Home » Lifestyle » Daheim » EIKI auf der ISE 2014 mit neuen Full-HD-DLP-Projektoren
1. Februar 2014Neue Projektoren für die Bereiche Bildung, Business und Installation präsentiert die EIKI Industrial Co., Ltd. vom 04. – 06. Februar 2014 auf der Integrated Systems Europe Amsterdam, Halle 1 | Stand F50.
Die ultraportablen LCD-Einstiegsprojektoren LC-WNS3200, XNS3100 und LC-XNS2600 kommen im Office sowie in Schulen, Vereinen, Fan-Clubs und der Gastronomie zum Einsatz. Eine Auto-Set-Up-Funktion (Automated-Signal-Detection, vertikale Auto-Keystone-Korrektur, Auto-PC-Adjust) und der integrierte HDMI-Anschluss ermöglichen die schnelle und einfache Inbetriebnahme der Projektoren auch ohne technische Vorkenntnisse. Unterschiedliche Auflösungen, Lichtleistungen von 3.000 – 3.600 Lumen, hohe Kontrastwerte sowie ein integrierter Colour-Board-Modus geben Flexibilität bei der Auswahl des optimalen Projektors für die künftige Projektionsumgebung.
Mit den DLP®-Projektoren EIP-U4700, EIP-W4600 und EIP-X5500 adaptiert EIKI erstmalig typische Eigenschaften von professionellen Installationsprojektoren für portable Office und Business Modelle. Lichtstark, mit Werten von 4.600 bis 5.500 Lumen, bei einem Gewicht von nur 3,5 kg überzeugen sie unterwegs, in kleinen und mittelgroßen Konferenzräumen. Zwei HDMI-Schnittstellen, ein Display-Port sowie die mit Crestron-Room-View™ und dem AMX-Device-Recovery- System kompatible LAN-Funktion geben Flexibilität beim Aufbau und der Netzwerkintegration. Hauptunterscheidungsmerkmale sind Auflösung und Lichtleistung. So kann der Anwender zwischen dem EIP-U4700 (WUXGA – 4.700 Lumen), EIP-W4600 (WXGA – 4.600 Lumen) und EIP-X5500 (XGA – 5.500 Lumen) gemäß seiner Anforderungen entweder mehr Licht oder eine höhere Auflösung wählen.
Den Besucher erwarten am EIKI Stand weitere Highlights des aktuellen EIKI Produktportfolios – von portablen Breitbildprojektoren über Kurzdistanzmodelle bis hin zum professionellen Eventprofi mit 2K Full-HD Auflösung und 15.000 Lumen Lichtleistung.
Quelle: Eiki Pressemitteilung vom 30. Januar 2014