Home » Tests » LG CineBeam Q – Stand-up-Heimkino- und Public-Viewing-Spezialist
23. April 2024
von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerDer LG CineBeam Q bringt das Heimkino ins Wohnzimmer – oder das Fußball-Public Viewing in den Garten: Innerhalb von Minuten, ohne große Kabelei und mit Bildern mit einer Diagonalen von bis zu drei Metern. Achja, einrichten und justieren muss man den kleinen Projektor auch nicht, das macht er selbstständig und von ganz allein.

Ja, so edel und klein kann ein Projektor sein, der Bilder mit einer Diagonalen von bis zu 120 Zoll an die Wand wirft.
Heimkino ist eine tolle Sache: Fetter Sound und große Bilder machen den Blockbuster erst lebendig. Dieses Erlebnis habe ich in meinem früheren Job geliebt, als ich private Heimkinos besuchen und darüber berichten durfte. Was mir dabei immer wieder begegnete: Fast jeder Filmfan musste seinem Hobby in einem abgelegenen Raum nachgehen. Meist entstanden die kleinen Filmpaläste schließlich auf dem Dachboden oder im Keller. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Zu viele Kabel und ein Projektor, der irgendwo aufgehängt werden will. Sobald man seinen Beamer dann installiert hat, ging es an die Feinjustage, an der gerade Einsteiger schnell scheiterten. Das alles muss nicht sein, heute kann das Heimkino auch zwischendurch mal schnell im Wohnzimmer stattfinden. Flexibel und fix aufgebaut und – auf engem Raum – auch ganz schnell wieder weg. Was man dafür braucht: Eine Soundbar und einen modernen Projektor, der zugleich Player ist sich in Sekundenschnelle aufbauen und einrichten lässt.

Praktisch, der Bügel lässt sich auch als Tragegriff für den Transport nutzen.
Edles Äusseres
Inzwischen gibt es so einige Modelle am Markt, die das versprechen. Eines davon ist der LG CineBeam Q. Ein keiner, sehr edel auftretender Projektor, der vielmehr kann, als man ihm auf den ersten Blick zutraut. Der Preis im Bereich von über 1000 Euro schreckt den einen oder anderen vielleicht ab. Man sollte aber nicht vorschnell urteilen, denn dieser UHD-Bildwerfer hat es in sich und ist meiner Meinung nach jeden Cent wert. Zunächst einmal fällt hier das imposante Äussere auf: Der CineBeam Q zeigt sich in edler Alu-Optik. Tatsächlich handelt es sich nicht um Aluminium, sondern um einen lackierten Kunststoff. Das tut dem visuellen Eindruck allerdings keinen Abbruch. Der LG sieht einfach umwerfend gut aus!
Besagtes Kleid zeiht sich übrigens einmal nahtlos rund um das Gehäuse. Schaut man seitlich auf den LG, wird der Blick automatisch auf die runde, gelochte Applikation geleitet, in deren Mitte eine Art Schwenkarm befestigt ist.

Das Gehäuse des CineBeam Q schaut aus wie Aluminium und ist auch genauso robust.
Vorn, hinten, oben, unten
Dieser Schwenkarm bringt gleich mehrere Funktionen mit und ist Stativ und Tragegriff in Personalunion. Klappt man ihn nach vorn, lässt sich der Abstrahlwinkel wunschgemäß variieren. Sehr gut, so lässt sich der Projektor in nahezu jedem beliebigen Winkel ausrichten. Eine gummierte Hülse über dem Mittelteil sorgt dafür, dass der CineBeam Q jederzeit fest und rutschfest auf seinem Untergrund steht. Steht der LG hingegen erhöht, zum Beispiel auf einem Schrank, schwenkt man den Griff schnell nach hinten um den gewünschten Wiedergabewinkel zu erreichen. Einfacher geht es nun wirklich nicht.
Aber wofür ein Tragegriff? Ganz einfach, weil dieser Projektor nicht fest installiert wird, sondern flexibel nutzbar ist. Mit Hilfe des Griffs lässt sich der gerade einmal 1.495 Gramm wiegende Beamer einfach transportieren und an nahezu jedem beliebigen Ort aufstellen. Damit nicht genug, an seinem neuen Ort ist der LG dann auch in wenigen Sekunden eingerichtet.

