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Mit dem Nass-Trocken-Sauger F25 Ultra bietet Roborock mehr, als der Name verspricht. Hier werden Böden nicht nur in einem Zug gewischt und gesaugt. Er beseitigt sogar per Dampf oder Heißwasser auch den letzten Schmutz. Dazu reagiert er intelligent auf verschiedene Verschmutzungsgrade, reicht auch unter die Möbel und reinigt sich anschließend selbst.

Der F25 Ultra will das Bodenwischen so einfach machen, wie das Staubsaugen. Selbst schwierige Flecken sollen dabei kein Hindernis für ihn sein.

Nass-Trocken-Sauger gibt es mittlerweile eine ganze Reihe auf dem Markt. Das ist kein Wunder, denn nach dem Fensterputzen gehört das Wischen von Böden sicher zu den unbeliebtesten Aufgaben beim Hausputz. Die neue Geräteart hat die typischen Schwachstellen des Wischmops, wie ständiges Bücken und Kontakt mit Schmutzwasser, erfolgreich aus der Welt geschafft. Roborock möchte aber noch eine Stufe weiter gehen. Der neue F25 Ultra soll nicht nur feucht wischen und absaugen. Er soll mit Hilfe von Heißwasserzufuhr oder Dampf auch die schwierigsten Flecken und fettige Rückstände beseitigen und dabei sogar 99,9 Prozent der Bakterien und Allergene eliminieren. Gleichzeitig soll er eine einfache Handhabung bieten und natürlich die Böden nicht beschädigen. Dafür setzt Roborock auf eine Reihe von Sensoren, die Kombination von direkter und App-Steuerung und ein wenig cleverer KI. Bevor das alles zum Tragen kommt, will der F25 aber zunächst aus seiner Packung befreit, aufgebaut und eingerichtet werden.

Schnell gesteckt

Der Zusammenbau des F25 selbst ist schnell erledigt. Zunächst schiebt man die Bürstenrolle unten in den Reinigungskopf und verriegelt sie. Auf der Oberseite wird dann nur noch der Handgriff in das Gerät gesteckt. Den flachen Ladedock, der auch als Basis für die Selbstreinigung genutzt wird, muss man schließlich noch zunächst mit dem Stromkabel und dann mit einer Steckdose verbinden. Im Lieferumfang findet man außerdem noch einen Quickstart Guide und eine ergänzende Anleitung, eine Reinigungsbürste für den F25, eine Flasche mit 200 Millilitern Reinigungsflüssigkeit und einen zusätzlichen HEPA-Luftfilter als Ersatz. Ist der zusammengebaute Bodenreiniger dann auf dem Ladedock platziert, vermeldet die englische Sprachausgabe auch sofort, dass mit dem Aufladen des Akkus begonnen wird. Für die Umstellung der Sprache und zahlreiche weitere Funktionen, kann man dann zusätzlich die Roborock App verwenden. Ausgestattet mit passendem Benutzerkonto leitet einen diese dann Schritt für Schritt durch den Einrichtungsprozess.

Neben dem Ladedock liegen dem F25 auch eine Flasche mit Reinigungsmittel, eine Bürste für das Säubern der Absaugöffnung, sowie ein zusätzlicher Luffilter bei.

Macht was her

Bevor wir zur App kommen, schauen wir uns den Nass-Trocken-Sauger selbst aber noch genauer an. Auch er besteht grundsätzlich aus den drei Elementen, die ein solches Gerät benötigt: Der Frischwassertank ist hier in die Oberseite des Bürstenkopfes eingefügt. Dort wird neben Wasser auch die passende Reinigungsflüssigkeit eingefüllt. Die Bürstenrolle, die während der Reinigung kontinuierlich befeuchtet wird, befindet sich dann darunter. Über die Absaugung hinter der Bürste gelangen Wasser und Schmutz dann in entsprechenden Schmutzwassertank. Dieser befindet sich beim F25 im unteren Teil des zylindrischen Gerätekörpers unterhalb des Handgriffs. Diese drei Elemente, genauso wie auch der gesamte Rest des Nass-Trocken-Saugers, bestehen alle aus festen Kunststoffen, die eine schöne Wertigkeit und Haptik besitzen. Alles am F25 sitzt angenehm fest, Entriegelungshebel und Verschlussklappen wirken solide und letztlich überzeugt das Gerät mit einer dezenten Farbgestaltung in Schwarz mit silbernen Akzenten, sowie einem generell gefälligen, recht modernen Design.

Alle Teile des F25 bieten eine angenehme Haptik. Die Tasten am Handgriff sind gut erreichbar und auch das Steuern des Nass-Trocken_Saugers geht gut von der Hand.

Immer informiert

Auch der Ladedock des F25 Ultra ist erfreulich unauffällig. Die dunkle Wanne mit einem Grundriss von etwa 31 mal 35 Zentimetern ist nur minimal größer als der des Nass-Trocken-Saugers selbst. Dieser wird zum Laden und für die Selbstreinigung einfach oben in den Dock gestellt. Der Ladezustand des F25 wird dann sowohl in der App, wie auch auf dem Kreisrunden Display auf der Oberseite des Schmutzwassertanks angezeigt. Dort erkennt man auch den Status der WLAN-Verbindung und natürlich den gerade verwendeten Reinigungsmodus. Hier stehen vier unterschiedliche Methoden zur Auswahl, die entweder in der App, oder mit einer der Tasten am Handgriff eingestellt werden können. Beim Auto-Modus erkennt das Gerät per Sensor selbst den Grad der Verschmutzung und passt Wassermenge und Stärke der Absaugung entsprechend an. Im Modus „Schwamm“ wird mit wenig Wasser aber viel Absaugung gearbeitet, so dass größere Flüssigkeitsmengen vom Boden aufgenommen werden können.

Das Display auf der Oberseite verschafft schnellen Überblick über den aktuellen Status und die genutzte Funktion des F25.

Hitzkopf

Die letzten beiden Modi sind dann für eher hartnäckigen Schmutz und festsitzende Flecken. Im Modus „Heißwasser“ bestrahlt der F25 das Frischwasser mit 86 Grad heißer Luft. So sollen sich selbst eingetrocknete Flecken mühelos entfernen lassen. Besonders fettiger Schmutz kann dann sogar mit 180 Grad heißem Dampf entfernt werden, der durch sechs Auslassdüsen an der Unterseite strömt. Dabei eliminiert der F25 99,9 Prozent der auf dem Boden befindlichen Bakterien und Allergene. Gleichzeitig soll dabei keinerlei Schaden an Massivholzböden entstehen. Beides ließ sich Roborock durch den TÜV Süd zertifizieren. Auf empfindlichen Bodenarten sollte man aber wohl dennoch etwas vorsichtig mit der potenten Funktion umgehen. In der App lassen sich, je nach Modus, außerdem die Wassermenge und/ oder die Saugstärke anpassen. Auch hier geizt der F25 nicht mit Power und bietet bis zu 22.000 Pascal Unterdruck. Das ist ungefähr drei bis vier mal so viel, wie gängige Staubsaugerroboter des Herstellers.

In der App findet man Informationen zum Gerät und den jeweiligen Arbeitsvorgängen. Dazu können Modi angepasst und die Sprache der Ansagen geändert werden. Selbst eine Zeitvorwahl für die Selbstreinigung lässt sich hier aktivieren. Zwingend notwendig ist die App aber dennoch nicht.

Bequem befüllt

Mit vollem Akku geht es dann an die Vorbereitung für die Reinigung. Dafür wird zunächst der Frischwassertank entriegelt und abgenommen, was bequem mit nur einer Hand geht. Zunächst wird dann der rechte Deckel für das Frischwasser hochgeklappt und der Tank mit bis zu einem Liter Wasser befüllt. Dank der recht großen Öffnung und flacher Bauweise klappt das auch unter niedrigen Wasserhähnen wunderbar. Ist der Tank voll, drückt man die Klappe wieder zu und alles ist dicht verschlossen. Auf der linken Seite befindet sich dann eine Einfüllöffnung für die Reinigungslösung. Mit einer Füllung soll der F25 bis zu 30 Tage auskommen. Sollten die mitgelieferten 200 Milliliter dann aufgebraucht sein, bietet Roborock in seinem Zubehörsortiment Nachschub für akzeptable 26 Euro pro Liter an. Ist alles befüllt und die Deckel wieder geschlossen, wird der Tank wieder eingesetzt und der Nass-Trocken-Sauger ist bereit für den Einsatz.

Dank seiner flachen Bauweise lässt sich der große Wassertank leicht befüllen. Reingigunslösung und Wasser werden dabei in unterschiedliche Öffnungen gefüllt. Der F25 mischt beides von selbst.

Mobilitätsgarantie

Bei der Arbeit werden die Rollen des F25 von einem integrierten Antrieb unterstützt. Dieser erkennt die Bewegung und wechselt automatisch die Richtung. Das funktioniert so schnell, dass man als Nutzer praktisch nichts davon mitbekommt. Der Sauger gleitet locker über die Böden und folgt wunderbar den gemachten Bewegungen. Auch in Sachen Lenkung kann der Roborock glänzen. Schon mit leichtem Drehen des Handgriffs neigt sich der Bürstenkopf in die gewünschte Richtung. So lässt sich präzise um Hindernisse und Möbel herum und an Kanten entlang fahren. Dank wenig Überhang an den Seiten reicht die 25 Zentimeter breite Bürstenrolle außerdem bis nur knapp einen Millimeter an die Wände heran. Kleines Manko ist hingegen der mit 12,5 Zentimeter eher hohe Bürstenkopf des Gerätes. Unter besonders flache Möbel oder tief hängende Heizkörper reicht er nicht übermäßig weit. Sofas und Sessel sind hingegen meist kein Problem für den Saubermann.

Dank geringen Überhängen vor und neben der Bürste, reicht der F25 nah an Wände oder Möbel heran.

Überall alles sauber

Für das Reinigen unter größeren Sitzmöbeln oder Betten besitzt der F25 sogar noch eine clevere Spezialfunktion: eine Fernsteuerung. Dafür legt man ihn flach vor dem Möbelstück auf den Boden, wobei eine kleine Rolle im Griff auch diesen hoch hält. Nun lässt sich der Sauger per App lenken, um auch an sonst unerreichbaren Stellen zu putzen. Das klappte im Versuch ganz gut, vor allem bei einfachem vor und zurück. Riesige Manövrierbarkeit kann der F25 dabei aufgrund seiner Länge natürlich nicht bieten, doch praktisch ist das Feature allemal. Weiter geht es über Parkett, Laminat und Fliesen durch die verschiedensten Räume. Alltäglichen Dreck beseitigt der Nass-Trocken-Sauger dabei zuverlässig. Selbst ein vorheriges Staubsaugen ist nicht nötig. Dank Gummilippe und Kamm hinter der Bürstenrolle werden Staub und selbst Haare konsequent aufgenommen. Im Schmutzwassertank filtert ein Abscheider dann alle Feststoffe aus dem Wasser, damit man diese separat entsorgen kann.

Mit Hilfe der Fernsteuerung über die App kann der F25 eigenständig unter Möbeln entlangfahren.

Roborock F25 Ultra – Sauberkeit mit Wasser, Hitze und Dampf

Mit einer integrierten Lichtleiste in der Front des Bürstenkopfes leuchtet der F25 den vor ihm liegenden Bereich während dem Putzen aus. So lassen sich besonders staubige Bereiche und Krümel besonders gut erkennen. Damit geht es weiter durch Wohnzimmer, Bad und Küche, wo der F25 Ultra gute Dienste leistet. Hin und wieder wird bei dem ein oder anderen angetrockneten Fleck der Heißwassermodus zugeschaltet. Besonders auf Fliesen, bei Wasserspritzern oder Zahnpastaresten, klappte das wunderbar. In einem Zug war hier jeder Schmutz beseitigt. Auch in der Küche bewährte sich der F25 Ultra bei kleinen Fettspritzern oder Lebensmittelflecken. Der Auto-Modus funktionierte dabei zuverlässig und erkannte stärker verschmutzte Bereich sehr gut. Meist reichte dem Roborock aber seine Standardeinstellung, was natürlich auch Vorteile für den Verbrauch von Wasser, Reinigungsmittel und Energie hat. Mit der Effizienz eines Nass-Trocken-Saugers kann kein herkömmlicher Mop mithalten.

Per Knopfdruck lässt sich der Reinigungsmodus des F25 während des Betriebs ändern. Dank der angetriebenen Rollen und dem guten Lenkwinkel, lässt sich der Nass-Trocken-Sauger einfach manövrieren.

Langlebig

Bei einer enorm gründlichen Runde durch die Wohnung, bei der auch immer mal wieder Heißwasser- und Dampf-Modi zugeschaltet wurden, nutzte der F25 Ultra etwa 70 Prozent seiner Akkuleistung in etwa 35 Minuten. Im normalen Betrieb reicht die Energie also problemlos auch für größere Wohnungen aus. Auch bei den Wassertanks macht sich die große Füllmenge bemerkbar. Nach Ende des Wischvorgangs war auch hier noch ein gutes Drittel des eingefüllten Wassers vorhanden und der Schmutzwasserbehälter war ebenfalls noch keineswegs zum Maximum gefüllt. Über die Geräuschentwicklung des Roborock lässt sich ebenfalls nicht meckern. Seine starke Absaugung macht ihn zwar nicht Flüsterleise, doch Türklingeln oder Gespräche lassen sich noch hören. Die Effektivität der Trocknung kann sich ebenfalls sehen lassen. Zwar hinterlässt der F25 nicht sofort knochentrockene Böden, so dass man auch hier am besten Rückwärts arbeitet. Nach etwa zwei bis drei Minuten ist dann aber alles fleckenlos weggetrocknet.

Mit seinen Dampfdüsen löst der F25 hartnäckige Flecken und beseitigt außerdem Bakterien und Allergene.

Auf Knopfdruck sauber

Ist die Wohnung sauber, geht es zurück zum Ladedock. Während der bereits mit dem Aufladen beginnt, wird der Schmutzwassertank zunächst entriegelt und herausgenommen. Das geht problemlos mit einer Hand. Anschließen sollte man den Tank aber sicher umgreifen und ihn keinesfalls am nun sichtbaren gelben Henkel halten. Dieser ist nämlich kein Tragegriff, sondern sie Entriegelung für den Feststofffilter, den man erst über Spüle oder Waschbecken lösen sollte. Beide Elemente sind dann leicht entleert und ausgespült, so dass der Tank wieder am F25 eingesetzt werden kann. Mit ausreichend gefülltem Fischwassertank geht es dann an die Selbstreinigung. Auch hier überprüft der Sensor stetig den Verschmutzungsrad der Bürstenrolle und reinigt entsprechend lange. Die Trocknung erfolgt dann zunächst mit einem kräftigen Heißluftgebläse bei 95 Grad. Nach wenigen Minuten geht der F25 dann in einen leisen Trocknungsmodus über, der in etwa einer halben Stunde sämtliche Feuchtigkeit entfernt.

Der Schmutzwassertank lässt sich leicht entriegeln und sicher zu Waschbecken oder Spüle tragen. Beim Entleeren kommt man nicht in Kontakt mit dreckigem Wasser.

Kraftakt

Mit der alltäglichen Reinigung scheint der Nass-Trocken-Sauger fast schon ein wenig unterfordert. Darum geht es in der nächsten Runde an ein paar wirklich schwierige Aufgaben. Auf dem Boden werden zunächst größere Mengen Ketchup, Steaksauce, Balsamico-Creme und Speiseöl verteilt. Mit Küchentüchern und Lappen wäre man hier eine Weile zu Gange, um alles zu entfernen. Der F25 wird hingegen in den Dampfmodus geschaltet. Ist das Wasser erhitzt, entfernt er in nur einem Zug Ketchup und Sauce. Auch bei Öl und Balsamico ist nach der ersten, langsamen Überfahrt bereits der Großteil beseitigt. Nach überfahrt Zwei und Drei ist dann alles restlos weg. In weniger als einer Minute hat der F25 hier wieder klar Schiff gemacht. Die Selbstreinigung läuft dann entsprechend etwas länger und gerade bei stark riechendem Schmutz, kann sich eventuell ein zweiter Durchgang lohnen. Zurück bleiben dann eine trocken-flauschige Rolle und ein restlos sauberer Boden

Auch größere Mengen Flüssigkeit sind mit dem Roborock in wenigen Sekunden aufgenommen. Selbst Öl und klebrige Lebensmittel werden schnell und rückstandsfrei beseitigt.

Fazit

Der Roborock F25 Ultra überzeugt mit tollem Reinigungsergebnis bei enorm einfacher Handhabung. Mit seinen vier effektiven Modi beseitigt er selbst schwierige Flecken und nimmt selbst große Mengen Öl und Fett in nur wenigen Zügen auf. Dabei sorgt er nicht nur für saubere Böden, sondern bietet auch eine flotte Selbstreinigung, die dank recht leisem Trockenvorgang nicht weiter stört. Außerdem verbraucht er nur wenig Wasser und Reinigungsmittel, benötigt keine Vorreinigung und lässt sich ohne Kontakt mit dreckigem Wasser entleeren, Der Roborock F25 Ultra lässt nicht nur den klassischen Wischmop alt aussehen, sondern hat auch im Vergleich mit den meisten Nass-Trocken-Saugern die Nase vorn.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: 95/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: angemessen

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Technische Daten

Modell:Roborock F25 Ultra
Gerätekategorie:Nass-Trocken-Sauger
Preis:799 Euro
Garantie/ Gewährleistung:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:Roborock Germany, Düsseldorf
0211 86942937
de.roborock.com
Abmessungen (HxBxT):F25: 1096 x 265 x 246 mm
Ladedock: 96 x 316 x 353 mm
Gewicht:5,6 kg
Füllmenge Wassertank:1 l
Arbeitsbreite:25 cm
Akkukapazität/ -laufzeit:4.600 mAh/ bis 60 Minuten (Herstellerangabe)
Flächenleistung:Bis 500 m² (Herstellerangabe)
Lieferumfang:1 x F25
1 x Ladedock
1 x Stromkabel
1 x Reinigungsbürste
1 x Reinigungsflüssigkeit (200 ml)
1 x HEPA-Filter Ersatz
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ sehr gute Beweglichkeit
+ effektive Reinigung
+ leichte Handhabung
+ gute Akkuleistung
+ große Wassertanks
+ Dampf- und Heißwasserreinigung
+ App nicht zwingend notwendig, aber gute Ergänzung
+ recht leise
+ schnelle Trocknung

- recht schwer
Benotung:
Reinigungsergebnis (50%):95/95
Praxis (25%):94/95
Ausstattung (25%):95/95
Gesamtnote:95/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis/Leistung:angemessen
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