diese wurden nicht etwa von etablierten Zulieferern eingekauft, sondern speziell für die FR20 von PS Audio entwickelt. Ein enormer Aufwand, der bereits für die FR30 eingegangen wurde und mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist. Während üppiger Hub für hohe Pegel hilfreich ist, soll die Mischung aus PMI-Schaumstoff und Carbon-Fasern für möglichst geringe Verzerrungen sorgen. Für noch volleren Bass erhalten die beiden Woofer dann noch zusätzliche Unterstützung.

Zwei Achtzöller aus einem Schaumstoff-Carbon-Komposit strahlen direkt auf den Hörer ab. Die beiden Zehnzoll-Passivmembranen in den Seiten sorgen dann für Tiefbass ohne ein offenes Gehäuse nutzen zu müssten.

Bass im Profil

Die Tiefe der FR20 hat mehrere Gründe. Einerseits muss natürlich das Gehäusevolumen stimmen, was bei geringerer Breite eben die Vergrößerung in eine andere Dimension zur Folge hat. Wichtig war aber auch, dass die beiden 10-Zoll-Passivmembranen irgendwo unterkommen können. In jedem Lautsprecher sitzt einer der Bass-Gehilfen in jeder Seite. Die flachen Membranen sind dabei mit mit einer Blende in der Farbe des Gehäuses verziert, um das Design der FR20 nicht zu sehr aufzubrechen. Auf eine Bassreflexöffnung verzichtet PS Audio dann entsprechend, was die Aufstellung auch in geringerer Nähe zur Zimmerwand möglich macht. Generell gilt aber hier, so wie bei jedem Lautsprecher: Je freier die Aufstellung, desto besser der Sound. Ein wenig herumprobieren mit den Abständen lohnt sich also immer. Am anderen Ende des Frequenzspektrums sorgt dann ein gänzlich anderes Konzept für die Präzise Wiedergabe. Recht mittig in die leicht gewölbte Front eingesetzt, tut ein 2,5-Zoll-PMD-Hochtöner seinen Dienst.

Dank der Abdeckungen in Gehäusefarbe wirken die Passivmembranen in den Seiten nicht als optischer Störfaktor.

Anziehungskraft

Die Abkürzung PMD steht für „Planar Magnetic Driver“, also einen planar magnetischen Treiber. Dabei wird eine Metallfolie durch ein Magnetfeld angetrieben, was sich in einer gesteigerten Präzision und Dynamik bemerkbar macht. Anstelle eines, zumindest im Vergleich, recht schweren Konus- oder Kalottentreibers, wiegt die dünne Folie weniger, als die Luft, die sie bewegt. Das kommt der Kontrolle zu Gute und auch die Tonalität profitiert von dem Konzept. Die speziell geformte Schallwand aus einer Fiberglas-Kunstharz-Mischung , sorgt dann für ein gutes Abstrahlverhalten, bei dem auch unter Winkel möglichst wenig Schallanteile verloren gehen sollen. Etwas überraschend setzt PS Audio aber auch im Mittelton auf das PMD-Konzept. Im Bereich zwischen 400 und 2.500 Hertz wird hier eine immense 10-Zoll-Folie genutzt, die oberhalb des Hochtöners verbaut ist. Worauf PS Audio bei der FR20 verzichtete, ist der rückseitige Ambient-Hochtöner. Da sie aber für etwas kleinere Räume gedacht ist, fällt das nicht weiter ins Gewicht.

Während Folientreiber im Hochtonbereich keine Seltenheit sind, fällt der große Mittelton-Magentostat darüber durchaus aus der Reihe. Der Waveguide der Schallwand sorgt für eine breite Abstrahlung des Schalls.

PS Audio aspen FR20 – Satter Sound schon mit wenig Power

Für den Anschluss von Verstärkern bieten die Rückseiten der aspen dann zwei Paar feste Lautsprecherklemmen. So lassen sich Tief- und Mittel-Hochtonsektion getrennt von einander per Bi-Wiring antreiben. Wer nur ein Lautsprecherkabel verwendet, greift hingegen zu den hübsch gemachten Kabelbrücken, die den FR20 beiliegen. Je ein schwarzes für die negativen und eine rotes Kabel für die positiven Terminals. Die Längen sind passend, ohne für die Montage zu knapp bemessen zu sein und dank der hochwertigen Gabelschuhe an beiden Enden ist guter Kontakt garantiert. In Sachen Leitung gibt sich die FR20 dann sehr nutzerfreundlich. PS Audios 4-Ohm-System verlangt nach lediglich 50 bis maximal 300 Watt Schubkraft. 50 Watt mag zwar tatsächlich etwas optimistisch gedacht sein, doch wer einen Verstärker mit etwa 150 Watt sein eigen nennt, entlockt der FR20 problemlos auch hohe Pegel.

Die soliden Schraubklemmen sorgen für eine feste Verbindung der Lautsprecherkabel und der Kabelbrücken.

Untrennbar

Das zeigte sich schnell beim Hörtest, von dem es beinahe ein Wunder ist, dass sie ihn nun lesen können. Der Sound der FR20 führte nämlich dazu, dass es ein Maximum an Überwindung benötigte, aus dem Hörraum hinaus und wieder an den Schreibtisch zu gehen. Das Konzept mit der Mischung aus solidem Tieftonfundament und flinken Folientreibern geht hier ausgezeichnet auf. Dabei gelingt es PS Audio ein typisches Problem zu vermeiden. Oft geht die enorme Dynamik und starke Präsenz, die ein PMD gerade im Hochton an den Tag legt, klar zu Lasten einer guten Langzeittauglichkeit. Das ist bei den aspen nicht der Fall. Viel eher ist es schwer, hier nicht von Hölzchen auf Stöckchen zu kommen und nach einem Song sofort den nächsten Titel, den man im Kopf hat zu starten. Mehrere Stunden Hören, auch in gehobenen Lautstärken, sind hier weniger die Ausnahme, sondern können schnell zur Norm werden.

Raumgreifend

„Quiet Winter Night“ des Hoff Ensemble erstreckt sich enorm weitläufig in Breite und Tiefe. Dabei wirkt das Arrangement angenehm offen, bekommt von den FR20 Luft zum Atmen verliehen, die genutzt wird, um den Komponenten jede Menge feiner Details mit auf den Weg zu geben. Hier hört man sachte das Schaben der vielen Borsten zweier Besen auf den straff gespannten Fellen der Drums. Trompeten erklingen silbrig und klar im hinteren Teil der Bühne, während die Saiten eines Klaviers dynamisch und kraftvoll angeregt werden. Helle Gesangsstimmen werden schön in den Raum hineinprojiziert, wirken natürlich und zart. Auch Triangeln und Glocken profitieren von der ausgezeichneten Auflösung der FR20. Auf das flinke Anregen folgen tolle metallische Obertöne mit herrlichem Facettenreichtum, selbst wenn sie eher leise gespielt werden. Der Hochtöner spielt brillant, vielschichtig und lässt kein Detail aus. Dank der guten Transparenz geht davon selbst bei vielen gleichzeitig agierenden Komponenten nichts unter.

Während der 2,5-Zoll-Hochtöner Details und Brillanz mitbringt, schafft der große PMD es für eine natürliche Stimmwiedergabe und geschmeidige Mitten und zu sorgen.

Klanggewalt und Feingefühl

Es ist beeindruckend, wie leichtfüßig ein Lautsprecher dieser Größe klingen kann. Scheinbar mühelos setzen die Folien und die Basstreiber alles um. Dabei ist diese Leichtigkeit keineswegs mit Kraftlosigkeit gleichzusetzen. An Schubkraft mangelt es den FR20 überhaupt nicht und wenn es darauf ankommt, pressen die beiden aspen einen ordentlich in den Sitz. Dieser Brückenschlag wird beim Harry Gregson-Williams „MGS3 Theme“ wunderbar offensichtlich. Schnelle, helle Synthi-Effekte wabern hier atmosphärisch durch den Raum. Gleichzeitig schieben die Achtzöller und die Passivmembranen mit donnernder Gewalt die enormen Pauken und Taiko-Trommeln auf die Hörposition zu. Der Bassbereich der FR20 wirkt knochentrocken, hochenergetisch und dabei wunderbar kontrolliert. Kleines Problem dabei ist, dass die wirklich packenden Einsätze einen so mitreißen, dass „normaler“ Bass im Anschluss gelegentlich schon ein wenig zurückhaltend erscheint. Dabei beherrschen die PS Audios es aber, ihr Publikum nicht zu überfahren. Weder im Hoch- noch im Tiefton wirkt der Sound zu aufdringlich.

Die Tieftöner lassen sich gut kontrollieren und fügen sich nahtlos in das Spiel der beiden PMDs ein.