Die Modellbezeichnung wird schon durch das stilisierte Q sichtbar, wenn der Bügel nach hinten geklappt wird.
Schnell aufgestellt
Die Einrichtung erfolgt im Übrigen von ganz allein. Einfach hinstellen, auf die Wand „zielen“, auf die projiziert werden soll und einschalten. Sobald die ersten Inhalte ausgegeben werden, kalibriert sich der CineBeam Q selbstständig. Das dauert maximal fünf Sekunden und die projizierten Bilder sind waage- wie senkrecht ideal ausgerichtet. Sollte das mal nicht der Fall sein, lässt sich dies über die Fokus-Einstellung und/oder die Edge-Anpassung weiter optimieren. Hier stehen eine 4-, 9- oder 15-Punkt-Anpassung zu Verfügung, wobei ich prinzipiell Letztgenannte empfehlen würde. Selbstverständlich hält das Menü noch weitere Justage-Werkzeuge bereit. Dazu gehören die Auswahl der Bildmodi, der Audio-Ausgabe, ein Games-Optimizer, die Netzwerk-Einrichtung und eine Schlummer-Funktion, um nur die wichtigsten Tools zu nennen. Bis auf die Netzwerk-Einrichtung sind die für die Ruckzuck-Wiedergabe allerdings zunächst einmal nebensächlich. Ins heimische Netzwerk sollte man den kleinen Bildwerfer allerdings möglichst einbinden, schließlich macht sie den LG zum umfangreichen Multi-Media-Alleskönner.

Navigiert man ins Menü, lässt sich auch der Installations-Assistent aufrufen. Für die schnelle (und gute) Film- oder Sportwiedergabe wird das aber nciht zwingend benötigt.
Live-TV ohne Zusatzgerät
Das heisst, eigentlich wird kein weiterer Zuspieler mehr benötigt. Ist man Besitzer entsprechender Accounts, lassen sich nach der erfolgreichen Netzwerk-Einbindung beispielsweise Inhalte von Netflix, prime Video (Amazon), AppleTV oder Youtube direkt empfangen und auf die Leinwand werfen. Besitze ich beispielsweise ein Abo bei prime video, habe ich über diesen Weg auch die Möglichkeit diverse Fernsehsender zu empfangen. Dazu gehören ARD, ZDF, WDR, MDR, NDR oder der BR, um nur einige zu nennen. So könnte ich beispielsweise alle Spiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der diesjährigen Europameisterschaft miterleben. Darüber hinaus gibt es auch Möglichkeit, sämtliche Play-Off-Matches ab dem Achtelfinale live anschauen – ganz ohne zusätzliches Quellgerät. Selbstverständlich lassen sich aber auch andere Zuspieler anschließen. Das funktioniert wahlweise per HDMI, USB-C oder kabellos. Via HDMI-/USB-C-Schnittstelle könnte das zum Beispiel ein Blu-ray- oder Media-Player sein, über den die neuesten Blockbuster zugespielt werden und die das Wohnzimmer zum flexiblen Heimkino-Saal machen.
AirPlay, Bluetooth, HDMI
Wählt man die kabellose Variante, ist die Auswahl sogar noch größer. Egal ob im eigenen Garten, bei Freunden oder auf dem Campingplatz, per AirPlay lässt es sich nun auf quasi jede Quelle zugreifen. Schnell mit dem Smartphone verbunden, kann ich nun meine eigenen Urlaubsfotos und -videos, TikTok-Inhalte oder die neuesten Filme von Paramount+, Disney+ oder jedem anderen Anbieter auf die Leinwand werfen. Und da der CineBeam Q sogar über einen integrierten Lautsprecher verfügt, werden auch alle Audio-Inhalte ausgegeben. OK, der Speaker ist klein und auch nicht für die Wiedergabe mehrkanaliger Filmsoundtracks ausgelegt, aber immerhin ist der zugehörige Ton zu hören. Sitzt man neben oder hinter dem LG, reicht die Lautstärke auch locker aus, um Fußballspiele oder Urlaubsvideos auch akustisch zu verfolgen. Wem das nicht reicht, der überlässt die Wiedergabe dann beispielsweise einer Soundbar oder Mobil-Lautsprechern, die per HDMI oder Bluetooth mit dem Projektor verbunden werden können.

Die Buchsen für HDMI und USB-C sitzen in der Gehäuserückseite. Direkt daneben ist auch der Lautsprecher zu entdecken.
Fußball auf 120 Zoll im Wohnzimmer
Theoretisch ließe sich sogar die feste Stromverbindung einsparen. Voraussetzung dafür wäre beispielsweise eine Powerbank mit einer Leistungsausgabe von 20V/3,25A oder höher. Im Online-Handel sind entsprechende Stromspeicher ab rund 30 Euro zu haben. Wie gesagt, einen integrierten Akku liefert LG nicht mit. Dafür kommt mein Testgerät mit einem ausreichend langen Stromkabel inkl. Netzteil, einer Anleitung, und dem fest montierten Standfuß/Haltegriff. Laut Herstellerangabe soll der CineBeam Q nach der Inbetriebnahme Bildinhalte auf einer Diagonalen von rund drei Metern auszugeben. Die angegebenen 120 Zoll wären also größer als jeder auch nur halbwegs leistbare Fernseher. Dieses Versprechen hält LG im Übrigen auch ein. Dafür genügt ein Abstand von 3,30 Metern zur Wand, auf die projiziert werden soll. Selbst am Frühlingsnachmittag ist mein Testgast in der Lage sich gegen (wolkengraues) Restlicht durchzusetzen. Farben werden natürlich dargestellt und auch in Sachen Schärfe bin ich schon jetzt ziemlich begeistert.

Der LG wird luftgekühlt. Frische Luft wird von eingezogen und hinten wieder ausgeführt.
Flexible Möglichkeiten
Gemessen der Kompaktheit des CineBeam Q ist das schon eine ziemlich imposante Performance. Und die lässt sich mit ein paar Handgriffen noch deutlich steigern. Beispielsweise durch die Reduzierung des Projektionsabstandes. Verkürze ich diesen beispielsweise auf 2,50 Meter, kommt das der Farbintensität und der Schärfe nochmals deutlich zugute. Das Bild ist nun richtig schön scharf. Farben sind satt aber niemals überzogen. Weiße Inhalte sind weiß und nicht grau. Sogar der Schwarzwert ist überraschend gut, was der Laser-Technik und dem verringerten Projektions-Abstand zu verdanken ist. Was ebenfalls nicht zu unterschätzen ist: Das Bild weist noch immer eine Diagonale von über 2,33 Metern auf, was knapp 92 Zoll entspricht. Für den neuesten Netflix-Blockbuster oder die Fußball-Übertragung ist das schlichtweg ideal. Übrigens: Wer nicht sicher ist, ob der LG auch im eigenen Wohnzimmer ein ausreichend großes Bild an die Wand wirft, kann das über den LG Projection Calculator hier selbst schnell herausfinden.

Bei einem Projektionsabstand von 2,50 Metern, zieht der LG das Bild auf eine Bilddiagonale von satten 92 Zoll (2,33 Meter).
Perfekt für seinen Einsatz ausgestattet
Noch ein wichtiger Hinweis: Der CineBeam Q ist cool, sehr cool sogar. Wobei; ich höre jetzt schon diejenigen, denen ein Zoomobjektiv, HDR10+ oder gar Dolby Vision fehlt. Leute, für die Festinstallation in einem dedizierten Heimkino, also im Keller oder auf dem Dachboden, wurde dieser Bildwerfer nicht gemacht. Nochmal: Der LG ist auf die schnelle Projektion im Wohnzimmer, auf der Terrasse oder auf dem Campingplatz ausgelegt. Da werden diese Extras schlichtweg nicht benötigt. Hinstellen, anschließen, los geht’s! Das alles ohne große Installation, Kabelsalat oder Bild- und Ton-Einrichtung und in fast schon atemberaubender Geschwindigkeit. Von dem Moment, an dem ich den Stecker in die Steckdose steckte, dauerte es bei mir gerade einmal 31 Sekunden, bis die ersten Inhalte auf die Wand geworfen wurden. Weitere acht Sekunden später war das Bild dann geometrisch ausgerichtet und die Schärfe justiert. Das alles, ohne das ich manuell eingreifen hätte müssen.
Schnell und realistisch
An einem EM-Abend hätte ich in dieser Zeit schon das Bierchen für meine Gäste aus dem Kühlschrank geholt. Tatsächlich sitze ich während meines Tests allerdings allein – ohne Bier und ohne Gäste. Auf der Leinwand kämpft Fortuna Düsseldorf gegen die SpVgg Greuther Fürth um wichtige Punkte im Aufstiegskampf zur ersten Fußball-Bundesliga. Der Platz ist halb in Sonnenlicht getaucht und liegt zur anderen Hälfte tief im Schatten. Lichtverhältnisse, mit denen einige Projektoren in der Vergangenheit so ihre Schwierigkeiten hatten. Dem LG scheint das aber ziemlich egal. Die Sonnenseite ist sattgrün. Realistisch und nicht überzogen. Die schattige Seite hingegen graugrün. Die Linien strahlen dagegen überall weiß und auch die Trikotfarben stimmen auf den Punkt. Das tiefe Rot der Fortuna ist realistisch und wirkt weder übersättigt, noch zu laff. Die weißen Rückennummern sind scharf auch dann sauber zu erkennen, wenn die Spieler auf der entfernten Spielfeldseite agieren.

Die zum Lieferumfang gehörge Fernbedienung ist übersichtlich gestaltet und mit allen wichtigen Funktionen ausgestattet.
Geschmacksfrage
Selbst die dunkelblauen Werbe-Embleme auf den Ärmeln und auch die bunten Schuhe der Kicker heben sich deutlich vom Hintergrund ab. In diesen Zusammenhang nochmal: Der LG bietet verschiedene Bildpresets. Ich habe mich für meinen Fußball-Test für die Voreinstellung „Standard“ entschieden. Alternativ bietet LG noch sieben weitere Modi an. Hat man sich für eine Vorauswahl entschieden, lässt sich diese über „Erweiterte Einstellungen“ dann in Sachen Helligkeit, Klarheit und Farbe noch weiter an den eigenen Geschmack anpassen. Die Möglichkeiten sind da, wirklich nötig scheint mir das allerdings nicht.
Was mich in der Vergangenheit immer genervt hat: Der Schweif, den ein fliegender Ball hinter sich herzieht. Das kennen viele Heimkino-Besitzer sicher. Hier ist dieser Effekt ausdrücklich nicht vorhanden. Ebensowenig wie etwas länger anhaltende Unschärfen nach schnellen Kameraschwenks. Beides gibt es hier schlichtweg nicht. Die Fußball-Übertragung funktioniert also schonmal sehr gut mit dem CineBeam Q. Die EM kann also kommen.
Ab ins Heimkino
Als nächstes steht die Filmwiedergabe auf dem Programm: „Glass Onion“ mit Daniel Craig ist ausgewählt. Hier zeigt der LG seine Stärken gleich zu Beginn, als die verschiedenen Protagonisten sich an der japanischen Puzzlebox versuchen. Die Darstellung der edlen Holzkisten mit ihren deutlich erkennbaren Holzmaserungen begeistert mich sofort. So kenne ich das eigentlich nur von besseren Fernsehgeräten. Noch eine Spur imposanter wird es, als nach und nach die vielen kleinen Details zum Vorschein kommen. In Sachen Feinzeichnung, Kontrast und Tiefenschärfe sorgt mein Testgast bei mir schlichtweg für imposanten Filmspaß. Ähnlich begeistert bin ich, als die scheinbar bunt zusammengewürfelte Truppe die tropische Insel erreicht. Der Sand strahlt goldgelb, während das Meer im Hintergrund tiefblau erscheint. Alles leicht überzogen. Das ist allerdings kein Kritikpunkt, sondern von Regisseur so gewollt. Dieser leicht übersättigte Eindruck bleibt auch erhalten, als die Gruppe sich in die Sommerresidenz begibt.

Über den nach vorn geklappten Bügel ist der gewünschte Wiedergabewinkel in Sekundenschnelle bestimmt.
Farbenfrohe Realität
Hier zeigt der LG dann erneut seinen vergleichsweise hohen Kontrastumfang. Superhelle Inhalte grenzen sich deutlich von dunkleren Teilen ab, ohne diese zu überstrahlen oder zu dominieren. Ähnliches gilt für die Kleidung der Protagonisten. Kleine Details wie Stickereien, Falten oder Taschen sind auch auf einiger Entfernung gut erkennbar. Die überraschend hohe Lichtausbeute macht sich dann kurze Zeit später bemerkbar, als in der Dunkelheit auf Helen geschossen wird. Der zweiteilige Jump Suite leuchtet schon vor dem dunklen Hintergrund. Zugleich sind der gleichfarbige Schal und das Revers deutlich erkennbar, ebenso die sandfarbenen Stufen auf denen Helen steht. Das sieht einfach richtig gut aus. Ebenso die kurz darauf folgende Szene, als Helen inmitten der glänzenden Glas-Skulpturen steht. Jetzt knallt es bildtechnisch so richtig. Allerdings nicht übertrieben, sondern stilistisch korrekt. Um Helen herum glitzert es, während die feinen Gesichtszüge und die Hautfarbe der Protagonisten absolut realistisch dargestellt werden.

Das Objektiv ist bündig in die lackierte Frontseite des CineBeam Q eingelassen.
Fazit
Lust auf große Film- und Sport-Bilder aber keine Lust auf Kabel und umfangreiche Einrichtungs-Szenarien? Dann ist der LG CineBeam Q eine ganz heiße Empfehlung. Dieser Mini-Projektor ist leicht, superschnell aufgestellt und richtet sich selbstständig ein. Dabei dient er dank seines integrierten Mediaplayers auch als Quelle. Bei einem Abstand von 3,30 Metern wirft der CineBeam Bilder mit einer Diagonalen von rund drei Metern an die Wand. Bei wenig Umgebungslicht liefert er dann gestochen scharfe Film- und Sportbilder und eine Farbreproduktion, die so richtig Spaß auf mehr machen. Mit einer 20-Volt-Powerbank lässt sich der LG sogar vollständig ohne Kabel betreiben.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | LG CineBeam Q |
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Produktkategorie: | Projektor |
Preis: | ab 1.099 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Silber |
Vertrieb: | LG Electronics Deutschland, Eschborn 0800 4544445 www.lg.com/de |
Abmessungen (H x B x T): | 129 x 286 x 216 mm |
Gewicht: | 1,5 Kg |
Technik: | 3-Kanal-RGB-Laser |
Helligkeit: | 500 ANSI-Lumen (Herstellerangabe) |
Bildauflösung: | 4K UHD |
Kontrast: | 450.000:1 |
Mediaplayer: | ja (webOS) |
120-Zoll-Bild: | ab 3,30 Meter Entfernung |
Anschlüsse: | - 1 x HDMI - 1 x USB-c - Netzwerk - Bluetooth |
Lieferumfang: | 1 x LG CineBeam Q 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Anleitungg 1 x Netzkabel |
Pro & Contra: | + flexibler Einsatz + automatische Justage + exzellente Schärfe + UHD-Auflösung + HDR10 + schnell einsatzbereit + sehr leise + integrierter Mediaplayer + integrierter Lautsprecher + Gaming-Modus + integrierte AI - keine Contras |
Benotung: | |
Bildqualität (50%): | 89/90 |
Praxis (25%): | 90/90 |
Ausstattung (25%): | 90/90 |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |