Home » Tests » Quadral Rhodium/Phase 5.1-Set – Packender als die Realität
2. Oktober 2016
von Martin Sowa
RedakteurMit großem Interesse habe ich den Test des Quadral Rhodium-Surroundsets verfolgt, welches mein Kollege Jonas Bednarz Anfang des Jahres auf seiner To-Do-Liste hatte und von dem er sehr angetan war. Nun steht erneut ein Surround-Set aus Hannover auf der Matte und dieses Mal lasse ich mir die Chance nicht entgehen, mir das Ganze selbst ausführlich anzusehen bzw. anzuhören. Dass das Ensemble dabei insgesamt eine Nummer kleiner ausfällt als jenes im Januar, bremst meine Begeisterung übrigens nicht im Geringsten. Zu Recht, wie sich zeigen wird.

Das Rhodium/Phase-5.1-Set fühlt sich auch bei beengten Platzverhältnissen wohl – ideal für Wohnraumkinos.
Generell habe ich mit den Lautsprechern aus dem Hause Quadral ja ohnehin schon immer gute Erfahrungen gemacht. Egal ob Soundbar oder Surround-Set, meine Erwartungen wurden immer übertroffen. Auch dieses Mal hatte ich bereits beim ersten Blick auf die Modellbezeichnungen auf den Kartons ein gutes Gefühl. Schließlich habe ich es hier vorwiegend mit den kleineren Geschwistern besagten Rhodium-Sets zu tun. Die Frontfraktion wird mit zwei Rhodium 400 und dem Center-Lautsprecher Rhodium 100 Base gebildet, als Subwoofer kommt der Qube 8 aktiv zum Einsatz. Den Unterschied zum Rhodium-Set aus dem Januar bilden allerdings die beiden Surround-Lautsprecher, denn hier greifen wir auf die flachen Phase 150 zurück, die optisch in allen Belangen hervorragend mit der Rhodium-Familie harmonieren. Aber das schauen wir uns trotzdem nochmal im Detail an.
Filigrane Standlautsprecher mit Wohlfühlatmosphäre
In Sachen Design gibt es zwischen den in mattschwarz und mattweiß erhältlichen Standlautsprechern der Rhodium-Serie natürlich keine Unterschiede, optisch macht sich lediglich die Größe bemerkbar. Unsere Rhodium 400 fallen mit einer Höhe von gerade einmal 87,3 Zentimetern sehr zurückhaltend aus. Sehr gut, denn so lassen sie sich in nahezu jede Wohnlandschaft integrieren. In der genannten Höhe sind Spikes und Bodenplatte schon mit eingerechnet. Diese edel auftretende und durchaus etwas komplexer strukturierte Unterkonstruktion sorgt zugleich dafür, dass die filigranen Rhodium-Lautsprecher auf den ersten Blick klarmachen, dass sie nicht zur preisgünstigsten Klasse gehören. Für empfindliche Böden werden natürlich auch passende Unterlegscheiben mitgeliefert, die die höhenverstellbaren Spikes aufnehmen und damit für einen sicheren Stand sorgen.

Für Standfestigkeit und ein edles Erscheinungsbild sorgen die höhenverstellbaren Spikes der Rhodium 400.
Zum Schutz der Treiber gibt es eine magnetisch befestigte, mit schwarzem Akustikstoff bespannte Frontabdeckung, die tatsächlich die komplette Schallwand abschirmt und dank einer gewissen Transparenz immer noch den Blick auf die Treiber ermöglicht. Ein horizontaler Einsatz aus gebürstetem Aluminium inklusive darauf platziertem Herstellerlogo sorgt hier für einen sauberen Abschluss. Dieses dekorative Element findet sich auch in der Schallwand selbst, dort allerdings am direkt am Übergang zu besagter Bodenplatte. Nicht die einzige ungewöhnliche Platzierung, denn die Schallwand beherbergt auch den sonst meistens auf der Rückseite verorteten Bassreflexport. Ein großer Vorteil in kleinen Räumen, denn so bleiben die Rhodium 400 in ihrer Aufstellung flexibel und müssen nicht mit verhältnismäßig großem Wandabstand aufgestellt werden, wie es bei Standboxen mit rückwärtiger Reflexöffnung oft der Fall ist.

Der Hochtöner versteckt sich hinter ebenso robusten wie schicken Schutzbügeln.
Oberhalb des Bassreflexports befinden sich (von oben nach unten angeordnet) der 25-Millimeter-Hochtöner mit Aluminiumkalotte sowie zwei Tieftöner mit jeweils 13,5 Zentimetern Durchmesser. Letztere sind aus Polypropylen gefertigt und mit einer Titanbeschichtung überzogen, was ihnen auch den silbrig schimmernden und futuristisch anmutenden Look beschert. Der Hochtöner greift das Farbspektrum ebenfalls auf und wird durch zwei kleine, aber massive Bügel vor mechanischer Beschädigung geschützt.

Die silbern schimmernden Tieftöner bestehen aus beschichtetem Polypropylen.
Center mit Fokus aufs Wesentliche
Betrachtet man den Center Rhodium 100 Base, könnte man annehmen, dass hier einfach nur die obere Hälfte der Rhodium 400 um 90 Grad gedreht und der Hochtöner zwischen die beiden Tieftöner verschoben wurde. Grundsätzlich ist das ja auch so, die Ausstattung des Centers entspricht fast der seiner Mitstreiter. Eben so, wie man es von einem homogen aufspielenden Surround-Setup erwartet. Allerdings ist er im Gegensatz zu den Säulen in geschlossener Bauweise konzipiert, sodass wir hier keinen Bassreflexport finden. Das ermöglicht dem mit 41 Zentimetern Breite ebenfalls vergleichsweise kompakten Center allerdings auch die Arbeit in engen Lowboards, Racks oder TV-Schränken – im Wohnraumkino ja kein unwichtiger Faktor.

Der Center lässt sich dank geschlossener Bauweise auch im Lowboard oder Rack unterbringen.
Der horizontale Einsatz in der Frontabdeckung bildet auch im Rhodium 100 Base das optische Highlight. Allerdings erstreckt er sich hier nicht über die gesamte Breite, sondern lediglich am unteren Rand von Tieftöner zu Tieftöner. Ein schmückendes Detail direkt in der Schwallwand fehlt allerdings, was schlichtweg daran liegt, dass der Center sich eher akustisch als optisch ins Zentrum rückt. Auch Spikes sind hier bauartbedingt nicht vorhanden, stattdessen kann der Center mit selbstklebenden Gummifüßen versehen werden, die ihn vom Untergrund entkoppeln und für einen rutschfesten Stand sorgen.

Die robusten Kabelklemmen (hier beim Center) nehmen auch Kabel größeren Querschnitts auf.
Schmuckstücke in Quaderform
Die Front-Fraktion aus der Rhodium-Serie wird in unserem Setup durch zwei Surround-Lautsprecher aus der Phase-Familie ergänzt. Diese besteht aus den drei flachen Wandlautsprechern Phase 150 (das kleinste der drei Modelle, das wir auch für unser Testensemble nutzen), Phase 180 und Phase 190 und dem Aufsatzlautsprecher Phase A10. Zudem bietet Quadral in dieser Serie noch den vielseitigen Phase 16, der sowohl als Dipol, Bipol oder direktstrahlender Lautsprecher betrieben werden kann – somit kommt er vor allem in Räumen zum Einsatz, die für ein „klassisches“ Surround-System nicht unbedingt geeignet sind. Das Problem haben wir allerdings nicht und so greifen wir auf die erfreulich flachen Phase 150 zurück, die dank ihrer Tiefe von gerade einmal 10,3 Zentimetern bei geschlossener Bauweise eher anspruchslos in ihrer Platzierung sind. Ob im Regal, an der Wand oder auf Stativen, die kompakten Boxen funktionieren überall und sehen dabei auch noch verdammt gut aus. Die Lautsprecher lassen sich sogar mit dem entsprechenden Zubehör komplett in Wände integrieren (sofern diese in Leichtbauweise errichtet werden) und sind dadurch natürlich auch für aufwendigere Heimkino-Installationen interessant.

Optisch gibt es zwischen den Phase 150 und ihren Rhodium-Kollegen kaum Unterschiede.
In unserem Fall profitieren wir einfach nur von den sehr kompakten Abmessungen, die sich gerade in kleineren Wohnräumen extrem positiv auswirken. Die Wandmontage per Schlüssellochaufhängung ist problemlos möglich und die relativ große Aussparung auf der Rückseite ermöglicht in dem Fall das gefahrlose Herausführen des Lautsprecherkabels, das gerne auch mal etwas dicker ausfallen darf. Die Schraubklemmen sind übrigens in allen Modellen robust und großzügig ausgefallen, so dass der Anschluss auch ohne nervige Fummelei problemlos möglich ist. Auch die restliche Ausstattung weist keine großartigen Unterschiede auf. Wie die Rhodium-Serie kommt auch im Phase 150 der bekannte 25-MIllimeter-Hochtöner zum Einsatz. Der Tieftöner fällt mit 15,5 Zentimetern Durchmesser sogar etwas größer aus als die Gegenstücke der Frontlautsprecher. Wer Sorge hatte, dass die Phase-Lautsprecher hinter den Rhodium-Modellen zurückstecken müssten, kann sich also spätestens jetzt wieder entspannt zurücklehnen.

Die flachen Phase 150 sind für jede Aufstellvariante inklusive Wandmontage zu haben.
Kompakt und trotzdem unterfordert
Die bereits erwähnten Lautsprecher werden in unserem Testensemble mit dem Aktivsubwoofer Qube 8 kombiniert. Trotz eher kompakter Abmessungen beherbergt er einen 22-Zentimeter-Langhubtieftöner, der in Kombination mit dem rückseitig platzierten, schlitzfömigen Bassreflexport für das ein oder andere Donnerwetter gut ist. Das macht die Aufstellung allerdings nicht unbedingt einfacher, denn wenn man eventuell gewisse räumliche Kompromisse in Kauf nehmen muss (was in Wohnräumen fast immer der Fall ist), kommt man um etwas Aufwand beim Positionieren nicht herum. Der Qube 8 hat nämlich für die dem restlichen Set entsprechenden Raumgrößen fast schon ein zu großes Potenzial. Wer ihn im durchschnittlich großen Wohnzimmer einsetzt, darf den Lautstärkeregler also gerne ein wenig herunter drehen – einerseits um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen und natürlich um die Nerven der Nachbarn nicht allzu sehr zu strapazieren. Heimkinofreunde, die in Mehrfamilienhäusern wohnen, wissen wovon ich spreche.

Der Subwoofer Qube 8 aktiv ist zwar ziemlich kompakt, aber umso kraftvoller.
Der Qube 8 aktiv arbeitet im Downfire-Prinzip. Das kann unter Umständen richtig Alarm machen, denn neben Hörschall erzeugt der Quadral-Sub auch noch jede Menge Körperschall. Genau das ist es, was Filmfreunde lieben! Ein großer Vorteil ist zudem die eher zurückhaltende Optik des Basswürfels, der sich somit sehr gut ins Wohnraumambiente eingliedern lässt. Selbstverständlich ist unser Testkandidat in derselben Farbkombination wie seine Mitspieler gehalten. Das rundum weiße Gehäuse wird in der Front allerdings elegant durch einen großflächigen Aluminium-Einsatz aufgelockert. Über die abgerundete Kante bis zur Mitte der Front erstreckt sich dieses Detail, das natürlich auch das Herstellerlogo beinhaltet und darin sogar noch äußerst geschickt und optisch ansprechend die Status-LED unterbringt, die je nach Betriebszustand rot oder grün leuchtet.