Mitreißend

Besagten Soundtrack zu „Metal Gear Solid 3“ habe ich schon hunderte male gehört, doch die FR20 decken tatsächlich noch Feinheiten und Aspekte auf, die mir praktisch unbekannt waren. Das Crescendo am gegen Ende des Tracks sorgt für Gänsehaut, bevor die herrlich plastisch gezupften Saiten einer akustischen Gitarre das Stück ausklingen lassen. Hier fällt es glatt etwas schwer, noch dem Job als Tester nachzukommen, denn immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich den FR20 einfach nur zuhöre und die Musik aufsauge. Die einsetzende Vernunft hält nur kurz an, bevor Gloria Estefans „Conga“ sie wieder verbannt. Ich in wahrlich kein Tänzer, aber hier machen es die aspen auch mir schwer, still auf der Couch sitzen zu bleiben. Der Griff geht zur Fernbedienung, der Pegel schnellt in die Höhe und der schmissige Song fordert Bewegung ein, die ich ihm zumindest in Form ungelenken Mitschwingens und Wippens im Takt zugestehe.

Dauerbrenner

Die verschiedenen Percussion-Instrumente treffen alle genau auf den Punkt, setzen Akzente und werden von den FR20 mit wunderbaren Obertönen versehen. Keine Spur von verfärbtem Timbre, stattdessen klarer, natürlich wirkender Sound. Der Raum wirkt gefüllt, die Ortung passt und die Lautsprecher bilden alle Instrumente und Stimmen mit toller Plastizität und sehr differenziert ab. Selbst in diesem musikalischen Wirbelsturm verwaschen die Treiber kein Detail und fügen sich angenehm homogen zusammen. Ein Eindruck, der Bestand hat. Über die zahlreichen Stunden, die ich mit den FR20 verbringe, fällt mir stets ein anderer Song ein, den ich ausprobieren will. So höre ich mich quer durch die Genres und die PS Audios spielen das Spiel mit. Egal ob langsamer Jazz, große Orchester, brachialer Speed-Metal, Punk oder Electro, die aspen geben sich keine Blöße. So einfach nutzbar, so vielseitig und so klangstark sind selbst Lautsprecher dieser Klasse bei weitem nicht alle Tage.

Klanggewaltig und wunderbar unprätentiös machen die FR20 einfach eine Menge Spaß.

Fazit

PS Audio hat sein Lautsprecherkonzept nicht einfach verkleinert, sondern erfolgreich auf seine Essenz heruntergebrochen. Bei den aspen FR20 handelt es sich schlicht um hervorragende Lautsprecher, die in allen Belangen überzeugen. Hochwertig gemacht, elegant designt und unkompliziert aufzustellen, eigenen sie sich für Hörräume und Wohnzimmer gleichermaßen. Trotz ihrer Größe verlangen sie nicht nach enormer Leistung, packen auch bei kleineren Verstärkern energetisch zu und wirken dabei stets kontrolliert. Letztlich ist es aber eindeutig ihr Klang, mit denen sie vollends überzeugen. Dieses Level an Präzision, Detailtiefe, Dynamik und gleichzeitiger Langzeittauglichkeit und Musikalität ist selbst in der Referenzklasse kein Standard. So verliert man sich schnell in ihrem wunderbaren Spiel, bei dem man mit dem Musikhören gar nicht mehr aufhören möchte. Die PS Audio aspen FR20 sind meine neuen Lieblingslautsprecher.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Editor's Choice
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

100 of 100

100 of 100

99 of 100

Technische Daten

Modell:PS Audio aspen FR20
Gerätekategorie:Standlautsprecher
Preis:27.000 Euro (Paar)
Garantie:3 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
Vertrieb:HiFi2Die4, Leinzell
07175 909032
hifi2die4.de
Abmessungen (H x B x T):1278 x 258 x 443 mm
Gewicht:60,3 kg
Bauart/Prinzip:3-Wege, passiv, geschlossen
Bestückung:1 x 2,5 Zoll PMD Hochtöner
1 x 10 Zoll PMD Mitteltöner
2 x 8 Zoll Tieftöner
2 x 10 Zoll Passivmembran
Frequenzbereich:23 Hz – 20 kHz (Herstellerangabe)
Impedanz:4 Ohm
Belastbarkeit:50 - 300 Watt
Anschlüsse:Bi-Wiring-Schraubklemmen
Lieferumfang:2 x aspen FR20
4 x magnetische Abdeckung
2 x Satz Teppichgleiter
1 x Montageset
Pro & Contra:+ exzellente Langzeittauglichkeit
+ tolle Dynamik
+ tonal neutral
+ satter Bass
+ brillanter Hochton
+ kontrolliert und differenziert
+ lebendiger, musikalischer Klang
+ große Bühne
+ gute Räumlichkeit
+ elegantes Design
+ nicht besonders Leistungshungrig
+ sehr pegelfest
+ einfache Aufstellung

- keine
Benotung:
Gesamtnote:Editor's Choice
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Getestet mit:Audioquest Rocket 44
Audioquest Monsoon
Audioquest Yukon XLR
Audiolab 9000N
Audiolab 9000A
Hegel H360
Technics SU-G700M2
Innuos ZENmini Mk3
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt