Home » Tests » Roborock H60 Hub Ultra – Kabelloser Staubbekämpfer mit cleverem Dock
19. Oktober 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurFür Roborock ist das Saubermachen nicht schon mit dem Ausschalten des Staubsaugers beendet. Erst wenn der Dreck auch aus dem Gerät und der Wohnung entfernt wurde, ist ihre Arbeit getan. Der H60 Hub Ultra soll also zunächst schnell und effizient alle Böden säubern und auch bei der eigenen Reinigung Komfort und Sicherheit bieten.

Hartböden, Polster und Teppiche sollen mit dem H60 Hub Ultra blitzschnell sauber werden.
Bei Roborock geht es immer darum, Wohnung oder Kleidung so einfach wie möglich sauber zu bekommen. Dafür bietet die Firma innovative Staubsaugerroboter, Nass-Trocken-Sauger, Waschtrockner und auch akkubetriebene Staubsauger. Zu letzter Kategorie zählt auch der H60 Hub Ultra, das Top-Modell der H60 Hub Serie. Im Lieferumfang enthalten sind dabei der eigentliche Staubsauger, ein Teleskoprohr, eine breite Bodenbürste, eine etwas schmalere Minibürste für Polster, eine Fugendüse mit integrierter Bürste und eine Lade- und Entleerungsstation. Mit einer Grundfläche von etwa 30 mal 30 Zentimetern lässt diese sich recht gut in der Wohnung unterbringen. Für das Verstecken in einem Schrank ist sie wohl etwas zu groß, doch dank des unauffälligen aber stylischen Designs, muss das auch nicht unbedingt sein. Der Sauger selbst wird dann einfach oben eingehangen und sofort aufgeladen. So ist er stets griff- und einsatzbereit, wenn es an das regelmäßige Saubermachen, oder das schnelle Saugen zwischendurch geht.
Immer bereit
Prinzipiell kann man den H60 direkt aus der Packung heraus verwenden, denn viel aufzubauen oder einzurichten gibt es hier nicht. Der Ladedock muss nur an die gewünschte Position gestellt und mit der Steckdose verbunden werden, schon ist er einsatzbereit. Auch der H60 selbst ist bereits mit seinem Akku verbunden. Steckt man dann das Teleskoprohr und die Bodenbürste auf, kann man sofort auf Staubpatrouille gehen. Minibürste und Fugendüse kommen währenddessen praktischerweise in passenden Fächern direkt im Ladedock unter. Dafür muss man lediglich eine der Seitenverkleidungen abnehmen, was ohne Kraft oder umständliches entriegeln funktioniert. Ist alles verstaut, setzt man die Verkleidung ebenso einfach wieder auf und hat so alles Zubehör immer parat, ohne die üblichen Schränke und Schubladen durchsuchen zu müssen. Steckt man den H60 letztlich in die Aussparung an der Oberseite. Dabei positioniert er sich von selbst so, dass man nichts falsch machen kann.

Der unauffällige Ladedock muss sich nicht verstecken. Neben dem Staubsauger kann er auch das restliche Zubehör des Sets beherbergen.
Handschmeichler
Neben cleveren Aufbewahrungsmöglichkeiten dachte Roborock außerdem an eine schöne Haptik. Die Kunststoffe von Ladedock und Staubsauger fühlen sich alle sehr wertig an. Nichts sitzt locker oder klappert und alle Teile sitzen fest an ihrer Position. Selbst die Verriegelungen des Austauschbaren Akkus und des Staubbehälters des H60 wirken wunderbar solide und beim Befestigen rasten alle Teile mit einem vertrauenserweckenden Klicken ein. Selbst die drei Tasten an H60 und Ladedock, deren Funktionen wir noch erklären, verfügen über gute Druckpunkte. Ebenso wichtig ist natürlich die Handhabung. Der H60 selbst, ohne Rohr und Aufsatz, bringt lediglich 1,8 Kilogramm auf die Waage. Genug um einen stabilen Eindruck zu machen, aber leicht genug, um nicht nach wenigen Minuten Saugen Ermüdungserscheinungen in den Armen zu verursachen. Letztlich ist auch der Griff gut dimensioniert um Nutzer verschiedenster Handgrößen guten Halt zu bieten und mit dem H60 zielsicher um die Möbel zu kurven.
Dreifach sauber
Gab man sich in der Vergangenheit mit Staubsaugern zufrieden, bei denen man lediglich zwischen An und Aus wechseln konnte, geht heute natürlich mehr. Der H60 bietet drei unterschiedliche Saugstärken, die sich mit der rechten der beiden Tasten auf der Oberseite des Staubbehälters einstellen lassen. Im Turbo-Modus arbeitet er mit bis zu 210 Air Watt (AW) Saugkraft und liegt damit auf einem guten Niveau für akkubetrieben Handstaubsauger. Für die regelmäßige Reinigung reicht hingegen der mittlere Saugmodus, der beim Einschalten des H60 mit der linken Taste standardmäßig aktiviert ist. Für das tägliche schnelle Saugen gibt es dann noch den Eco-Modus, der mit geringerer Saugstärke und optimierter Akkuleistung arbeitet. Welcher Modus verwendet wird, zeigt der Roborock auf dem Display über den Tasten, dargestellt durch die Anzahl der blauen Wirbel eines stilisierten Zyklons. In dessen Mitte wird außerdem die aktuelle Akkukapazität in Prozent angegeben.

Während die Zahl in der Mitte Aufschluss über den Ladezustand des Akkus gibt, zeigen die blauen Marikierungen die gewählte Saugstufe an. Die Bedienung mit den zwei Tasten ist dann selbsterklärend.
Der Allrounder
Für das Saugen von Teppich, Holzböden und Fliesen kommt beim H60 der große Bodenaufsatz zum tragen, die über eine rotierende Bürste verfügt. Diese besteht aus sehr feinen, weichen Borsten, die Staub und Kleinteile konsequent zur Saugöffnung befördern sollen. Zwischen den Borsten befinden sich dann außerdem die „JawScrapers“ genannten Gummilippen. Diese heben Haare an, ohne dass diese sich verheddern können. Gleichzeitig klopfen sie außerdem mit 7.200 Schlägen pro Minute tiefsitzenden Staub aus Teppichen. Um die Bürstenrolle selbst zu säubern lässt sie sich dann mit einem kleinen Klapphebel an der Seite entriegeln und mühelos aus dem Bürstenkopf ziehen. Der anschließende Einbau gelingt umgekehrt ebenso einfach. Um beim Saugen dann auch jeden Krümel und jedes Staubkorn zu finden, leuchtet der Bodenaufsatz außerdem den Bereich vor dem Sauger mit Hilfe einer hellen, grünen LED aus. Dank ihrem breiten Abstrahlwinkel, von 140 Grad, bleibt hier kein Schmutz ungesehen.

Mit den dicht angeordneten, weichen Borsten nimmt der H60 auch kleinste Teile gut auf. Die gelbe Gummillippe beseitigt dann Haare und klopft gleichzeitig festsitzenden Staub aus Teppichen.
Sicher sauber
Die Minibürste ist hingegen für Polsterreinigung konzipiert. Sie verfügt ausschließlich über eine Silikonlippe zum Aufklopfen von Staub und Hausstaubmilben, sowie dem Aufnehmen von Haaren. Dank einseitiger Aufhängung können sich diese hier ebenfalls nicht verheddern. Mit der Fugendüse lassen sich dann enge Stellen oder Kanten säubern. Bei Bedarf kann dabei außerdem eine kleine Bürste vor die Düse gesetzt werden, die einfach von oben herunter geschoben wird und an der richtigen Position einrastet. Mit einem kurzen Druck auf die Entriegelung lässt sich die Bürste anschließend wieder in ihre ursprüngliche Position bringen. Alle Aufsätze können entweder direkt am H60, oder am Teleskoprohr verwendet werden. Dieses lässt sich praktisch stufenlos auf eine Länge von 425 bis 645 Millimetern einstellen. Während dem Saugen landet der Schmutz dann zunächst im Staubbehälter des H60 selbst. Dank einer fünffachen Luftfilterung, Bleibt hier alles im Behälter und selbst Allergiker brauchen sich keine Sorgen zu machen.

Mit der Minibürste lassen sich besonders Polstermöbel von Staub und Krümeln befreien.
Roborock H60 Hub Ultra – Sauber bis in die letzte Ecke
Für den Test geht es mit Teleskoprohr und Bodenbürste zum ersten Einsatz durch unsere Redaktionsräume. Mit Laminat, Teppichböden, Teppichen und Fliesen, präsentiert sich hier das typische Staubsauger-Einsatzgebiet. Dabei fällt der H60 sofort durch seine exzellente Manövrierbarkeit auf. Die zwei Rollen hinter im hinteren Bereich des Bürstenaufsatzes sind, unabhängig vom Untergrund, angenehm leichtgängig. Dazu bietet das Gelenk viel Spielraum für Neigung in alle Richtungen und durch leichtes Drehen lässt sich der H60 wunderbar präzise lenken. Stuhlbeine, Stehlampen, Tische und andere Möbel werden hier also gekonnt umkurvt. Dabei reicht die Bürste seitlich außerdem recht nah an Kanten und Wände heran, während es vorne praktisch überhaupt keinen Überhang gibt. Mit mittlerer Saugkraft ist der Staubsauger außerdem noch recht leise. Natürlich hört man auch in anliegenden Zimmern noch, doch der Lärmpegel ist merklich geringer als der eines herkömmlichen, kabelgebundenen Saugers.

Im hellen Licht der breit abstrahlenen LED kann sich kein noch so kleines Staubkorn verstecken.
Sprint oder Marathon?
Schaltet man dann in den Turbo-Modus wird es natürlich doch merklich lauter. Da man diesen üblicherweise auch nur kurzzeitig aktiviert, um festsitzenden Schmutz zu entfernen, ist das kaum tragisch. Gleichzeitig verbraucht die höchste Saugstufe außerdem deutlich mehr Energie, so dass sich ihr Einsatz auch von selbst ein wenig beschränkt. Roborock gibt die maximale Laufzeit des H60 mit 90 Minuten an, allerdings mit Fugendüse und Eco-Modus. Ausgestattet mit der rotierenden Bodenbürste und im mittleren Saugmodus, hielt unser Testgerät etwa eine halbe Stunde durch, bevor er wieder an den Ladedock musste. In dieser Zeit schaffte er die Reinigung von zwei kleinen Badezimmern, fünf mittelgroßen Räumen und einem sehr großen Flur. Die Akkulaufzeit geht also vollkommen in Ordnung und eine durchschnittliche Wohnung sollte man mit dem H60 problemlos in einem Rutsch sauber bekommen. Dabei reichte der Bürstenaufsatz, dank seiner flachen Bauweise, außerdem erfreulich weit unter Regale und Küchenzeile.

In der höchsten Stufe liefert der H60 210 AW Saugkraft. Für das normale Saubermachen reichen aber auch die beiden niedrigeren Stufen aus.
Dreck kommt weg
Unabhängig von der Beschaffenheit des Bodens kann sich das Reinigungsergebnis des H60 wirklich sehen lassen. Hartböden sind für ihn überhaupt keine Hürde und sowohl feinen Staub, wie auch größere Krümel verschluckt er in einem Zug. Auf unserem Teppichboden brauchte es für verstreutes und leicht eingetretenes Kaffeepulver im schlimmsten Fall mal eine zweite Überfahrt, bevor auch hier alles beseitigt war. Selbst zerbrochene und zertretene Salzstangen nahm der H60 sehr konsequent auf. Überraschend ist außerdem die gute Leistung auf Langflorteppichen. Dank der recht kurzen und sehr weichen Borsten der Bürste wird hier Staub und Dreck gut aufgenommen, ohne dass sich ständig Fasern verhaken oder verheddern. Auch Kurzflorteppiche klopften die „JawScrapers“ gut auf und aller Dreck landete zuverlässig im Staubbehälter. Der ist außerdem so dimensioniert, dass er bei unseren Testläufen mit normaler Verschmutzung nie vollständig voll wurde. Zwischenzeitliches Entleeren ist beim H60 also üblicherweise nicht nötig.

Für die gründliche Reinigung des Staubbehälters kann dieser vom Gerät enkoppelt werden. So lassen sich auch die Elemente des Luftfilters reinigen.
Mobil
Letztlich ist es auch gut, dass man das Reinigen nicht unterbrechen muss, denn ein erhebliches Manko besitzt der H60 dann doch: er kann nicht selbstständig stehen. Wer den Staubsauger kurz aus der Hand geben will muss ihn also entweder hinlegen, ihn zum Ladedock bringen oder ihn an eine Wand lehnen, was allerdings aufgrund der gerundeten Kanten auch nicht so leicht ist. Davon abgesehen macht Roborocks Akkusauger seine Sache innerhalb der eigenen vier Wände sehr gut. Einer der Vorteile eines Akkusaugers ist aber auch, dass man ihn überall verwenden kann. Kurzum geht es also mit dem H60 zu meinem Auto, um auch dort für Sauberkeit zu sorgen. Fußmatten und Kofferraum sind mit der Minibürste dann recht flott gereinigt. Allerdings müssen bei festgetretenen Dreck und Teilen von trockenem Herbstlaub immer mal wieder der Turbo-Modus und die Fugendüse ran. Mir heruntergezogener Bürste werden auch die Armaturen gut vom Staub befreit.

Die Fugendüse mit Bürste eignet sich gut für Ritzen oder Ecken.
Volle Power
An engeren Stellen im Auto ist der H60 dann allerdings oft ein wenig zu lang um hier alles zu erreichen. Schließlich ist er ja auch nicht explizit für diese Anwendung konzipiert, doch für das schnelle Absaugen von Sitzen und Matten muss man dank ihm nicht zwingend zum Münzsauger an der Waschanlage. Sind Wohnung oder Auto dann vom Staub befreit, geht es an die nächsten Schritte. Zurück am Ladedock beginnt umgehend das Aufladen des Akkus, sobald der H60 aufgehangen ist. Angefangen bei einem vollkommen leeren Stromtank gibt die Anzeige nach 15 Minuten Laden schon wieder 8 Prozent an. Nach einer Stunde weist das Display auf 34 Prozent Ladung hin und nach exakt 2 Stunden und 11 Minuten ist der Akku wieder bei 100 Prozent angekommen. Der Vorgang ist also nicht unbedingt rasend schnell aber die Ladezeit des H60 ist vollkommen in Ordnung.

Unmittelbar nach dem Aufstecken des H60 beginnt der Dock den Ladevorgang. Mit einem Druck auf die Taste wird dann die Entleerung des Staubbehälters gestartet.
Saubere Sache
Was noch fehlt, ist die Entleerung des Staubbehälters. Das geht beim H60 hervorragend leicht. Auf der Oberseite des Ladedocks ist eine Taste angebracht, mit der die automatische Absaugung aktiviert wird. Innerhalb von zehn Sekunden befördert der Dock den Dreck aus dem H60 in seinen eigenen Staubfangbeutel, der im Innern de Docks neben dem Zubehör untergebracht ist. Leider sind die Staubbeutel des Docks allerdings nicht mehrfach verwendbar. Zwar liegt dem Set ein zweiter Beutel bei, doch letztlich kommt man um das Kaufen zusätzlicher Staubbeutel nicht herum. Dafür ist die Entsorgung vorbildlich unkompliziert. Sollte der Beutel mit seinen drei Litern Fassungsvermögen voll sein, zieht man einfach an der Papplasche. Daraufhin schließt sich erst die Einfüllöffnung des Staubbeutels, bevor er sich anschließend aus seiner Halterung löst. So kommt man bei der Entsorgung zu keiner Zeit in den Kontakt mit Staub und Dreck, was erneut nicht nur Allergiker freuen sollte.

Der Staubbeutel des Ladedocks lässt sich mit einem einzelnen Handgriff verschließen und entfernen. Daneben haben Minibürste und Fugendüse ihre passenden Aufbewahrungsplätze.
Fazit
Der Roborock H60 Hub Ultra sorgt schnell und komfortabel für Sauberkeit auf allen Böden. Staub und Dreck auf Fliesen, Hartböden und Teppichen aller Art nimmt der Akkustaubsauger zuverlässig und flott auf. Dank geringen Gewicht und toller Beweglichkeit, lässt er sich dabei stets sehr komfortabel nutzen. Seine hohe Verarbeitungs- und Materialqualität sorgt dabei außerdem für eine angenehme Haptik und seine Bedienung per Tasten und Display ist kinderleicht. Am praktischen Ladedock lässt sich der Akku recht flott wieder füllen und dank fünffachem Filter und der automatischen Entleerungsfunktion, kommt man nie in Kontakt mit dem aufgesaugten Staub. Egal ob alltägliches Saubermachen, oder schnelle Schmutzbekämpfung zwischendurch, mit dem H60 Hub Ultra wird es eine saubere Sache.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: angemessen
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Technische Daten
Modell: | Roborock H60 Hub Ultra |
---|---|
Gerätekategorie: | Akkustaubsauger |
Preis: | 499 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz/ Weiß |
Vertrieb: | Roborock Germany, Düsseldorf 0211 86942937 de.roborock.com |
Abmessungen H60 (HxBxT): | 260 x 90 x 370 mm (ohne Rohr und Aufsatz) |
Abmessung Ladedock (HxBxT): | 848 x 289 x 289 mm |
Gewicht: | H60: 1,8 kg Ladedock: 6,7 kg |
Maximale Saugleistung: | 210 AW |
Akkukapazität/ -laufzeit: | 2.800 mAh/ max. 90 Min (Herstellerangabe) |
Akkukapazität/ -laufzeit: | 2,85 Ah/ 60 min. |
Volumen Staubbehälter Ladedock: | 3 Liter |
Lieferumfang: | 1 x H60 1 x Ladedock 1 x Teleskoprohr 1 x Bodenbürste 1 x Minibürste 1 x Fugendüse mit Bürste 2 x Staubbeutel 1 x Handbuch |
Pro & Contra: | + sehr gute Beweglichkeit + einfache Bedienung und Nutzung + geringes Gewicht + Zubehörplätze im Ladedock + breite Ausleuchtung + schöne Haptik + automatische Staubentleerung im Dock + flacher Bürstenkopf - Staubbeutel nicht mehrfach nutzbar - Staubsauger nicht selbststehend |
Benotung: | |
Reinigungsergebnis (50%): | 94/95 |
Praxis (25%): | 94/95 |
Ausstattung (25%): | 94/95 |
Gesamtnote: | 94/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | angemessen |
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