Die robusten Standfüße verleihen dem Subwoofer festen Halt.
Rückseitig befinden sich neben erwähnten Bassreflexport noch die Anschlussoptionen und das Bedienfeld. Letzteres besteht aus dem Phasenschalter, der Standby-Regelung (On/Off/Auto) sowie der stufenlosen Frequenz- und Lautstärkeeinstellung. Der Anschluss an den AV-Receiver erfolgt wahlweise per High-Level- oder Low-Level-Input, wobei letztere Variante via Subwoofer-Kabel vermutlich die primäre Option sein dürfte. Je nach Anschlussoption am AV-Receiver liegt hier sogar noch ein Y-Kabel bei. Über dieses lassen sich dann beide Eingänge parallel nutzen, was eine Steigerung der Lautstärke zur Folge hat.

Die Rückseite des Qube 8 beherbergt Anschlüsse und Bedienfeld.
Atmosphärisch, druckvoll, detailliert
Sind Aufstellung und Anschluss erledigt, geht es endlich zum spannendsten Teil des Tests, der Hörsession. Und hier geht das Ensemble dann auch direkt in die Vollen. Im sehr atmosphärischen Thriller „Sicario“ hebt das Quadral-Set das Heimkino-Erlebnis dann umgehend auf ein erstaunlich hohes Niveau. Das voluminöse Auftreten und eine daraus resultierende raumfüllende Wiedergabe überrascht mich allerdings nur deshalb nicht, weil ich ja bereits weiß, was die Rhodium-Familie zu leisten imstande ist. Und auch unser kleineres Setup bestätigt diesen Eindruck. Für größere Räume empfiehlt sich natürlich das größere „Rhodium-Besteck“, bei etwas begrenzterem Platz erfüllt unsere Rhodium/Phase-Kollektion allerdings sämtliche Ansprüche zur vollen Zufriedenheit. Und meine Ansprüche sind bei „Sicario“ natürlich groß, schließlich gehört der Film – zumindest meiner Meinung nach – zu einem der besten Filme der letzten Jahre. Insbesondere im Kapitel in Juárez und am Grenzübergang spielen meine Testgäste ganz groß auf. Das beginnt mit der ausschweifenden Anfahrt und dem sich sehr geduldig annähernden Helikopter-Geschwader. Ganz allmählich steigern sich die Quadral-Lautsprecher in perfekter Harmonie, bis die Hubschrauber plötzlich optisch wie akustisch von hinten rechts ins Geschehen schweben. Hier macht sich dann auch die bereits erwähnte Feinjustierung des Subwoofers bemerkbar, der für ein hör- und spürbares Tieftonfundament sorgt seine Kraft potenziell auch in größeren Räumlichkeiten flächendeckend ausbreiten kann.

