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Redakteur
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Aktivlautsprecher sind eine tolle Erfindung, schließlich ermöglichen sie HiFi oder Heimkino auf höchstem Niveau bei sehr geringem Platzangebot. Zusätzliche Geräte sind prinzipiell nicht notwendig, lassen sich allerdings auf Wunsch problemlos anschließen. Insbesondere als Entertainment-Zentrale im Wohnzimmer sind aktive Boxen wie die Saxo 1 active von System Audio perfekt geeignet. Die dänischen Klangkünstler haben nämlich nicht nur klanglich viel zu bieten, sondern verbessern TV-Sound und Musikwiedergabe gleichermaßen deutlich – ohne großen Aufwand.

Platzsparend und vielseitig: Die Saxo 1 active finden nahezu überall ein Plätzchen.

Platzsparend und vielseitig: Die Saxo 1 active finden nahezu überall ein Plätzchen.

Das dänische Unternehmen System Audio macht bereits seit längerer Zeit von sich reden und bietet im umfangreichen Portfolio so ziemlich alles an, was man zur Musikwiedergabe oder für ein stattliches Heimkino-Set benötigt. Eigentlich also zwingend logisch, dass es dann auch Sets wie das Saxo 1 active gibt, dass gleich beide Primärsegmente abzudecken vermag.

Viel Initiative

Die Einsatzszenarien der Saxo 1 active sind aber selbst für einen Aktivlautsprecher ziemlich umfassend, von der reinen Stereoanlage über die Nutzung als Desktoplautsprecher oder sogar als zentrale Entertainment-Einheit im Wohnzimmer für Musik, TV und Gaming sind die kompakten Lautsprecher für so ziemlich alles bereit. Gleich zwei optische Digitaleingänge (zum Beispiel für Fernseher und Spielkonsole) sowie ein analoger Aux-Eingang (3,5-mm-Miniklinke) und ein mit „RCA“ bezeichneter Analogeingang für ein Cinch-Kabel stehen zum Anschluss von insgesamt vier Quellen bereit. Zusätzlich können auch Mobilgeräte via Bluetooth mit den Saxo 1 gekoppelt werden – bei drohender Akkuschwäche lassen sich diese sogar über den USB-Port auf der Rückseite der Saxo 1 active aufladen (ein entsprechendes Kabel natürlich vorausgesetzt). Die Bluetooth-Verbindung ist schnell eingerichtet, indem auf der mitgelieferten Fernbedienung im Scheckkartenformat die entsprechende Quellentaste (die es übrigens für jeden Eingang gibt) gedrückt wird. In der Regel startet die Aktivbox damit auch selbsttätig die Suche nach passenden Geräten zum Pairing, ansonsten lässt sich dieser Vorgang auch über die Taste rechts neben dem Bluetooth-Button initiieren. Ein und dasselbe Gerät muss übrigens nicht jedes Mal neu gepairt werden, das merkt sich die Saxo 1 active auch so.

Mit reichlich Anschlüssen und dem kabellosen Bluetooth-Modul zeigt sich die Saxo 1 active sehr gut ausgestattet.

Mit reichlich Anschlüssen und dem kabellosen Bluetooth-Modul zeigt sich die Saxo 1 active sehr gut ausgestattet.

Die Aktivbox verfügt neben den Eingängen auch noch über ein Paar Lautsprecherklemmen, die über das mitgelieferte Lautsprecherkabel mit den Gegenstücken der Passivbox verbunden werden. Auf der Ausgangsseite ist zudem der Anschluss eines Subwoofers möglich, um aus dem Stereo-Pärchen optional ein kraftvolles 2.1-Set zu machen. Wir begnügen uns allerdings mit dem Saxo-Doppel und konzentrieren uns noch einmal auf die Eingänge beziehungsweise die darüber eingespeisten Signale. Diese passieren nämlich unabhängig von ihrer Herkunft den 2 x 40 Watt leistenden Class-D-Verstärker, der dafür sorgt, dass die Treiber der Zwei-Wege-Lautsprecher genug zu tun haben. Hier haben wir es übrigens mit einer im Durchmesser 25 Millimeter großen DXT-Akustiklinse zu tun, die sich dem Hochton-Segment widmet. Für die tieferen Frequenzen ist ein 11 Zentimeter großer Basslautsprecher zuständig, der jeweils von einem Bassreflexport im Gehäuserücken der Saxo 1 unterstützt wird.

Der rückseitige Bassreflexport sorgt für die gewisse Extraportion Tiefton.

Der rückseitige Bassreflexport sorgt für die gewisse Extraportion Tiefton.

Klare Struktur

Anhand der optischen Erscheinung dieser Elemente wird schnell klar, dass man es hier mit Lautsprechern von System Audio zu tun hat. Die Vertreter des dänischen Herstellers zeichnen sich nämlich generell durch ein sehr aufgeräumtes und möglichst reduziertes Design aus – was allerdings nicht heißt, dass wir es hier mit langweiligen Klötzen zu tun hätten. Die Saxo 1 wirken ganz im Gegenteil äußerst edel und modern. Farblich gibt es hier ein kontrastreiches Erscheinungsbild, da das hochglänzende, weiße Gehäuse durch schwarze Akzente komplettiert wird. Auch die Formensprache zeigt ein Faible für Gegensätze, die kantige Grundform wird fast ausnahmslos durch runde Elemente ergänzt. Das gilt natürlich für die Treiber, die Aussparungen für die Frontabdeckung, den Bassreflexport und sogar die selbstklebenden Standfüße. Ein gelungenes und stilistisch universell einsetzbares Design, das damit die funktionale Vielseitigkeit brillant unterstützt.

Die recht klassische Grundform des Gehäuses wird durch runde Akzente kontrastiert.

Die recht klassische Grundform des Gehäuses wird durch runde Akzente kontrastiert.

Die Aktivvariante der Saxo 1 ist auf den ersten Blick leicht an den Status-LED links unter dem Hochtöner sowie dem kreisrunden Bedienelement rechts zu erkennen. Dieses kann gedreht oder gedrückt werden, womit sich die Lautstärke regeln lässt (Drehen) beziehungsweise durch die Eingänge navigiert (kurzer Druck) und der Lautsprecher in den Standby-Modus versetzt (langer Druck) oder daraus aufgeweckt werden kann. Letzteres ist sogar bei aufgesetzter Frontabdeckung möglich. Die besteht nämlich aus feinmaschigem, schwarzen Stoff, der auf einen Rahmen gezogen ist. Der wiederrum ist mit vier Pins ausgestattet, die passgenau in die entsprechenden Aussparungen in der Schallwand eingesetzt werden.

Hinweise auf den aktuellen Betriebszustand liefern die Status-LED in der Schallwand.

Hinweise auf den aktuellen Betriebszustand liefern die Status-LED in der Schallwand.

Ohne Abdeckung bleibt der Blick auf die Status-LED aber frei. Derer gibt es zwei, die linke ist dabei für den Betriebszustand verantwortlich. Blaues Leuchten bedeutet, dass die Saxo 1 active betriebsbereit ist, Orange hingegen steht für den Standby-Modus. In diesen wechselt der Aktivlautsprecher übrigens automatisch, wenn er 20 Minuten lang kein Signal empfängt. Rechts daneben wird – sofern Bluetooth als Eingangsquelle gewählt ist – der Verbindungsstatus der Saxo 1 active signalisiert. Ein Blinken steht hier für den Verbindungsaufbau, konstantes Leuchten hingegen signalisiert eine stabile Koppelung.

Die Fernbedienung im Scheckkartenformat ermöglicht eine bequeme Bedienung der Saxo 1 active.

Anspruchslos mit wichtigen Details

Aufgrund der relativ großen Anschlussvielfalt und natürlich des Bassreflexports auf der Rückseite wird einigermaßen versierten HiFi-Freunden sofort klar, dass die Saxo 1 active und ihre passive Schwester ein wenig Freiraum mögen und nicht direkt an die Wand (oder Rückwand von Möbeln) gestellt werden sollten. Ansonsten kann aus einem druckvollen Tiefton auch mal ein unkontrolliertes Brummen werden, das dem Klangbild nun mal nicht gerade zuträglich ist. Ein Punkt, der bei Lautsprechern im Allgemeinen nicht unterschätzt werden sollte. Offene Regale oder die Aufstellung auf Schreibtisch oder Lowboard sind da weitaus geeignetere Biotope für einen Schallwandler mit rückwärtigem Bassreflexport. Unabhängig vom Standort ist bei der Aufstellung zudem zu beachten, dass die beiden Boxen eine festgelegte Position im Stereo-Setup einnehmen sollten. Von vorn betrachtet, übernimmt die aktive Saxo 1 den rechten Kanal, während das passive Gegenstück links platziert werden muss. Im Quickstart-Guide steht das möglicherweise genau anders herum erklärt – und zumindest unser Testmuster ist mit dem Aufdruck „Connection to right speaker“ versehen. Im Prinzip stimmt das ja auch, nur halt von hinten gesehen…

Ein wenig Freiraum ist bei der Aufstellung notwendig, nicht nur deshalb eignen sich die Saxo 1 active auch sehr gut als Desktop-Lautsprecher.

Ein wenig Freiraum ist bei der Aufstellung notwendig, nicht nur deshalb eignen sich die Saxo 1 active auch sehr gut als Desktop-Lautsprecher.

Man kann die richtige Zuordnung der Kanäle übrigens ganz einfach überprüfen, indem man Smartphone oder Laptop anschließt, Youtube aufruft und nach „speaker channel test“ oder „stereo testsound“ sucht. Darunter finden sich genug Videos, die es innerhalb weniger Sekunden ermöglichen, den linken und rechten Stereokanal zu identifizieren. Um beide Schallwandler mit Signalen zu versorgen, kann man natürlich auf die Wireless-Variante Bluetooth zurückgreifen – wenn man hingegen eine kabelgebundene Kopplung herstellen möchte, sollten entsprechende Signalleiter vorhanden sein. Im Lieferumfang finden sich lediglich das Stromkabel für die Aktivbox sowie das Lautsprecherkabel zum Anschluss des Passivlautsprechers. Ein größeres Problem sollte das nicht darstellen, denn in den meisten Haushalten werden entsprechende Cinch- oder Digitalkabel sicher vorhanden sein.

Über die Schraubklemmen werden die beiden Lautsprecher des Sets miteinander verbunden.

Über die Schraubklemmen werden die beiden Lautsprecher des Sets miteinander verbunden.

Nicht zu laut, aber sehr präzise

Berufsbedingt haben wir einen recht brauchbaren Fundus an Kabeln zur Verfügung und können die verschiedenen Anschlüsse der Saxo 1 active schnell bestücken. Beinahe im Handumdrehen können wir so auf unsere digitale Musiksammlung zugreifen und spielen dem Saxo-Duo entsprechend seinem primären Betätigungsfeld ein paar Takte zu. Aufgrund des zuletzt offenbar sehr großzügig eingestellten Pegels machen wir dabei auch direkt Bekanntschaft mit der – wie sich letztendlich herausstellt – einzigen Schwäche der kompakten Klangkünstler. Das entspannt-harmonische „Go, Love“ von Mark Knopfler nämlich klingt zwar auch über die Saxo 1 wie gewohnt samtweich und voluminös, lediglich bei höheren Pegeln erscheint uns der Hochton etwas zu forsch.

Der Hochtöner der Saxo 1 active spielt mit reichlich Dynamik auf, was bei höheren Pegeln ziemlich forsch klingt.

Der Hochtöner der Saxo 1 active spielt mit reichlich Dynamik auf, was bei höheren Pegeln ziemlich forsch klingt.

Das gilt auch bei „In Hell I’ll Be In Good Company“ von The Dead South, das allgemein mit sehr viel Energie vorprescht und durch die Dynamik der Saxo 1 in dieser Kombination für manchen Geschmack vielleicht sogar einen Tick zu stark aufträgt. Was uns hier zuviel erscheint, ist für Fans klassischer Klänge aber wahrscheinlich genau die richtige Dosierung. Das ist dann wohl Geschmackssache. Im Mittelton geht es dann auch für unseren Geschmack perfekt weiter. Zur agilen Grundtonperformance gesellen sich eine enorme Durchsichtigkeit im Stimmbereich und eine räumliche Tiefe, die so nicht zu erwarten war. Die Klangkulisse steht sauber und stabil vor dem geistigen Auge des Auditoriums, klar umrissen und fast greifbar. Eine gewisse Schnelligkeit im Oberbass sorgt dafür, dass wir schnell im Takt mitwippen. Laut kann die Saxo übrigens auch, nur wenn es in die höchsten Pegellagen geht, nehmen sich unsere Testprobanden ein wenig zurück. Das ist aber kein Grund zur Kritik, denn kompakte Modelle sind generell nicht unbedingt für Live-Konzertpegel ausgelegt. Wer Stadion-Lautstärken einfordert, für den sind kompakte Boxen ohnehin die falsche Wahl, diesbezüglich finden sich im Angebot von System Audio durchaus größere und leistungsstärkere Modelle. Für die unangestrengte Fahrt bis leicht oberhalb der vielzitierten Zimmerlautstärke reicht die Leistung unserer Gäste aus Dänemark aber locker aus. Mehr noch, denn die zuvor beschriebene forsche Agilität der Saxo 1 bietet weitere Vorteile, sehr zuträglich ist sie nämlich zum Beispiel elektronischer Musik wie etwa dem Titel „Worry“ von Jack Garratt. Hier punktet das aktive Saxo-1-Setup mit herausragend guter Präzision und rückt sämtliche der nicht gerade rar gesäten klanglichen Details perfekt in Szene. Zusammenfassend lässt sich sagen: ein besseres Herausarbeiten jeglicher Einzelheiten, seien sie auch noch so klein, kann man von einem kompakten Aktivsystem einfach nicht erwarten.

Die Lautstärke der Saxo 1 active lässt sich neben der Fernbedienung auch bequem über den Drehregler an der Aktivbox justieren.

Die Lautstärke der Saxo 1 active lässt sich neben der Fernbedienung auch bequem über den Drehregler an der Aktivbox justieren.

In rockigen Gefilden fühlen sich die kompakten Lautsprecher ebenfalls sehr wohl, was sie beispielsweise bei „Old Haunts“ oder „Stay Vicious“ von The Gaslight Anthem eindrucksvoll unter Beweis stellen. Insbesondere bei letzterem Titel gelingt der Wechsel von den harten Passagen hin zum melodiösen Part wunderbar, ohne der Wiedergabe einen Bruch zu verpassen. Sehr gut, das schaffen nicht viele Aktivlautsprecher dieser Größe. Selbst das stilistisch ziemlich eigenwillige „Look on“ von John Frusciante, der mit seinen Solo-Alben ja gerne mal experimentelle Wege beschreitet, klingt über die Saxo 1 erfreulich homogen und vor allem während des Solos sehr ordentlich platziert – vermutlich auch einer der Gründe, warum der wilde Mix aus effektbeladenen Instrumenten über die Saxo 1 gehört plötzlich wesentlich übersichtlicher daherkommt. Daumen hoch für diese Performance!

Der Tieftöner sorgt für ein ausgewogenes und belastbares Fundament.

Der Tieftöner sorgt für ein ausgewogenes und belastbares Fundament.

In Sachen Präzision und Staffelung dient uns natürlich auch „Sway“ von The Kooks als Testmaterial. Die gewohnte, sehr saubere Platzierung auf der virtuellen Bühne gelingt auch den Saxo 1 ganz hervorragend. Obwohl die beiden Lautsprecher des Stereo-Setups nur etwa zwei Meter auseinander stehen, breitet sich die Klangkulisse sehr raumgreifend aus – das macht die Lautsprecher dann auch für den Einsatz am TV-Gerät interessant. Das funktioniert tatsächlich hervorragend, allerdings dürfen die Erwartungen nicht allzu hoch geschraubt werden, ein speziell auf diesen Einsatzzweck hin optimiertes Frontsurround-System und erst recht ein Surround-Set (übrigens auch im Portfolio von System Audio vorhanden) mit integrierten Virtual-Surround-Prozessor wird logischerweise einen effektgeladeneren Filmton liefern. Wer allerdings eine Option für sowohl starken HiFi-Sound als auch eine deutliche Klangaufwertung der integrierten TV-Lautsprecher sucht, ist mit den schicken System Audio Kompaktlingen sehr gut beraten. Direktionale Effekte beispielsweise beherrschen die Saxo 1 ebenfalls mühelos in Sachen Auflösung im Hochton sind unsere Testgäste aus Dänemark ebenfalls ganz vorn dabei. Wer nach einer Extraportion Bass sucht, der holt sich die nötige Power im Tieftonbereich bei Bedarf eben über die Option, einen zusätzlichen Subwoofer zuzuschalten. In den allermeisten Fällen wird man diesen vermutlich gar nicht benötigen, bei Actionkrachern wie „London Has Fallen“ kann das aber einen durchaus spürbaren Unterschied machen.

Für sicheren Stand sorgen die selbstklebenden Gummifüße.

Für sicheren Stand sorgen die selbstklebenden Gummifüße.

Fazit

Vielseitigkeit und eine in allen Belangen starke Qualität zeichnen die Saxo 1 active aus. Die kompakten und sehr hübsch anzusehenden Lautsprecher sind dank ihres Detailreichtums und ihrer Dynamik nicht nur musikalisch wertvoll, sondern werden darüber hinaus auch spielend den Ansprüchen an die Filmtonwiedergabe gerecht. Dank der zahlreichen Anschlüsse muss man sich hier nicht einmal für eine dieser Qualitäten entscheiden, sondern kann wortwörtlich per Knopfdruck zwischen ihnen wechseln.

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

97 of 100

96 of 100

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Technische Daten

Modell:System Audio saxo 1 active
Produktkategorie:Kompaktlautsprecher
Preis:699,00 Euro / Paar
Garantie:7 Jahre
Ausführungen:- schwarz Hochglanz
- weiß Hochglanz
Vertrieb:Libra Audio, Schmitten
0700 / 77200000
www.systemaudio.de
Abmessungen (HBT):26 x 13 x 20 cm
Gewicht:ca. 3,9 kg (active)
ca. 2,8 kg (passiv)
Prinzip:2-Wege-Bassreflex
Hochtöner:1 x 25-mm-DXT-Akustiklinse
Tief-/Mitteltöner:1 x 11 cm
Frequenzbereich:60 - 25.000 Hz (Herstellerangabe)
Eingänge:- Bluetooth 4.0 lossless aptX (CD-Qualität)
- 2x optisch digital
- 1x analog (3,5 mm, Miniklinke)
- 1x analog (Stereo-Cinchstecker)
Ausgänge- Subwoofer-Ausgang
Lieferumfang:- saxo 1 active
- saxo 1 passiv
- Fernbedienung
- Quickstart-Guide
- Stromkabel
- Lautsprecherkabel
- selbstklebende Standfüße
Besonderes:- Subwoofer-Ausgang
- hochwertige Verarbeitung
- präziser, kraftvoller Klang
- einfache Installation
- Bluetooth
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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