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Trust hat unter dem Label Switch-In ein Smart Home System geschaffen, welches einen einfachen Einstieg in die intelligente Steuerung der Heimelektronik ermöglichen soll. Im Fokus dieses Tests stehen Vertreter der Starter-Line. Smarte Geräte, die über eigene Fernbedienungen oder über ein Home-System gesteuert werden können. Typisch Trust wird für einen schmalen Taler vielseitige und verlässliche Technik geboten. Ich bin sehr gespannt, ob der Hersteller in diesem Feld genauso überzeugen kann, wie mit seinen anderen Produktfamilien.

Zu unserem Test-Kit gehören das 3er-Set Steckdosen-Einsätze APC3-2300R, das 2er-Set Outdoor-Steckdosen AGC2-3500R, der Lichtschalter-Transmitter AWST-9000, der Einbau-Empfänger ACM-2300 und die zentrale Steuereinheit Smart Bridge.

Ich gehöre sicherlich zu den Menschen, die das Thema Smart-Home grundsätzlich interessant finden. Dies aber ähnlich behandelt, wie meine Eltern einst das Internet: Nette Idee, aber was soll ich damit? Bisher ging ich zum einen davon aus, dass die smarte Heimtechnik in einer relativ kleinen Wohnung keinen allzu großen Nutzen hat. Zum anderen, dass eine Installation kompliziert ist und die Arbeit von Menschen, die vom Fach sind, voraussetzt. Dies und mehr sind sicherlich Bedenken, mit denen sich die Hersteller auseinandersetzen und Lösungen entwickeln, die genau hier einhaken. Trust scheint das verstanden zu haben und präsentiert seine smarten Produkte unter der Marke „Switch-In“. Das heißt, egal wie die aktuelle Situation aussieht. Ob neu gebaut wird oder jegliche Bausubstanz unberührt bleiben soll. In jeder Lage können smarte Geräte hinzugeschaltet werden. Ein interessanter Ansatz den Trust hier erfolgt und eine gut formulierte Einladung, sich mit der schlauen Technik zu befassen.

Vertrauenswürdige Technik

Trust International B.V. hat sich in den fast vierzig Jahren seit der Gründung erfolgreich zu einem verlässlichen Lieferanten für moderne Technik gemausert. Nach Office, Mobile und Gaming ist Smart Home nun die vierte Marke des niederländischen Unternehmens. Und genau wie in den anderen Produktfamilien werden auch in dieser wieder die bewährten Ansprüche sichtbar. Verlässliche, leicht zugängliche Technik mit einem bemerkenswerten Preis-Leistungsverhältnis. So umfasst die Smart Home-Produktfamilie von Trust verschiedenste Geräte vom einfachen, smarten Lichtschalter bis hin zu intelligenten Sensorsystemen zur Sicherheit und Quality of life in den eigenen vier Wänden. Unterteilt wird dabei einmal in die Starter-Line, in der wir Basics wie Sockets und Switches finden. Geräte für höhere Ansprüche wie Rauch- und Bewegungsmelder finden sich in der Premium-Line. Für den Test hat uns Trust die Smart Bridge aus der Premium-Line und einige Geräte aus dem Starter-Sortiment zur Verfügung gestellt.

Während die Start-Line besonders einfach integrierbare Komponenten umfasst, bietet Trust in den weiteren Serien auch Geräte wie Beweguns- oder Rauchmelder an. Die Verarbeitungsqualität und die Bedienbarkeit, sind aber auch in der Einstiegsserie äußerst löblich.

Es werde Smart

Als kompletter Neuling im „Smart Home-Game“ staune ich nicht schlecht über die Testobjekte. Ferngesteuerte Steckdosen sind ja jetzt nichts neues. Aber dass ich sie nun übers Handy steuern kann, ist schon mal was. Im Moment kann ich nur erahnen welche Möglichkeiten sich auftun und begutachte die Qualität der Geräte. Die Komponenten sind aus stabilem Kunststoff. Aber alles ist extrem sauber verarbeitet und wirkt wertig. Gemessen an den Preisen, die Trust abruft, bin ich positiv überrascht von dem was ich sehe. Erwähnen möchte ich auch, dass Trust bei der Verpackung komplett auf Papier und Pappe setzt und komplett auf Plastik verzichtet. Auf der Smart Bridge prangt der Hinweis, dass diese zu 75 % aus recyceltem Material besteht. Es ist auf jeden Fall schön zu sehen, dass Trust sich dem Thema Umwelt und Nachhaltigkeit relativ unprätentiös annimmt. Ich packe die Teile aus und widme mich erstmal dem Grundsätzlichem.

Trust legt Wert auch Nachhaltigkeit und verzichtet bei seinen Verpackungen auf Plastik. Auch die Geräte selbst werden teilweise aus recyceltem Material hergestellt.

Trust Smart Home Terminologie

Das System unterscheidet in seinem Aufbau zwischen zwei unterschiedlichen Komponenten. Erste Gruppe sind die Transmitter oder auch Sender. Das können Schalter, Fernbedienungen oder Sensoren sein. Also alle Geräte, die eine Eingabe als Steuerungssignal senden. Die zweite Gruppe sind konsequenterweise die Receiver genannten Empfangskomponenten. Das können smarte Steckdosen, Dimmer oder Switches zum Einbau als zusätzliche Lichtschalter sein. Im Grunde alles was einen Steuerungsbefehl empfangen und verarbeiten kann. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass keine dieser Komponenten direkt mit dem WLAN verbunden werden kann. Das System verfügt auch über diverse Fernbedienungen und Switches mit denen Geräte gesteuert werden können. Allerdings können diese nicht direkt über ein Smartphone gesteuert werden. Die Einbindung aller Komponenten ins heimische Netzwerk funktioniert ausschließlich über ein Gerät namens Smart Bridge. Dieses liegt ebenfalls zum Test vor und bildet das Herzstück des Trust Smart Home. Wir schauen uns das gute Stück gleich genauer an.

Die kompakte Smart Bridge verbindet alle Switch-In und Zigbee-kompatiblen Geräte mit dem heimischen Netzwerk.

Auf die Kommandobrücke

Das unscheinbare schwarze Kästchen namens Smart Bridge ist der Dreh- und Angelpunkt des Trust Smart Home. Denn mit diesem können die einzelnen Komponenten in ein Netzwerk eingebunden werden und lassen dadurch die Steuerung über ein Smartphone oder Tablet zu. Hier werden Smartphone und App essenziell. Die beiliegende Bedienungsanleitung enthält im Grunde nur den Hinweis das Gerät auszupacken und die App zu installieren. Die Trust Smart Home App gibt es natürlich für Android und iOS. Nachdem sie aufs Endgerät geladen und gestartet wurde, muss erstmal ein Konto erstellt werden. Dafür wird lediglich die Email-Adresse abgefragt. Mehr will Trust nicht von uns wissen. Die App fragt uns, was wir installieren möchten. In meinem Fall die Smart Bridge. Schritt für Schritt erklärt die App nun den Anschluss und die Einrichtung. Das ist wirklich gut durchdacht und im Laufe der Einrichtung lässt einen die App in keinen Moment ratlos zurück.

Die App leitet den Nutzer Schritt für Schritt durch die Einrichtung der verschiedenen Geräte. Anschließend lassen sich für einzelne, oder mehrere gekoppelte Switch-In-Systeme, individuelle Raumnamen festlegen.

Inbetriebnahme leicht gemacht

Zuerst muss die Bridge mit Strom versorgt und via LAN an den Router angeschlossen werden. Die beiliegenden Kabel sind mit einem Meter Länge etwas knapp bemessen, aber ein längeres LAN-Kabel ist ja auch schnell gefunden. Sobald Strom und Internet an der Box anliegen, signalisiert diese durch ein lilafarbenes Blinken, dass die Einrichtung läuft. Sobald die LED dauerhaft weiß leuchtet, können wir in der Einrichtung voranschreiten. Noch eben Profilname, Email und Passwort aussuchen und schon sind wir drin in der Steuerungszentrale. Die App ist sehr übersichtlich aufgebaut. Jeder Punkt ist im Grunde selbsterklärend. Wenn man weitere Informationen benötigt, gibt es in jedem Menü einen Punkt, der dann auf die entsprechenden Erklärungen und Websites weiterführt. Zum Testzeitpunkt waren einige der Websites lediglich auf Englisch verfügbar. Deutschsprachige Hilfeseiten werden hier hoffentlich bald nachgeliefert. Nachdem nun alles steht und läuft, folgt nun die Einrichtung der Räume und Geräte.

Die Smart Bridge muss per LAN-Kabel mit dem Router verbunden werden.

Endlich Zuhause

Bevor alles so richtig smart wird, ist noch etwas manuelle Einrichtungsarbeit gefragt. Diese läuft relativ einfach ab. Zuerst werden unter dem Punkt „Zuhause“ Räume angelegt. Ich beginne mit dem Wohnzimmer, hier ist üblicherweise auch eine Menge Elektronik am Start und es finden sich mannigfach Einsatzmöglichkeiten. Den Räumen können dann einzelne Geräte hinzugefügt werden. Ich beginne mit den smarten Steckdosen. Sobald diese eingesteckt werden, sind sie für ein paar Sekunden im Pairing-Mode. Es liegt auch eine Fernbedienung bei, mit der man die Dosen steuern kann. Durch einen Klick auf den „On“-Knopf im Pairing-Zeitfenster werden Sender und Empfänger gekoppelt. Ein vierfaches Klicken quittiert die Verbindung. Das Koppeln mit den Fernbedienungen hat zweierlei Vorteile. Zum einen kann man Komponenten so auch ohne Smart Bridge benutzen. Und zum anderen ist das Verbinden mit der Bridge bequemer, wenn die Fernbedienungen verwendet werden. Räume und Geräte sind verbunden. Weiter gehts!

Mit dem Socket-Set APC3-2300R lässt sich die Stromversorgung jedes beliebigen Gerätes per Fernbedienung oder Smartphone steuern.

Smarte Szenerien

Richtig interessant wird es nun mit den Szenen. Dabei handelt es sich quasi um eine Playlist. Eine Reihe an Befehlen, die in der festgelegten Reihenfolge von der Bridge ausgeführt werden. Damit das System weiß wann es welche Aktion ausführen soll, können zwischen den Aktionen Verzögerungen gespeichert werden. Das könnte dann zum Beispiel so aussehen: Sobald ich die Szene über den Play-Button starte, gehen die Steckdosen und Lichter im Zimmer an. Dann habe ich eine Stunde Verzögerung drin. Danach geht ein Befehl ans System alles abzuschalten. Solcherlei Szenen sind ziemlich praktisch für die Morgenroutine oder den Feierabend. Immer dann, wenn man eine relativ gleiche Abfolge an Stationen hat. Oder auch zum Einsparen von Stand-By Energie. Auch wenn es täglich nur ein paar Cents sind, die man spart. Über das gesamte Jahr läppern sich die Kosten und ein Socket-Set macht sich innerhalb weniger Monate schon bezahlt.

Gerade mit dem Wandschalter AWST-9000 lässt sich, dank eingebautem und einstellbaren Timer, bei der Beleuchtung eine Menge Geld sparen.

Mach deine eigenen Regeln

Wer seine smarten Geräteroutinen noch etwas genauer planen will, findet ganz rechts unten in der App bei den drei Punkten noch Einstellungen und den Punkt Regeln. Letztere sind besonders interessant und lassen noch viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten zu, als die Szenen. Für den Test mal ein relativ simples Setup. Ich verbinde den smarten Wandschalter mit dem Balkonlicht. Nun soll zeitgleich dazu auch die Steckdose auf dem Balkon aktiviert werden. Das kann ich über eine Regel erreichen. Als Trigger definiere ich den Lichtschalter. Als Aktionen setze ich Licht und Steckdose einschalten. Wenn ich nun den Trigger aktiviere, geht beides an. Will ich die Geräte manuell abschalten, müssen die entsprechenden Aus-Befehle mit in die Aktionen. Auch Szenen lassen sich in die Regeln einbeziehen. Will ich eine Regel nicht nutzen, kann diese in der App deaktiviert werden. Außerdem können Regeln an Bedingungen wie Tageszeiten oder Lichtverhältnisse geknüpft werden.

Mit Hilfe von Szenen lassen sich individuelle Abläufe programmieren. Neben der reinen Funktion lassen sich dabei auch verschiedene Auslöser und Zeitfenster für die einzelnen Szenen festlegen.

Ein Morgen mit dem Trust Smart Home

Dann programmieren wir mal los. Eine Szene könnte zum Beispiel „Guten Morgen“ sein. Um 8 Uhr wird die LED-Lampe langsam hochgefahren und das Radio wird mit Strom versorgt und geht an. Ein paar Minuten später schaltet sich in der Küche schonmal die Kaffeemaschine ein und kann vorheizen. Dann ist diese sofort bereit das schwarze Flüssiggold zuzubereiten, sobald ich aus dem Bad schlurfe. Beim Losgehen vergesse ich natürlich die Kaffeemaschine auszuschalten und meine Ladekabel abzuziehen. Aber vorausschauender Weise habe ich die Szene so programmiert, dass eine Stunde nach dem Start sämtliche Stecker ausgeschaltet werden. Und sollte ich mal doch etwas länger brauchen als die vorgesehen Stunde, kann ich die Szene auch einfach stoppen. In diesem Fall wird die Szene auch an der Stelle, wo sie sich gerade befindet gestoppt und nicht zurückgesetzt. Das bedeutet: alle Geräte die gerade eingeschaltet sind, bleiben es auch.

Der Built-In Switch AC-2300 wird einfach hinter einem bestehenden Lichtschalter eingesetzt. So lassen sich beispielsweise alle Lampen in einem Raum mit einem einzigen Schalter bedienen.

Upgrades nach Maß

Es heisst ja, man wachse mit seinen Aufgaben. Das Trust Smart Home macht es ganz genauso. Neue Receiver können jederzeit nachgekauft und ins System integriert werden. Für den Test hat Trust auch ein Set mit Stecker-Sockets für den Außenbereich bereitgestellt. Diese funktionieren an sich genauso wie die für drinnen, sind aber spritzwassergeschützt und haben eine Reichweite von bis zu siebzig Metern. Perfekt, um nachts die Wegbeleuchtung im Garten aus der Wohnung heraus ein und auszuschalten. Wer etwas fachkundiger in Sachen Elektroinstallation ist, kann sogar das vorhandene Deckenlicht ins Smart Home einbinden. Dafür ist der Build-In Switch gedacht. Dieser wird zwischen Licht und Wandschalter installiert und kann in einer Deckendose angebracht werden. So lässt sich zum Beispiel eine Schaltung wie im Hotel realisieren, in der das gesamte Wohnlicht vom Bett aus ausgeschaltet werden kann. Ein kleiner, aber feiner Luxus, den ich nicht mehr missen möchte.

Mit IP-44 Zertifizierung sind die AGC2-3500R speziell für den Outdoor-Einsatz gedacht. Lampen, Teichfilter, oder Bewässerungsanlagen können damit einfach in das Smart-Home-System integriert werden.

Vielseitige Kompatibilität

Ich ging vor dem Test fälschlicherweise davon aus, dass Smart Home Systeme geschlossen seien. Also, dass ich mich vor der Einrichtung für einen Hersteller entscheiden muss. Und wenn der das Gerät, das ich will, nicht hat: Pech! Das war auch mal so. Aber dann haben sich zum Glück einige Hersteller zusammengesetzt und das Zigbee-Protokoll entwickelt. Durch dieses können die Geräte verschiedener Hersteller miteinander kommunizieren, da sie dieselben Steuerungsbefehle nutzen und somit einander „verstehen“. Und so kann die Smart Bridge auch mit diversen Geräten anderer Hersteller verbunden werden. Philips, IKEA und einige andere Firmen nutzen den Zigbee-Standard. Wer zum Beispiel ein paar HUE-Lampen ins System einbinden möchte, kann dies also tun. Auch diverse Jalousien oder Sonnenblenden werden unterstützt. Zwei Einschränkungen gibt es, die man auf dem Schirm haben sollte. Das HUE-Entertainment System und Apples Homekit sind leider von der Smart Bridge aus nicht steuerbar.

Gerade dank der alternativen Steuerungsmethode ohne Smartphone, sind die Trust Komponenten sehr einsteigerfreundlich. Dank Zigbee-Kompatibilität der Smart Bridge lässt sich Trusts Smart Home System aber auch mit Produkten anderer Hersteller erweitern.

Fazit

Die Start-Line Elektronik des Trust Switch-In Smart Home ist leicht zugänglich, einfach einzurichten und in der Anschaffung sehr günstig. Da weitere Komponenten nach Bedarf hinzugekauft werden können, wächst das Smart Home mit seinen Aufgaben. Die Smart Bridge funktioniert hervorragend und die App macht Spaß. Schon erstaunlich, wie einem beim Einrichten immer neue Ideen kommen und wie man Dinge noch komfortabler gestalten kann oder wo sich Energie einsparen lässt. Durch den Zigbee-Standard können viele Geräte anderer Hersteller mit in das System eingebunden werden, was viele weitere interessante Optionen ermöglicht. Die Smart Bridge ist hier eine gute Investition, da sowohl die hier besprochenen Geräte der Starter-Line als auch die Premium-Geräte für komplexere Lösungen über diese mit dem Smartphone verbunden werden können. Meine Smart Home-Skepsis ist auf jeden Fall überwunden. Wer sich ebenfalls für das Thema interessiert, ist bei Trust sehr gut aufgehoben.

Test & Text: Dominik Schirach
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Empfehlung
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

Technische Daten

Modell:Trust Start-Line Smart Home Set
Gerätetkategorie:Smart Home System
Preise:Socket Switch Set APC3-2300R: etwa 25 Euro
Outdoor Switch Set AGC2-3500R etwa 35 Euro
Transmitter AWST-9000: etwa 22 Euro
Receiver ACM-2300: etwa 25 Euro
Smart Bridge: etwa 130 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Weiß
- Schwarz
Vertrieb:Trust International B.V. (NL)
https://switch-in.eu
Pros und Contras:+ sehr zugängliche und leicht zu installierende Geräte
+ auch ohne Smartphone nutzbar
+ viele Erweiterungsmöglichkeiten dank Zigbee
+ übersichtliche und einfache Bedienung per App
+ gut für Einsteiger geeignet
+ tolles Preis-Leistungsverhältnis

- keine
Benotung:
Gesamtnote:Empfehlung
Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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