Die Einsätze aus gebürstetem Aluminium finden sich in allen Frontabdeckungen – im Subwoofer sogar in sehr großzügiger Ausführung.
Ähnliches macht sich auch in spektakulären Actionszenen wie etwa der Stürmung des Terroristenverstecks in „London Has Fallen“ bemerkbar. Nachdem sich Mike Banning und seine Verstärkung zunächst unter Dauerfeuer durch die engen Straßen kämpfen und dabei ebenso wie ihre Gegner gerne auf Panzerfäuste und Handgranaten zurückgreifen, kommt das große Finale letztlich mit der Sprengung des durchaus großzügig angelegten Gebäudekomplexes. Hier drückt der Subwoofer dann mal richtig aufs Gaspedal, während auch die fünf Lautsprecher raushauen, was in ihnen steckt. Da scheppert und knallt es gewaltig um den Hörplatz herum, so dass man sich – natürlich wesentlich entspannter als die Protagonisten – mitten im Geschehen wähnt. Lobend zu erwähnen ist allerdings auch die trotz des Infernos weiterhin hohe Detailtreue, die es den Quadral-Lautsprechern erlaubt, vermeintlich kleinere Dinge wie die beim Sturz in den Fahrstuhlschacht zerberstenden und zersplitternden Holzplanken nicht im Soundgewitter untergehen zu lassen.
Noch besser funktioniert besagte Detailgenauigkeit allerdings in grundsätzlich ruhigeren Szenen. Springen wir noch einmal zurück zu „Sicario“ – in eine Szene im Anschluss an den Ausflug nach Mexiko. Während Kate noch etwas zittrig eine Zigarette raucht, öffnet sich plötzlich unsichtbar und links von ihr eine schwere Tür. Akustisch geschieht das ein gutes Stück links vom linken Front-Lautsprecher, womit man nun wirklich nicht rechnen würde. Selbst als besagte Tür wieder ins Schloss fällt, bleibt das Geräusch genauso deutlich zu orten, obwohl sich der Fokus der Szene mit einem kurzen Gespräch bereits wieder ins Zentrum des Geschehens und damit auf den Centerspeaker verlagert hat. Diese Mischung aus exzellenter Räumlichkeit und absoluter Plastizität machen gelungenen Surroundsound aus. Nämlich dann, wenn man die Geräusche nicht als Teil der virtuellen Welt wahrnimmt, sondern sie in der Realität verortet, kann man gar nicht anders als begeistert sein.

Die weiße Ausführung des Quadral-Sets eignet sich vor allem für enge Wohnräume sehr gut.
Fazit
Kleinere Wohnräume wirken mit einem 5.1-System schnell überladen und büßen durch unförmige und schlichte Boxen schnell an Wohlfühlatmosphäre ein. Geringes Platzangebot und hohe Ansprüche an die Optik sind allerdings keineswegs das Aus für ein Surround-System, wie Quadral mit seiner optisch ansprechenden Kombination aus seiner Rhodium- und Phase-Serie beweist. Insbesondere die weiße Ausführung macht sich sehr gut auf engem Raum und klanglich muss sich das Quadral-Setup ohnehin überhaupt nichts vorwerfen lassen. Mit dem „kleinen“ Rhodium-Ensemble bietet Quadral nicht weniger als Heimkino-Sound auf höchstem Niveau.
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
97 of 100
95 of 100
89 of 100

Technische Daten
Modell: | Quadral Rhodium/Phase-Surroundset |
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Produktkategorie: | 5.1-Surroundset |
Preis: | 2.394 Euro Rhodium 400: 998,00 Euro / Paar Phase 150: 598,00 Euro / Paar Rhodium 100 Base: 349,00 Euro Qube 8 aktiv: 449,00 Euro |
Garantie: | Lautsprecher: 5 Jahre Subwoofer: 2 Jahre |
Ausführungen: | - weiss, Schleiflack - schwarz, Schleiflack |
Vertrieb: | Quadral, Hannover Tel: 0511 / 7 90 40 www.quadral.com |
Abmessungen (HBT): | Rhodium 400: 873 x 135 x 232 mm Phase 150: 30 x 185 x 103 mm Rhodium 100 Base: 145 x 410 x 252 mm Qube 8 aktiv: 375 x 290 x 350 mm |
Gewicht: | Rhodium 400: 11 kg/Stück Phase 150: ca. 4 kg/Stück Rhodium 100 Base: 6,38 kg Qube 8 aktiv: 11 kg |
Hochtöner: | 25 mm, Alu-Kalotte |
Tieftöner: | Rhodium 400: 2x 135 mm Phase 150: 1x 155 mm, Titanium-PP Rhodium 100 Base: 2x 135 mm Qube 8 aktiv: 220 mm |
Prinzip: | Rhodium 400: 2-Wege-Bassreflex Phase 150: 2 Wege, geschlossen Rhodium 100 Base: 2 Wege, geschlossen Qube 8 aktiv: Bassreflex, Downfire |
Besonderes: | - sehr gute Raumdarstellung - agiler Grundton - exzellente Detaildarstellung - hervorragende Verarbeitung - zeitlos-elegantes Design |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,1 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |