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Die neueste Soundbar von Lautsprecher Teufel aus Berlin fügt sich mit ihrer schlanken Bauweise und dem Verzicht auf einen externen Subwoofer unauffällig in den modernen Wohnraum ein. Kein bisschen unauffällig zeigt sich die Cinebar Lux jedoch beim Sound. Durch die in Berlin entwickelte Klangerweiterungen Dynamore Ultra und Dynamore 3D wird der Klang durch seitlich abstrahlende Töner in der Horizontalen und durch an die Decke abstrahlende Töner auch in der Vertikalen erweitert. Das Ergebnis ist ein einhüllender dreidimensionaler Klang, der aus allen Richtungen auf den Hörer einwirkt.

Packender, einhüllender 3D-Sound gepaart mit einem schlanken hochwertigen Gehäuse und überzeugender Bass-Leistung – ohne separaten Subwoofer.

Alle Fakten in Kürze:

– schlanke Soundbar der Spitzenklasse für packenden TV-, Gaming- und Musiksound
– integrierter Subwoofer, es muss kein externer Subwoofer gestellt werden, die Soundbar passt einfach aufs Sideboard oder an die Wand
– vier passive Bassmembranen erzeugen einen kraftvollen Bass ohne aufdringlich zu wirken
– zwölf High-Performance-Töner und neun Endstufen für hohe Pegel
– Dynamore Ultra und Dynamore 3D mit seitlich und nach oben abstrahlenden Tönern für einhüllenden, cineastischen 3D-Klang
– integrierte Center Speaker sorgen für optimale Dialogverständlichkeit
– mit Teufels kabellosen Rear-Speaker Effekt zum echten Surroundssytem erweiterbar
– kabelloser Anschluss kompatibler Teufel-Subwoofer möglich für größere Räume und noch mehr Bass-Performance
– umfangreiche Streaming-Möglichkeiten mit der Raumfeld-Technologie, Bluetooth und Spotify Connect
– 1 HDMI-Ausgang mit CEC für Bedienung mit der TV-Fernbedienung, ARC für Ein-Kabel-Anschluss, zusätzlicher HDMI-Eingang
– integrierte Wandanbringung, Line-In, optischer Digitaleingang, Klanganpassungen, Nachtmodus
– ab sofort zum Preis von 799,99 Euro auf www.teufel.de und in allen Teufel-Stores erhältlich
– im Paket mit Effekt als Cinebar Lux Surround für 1.099,99 Euro erhältlich

Die Cinebar Lux ist was fürs Ohr und fürs Auge.

Klingt so viel größer, als sie ist

Einfacher geht es nicht: Die Cinebar Lux wird mit Strom versorgt und dem Fernseher verbunden – damit ist die Installation bereits abgeschlossen. Dank der in Berlin von Lautsprecher Teufel entwickelten Technologien Dynamore Ultra und Dynamore 3D wird der Klang sowohl horizontal als auch vertikal verbreitert, was ein dreidimensionales, einhüllendes Sounderlebnis ergibt. Dynamore lässt sich auf Wunsch jederzeit über die Fernbedienung an- und ausschalten. Mit ihren zwei mittigen Tönern wird der im Heimkino für die Dialogverständlichkeit so wichtige Center-Kanal abgebildet.

Solides Bassfundament, ganz ohne Subwoofer

Mit vier passiven Basstreibern legt die Cinebar Lux einen überzeugenden, stimmigen Bassteppich mit einer Grenzfrequenz von beeindruckenden 45 Hertz aus – und das ganz ohne zusätzlichen Subwoofer. Mit dieser Leistung beschallt das System problemlos auch große Räume. Wer nicht genug Bass bekommen kann, hat zudem die Möglichkeit, kompatible Funk-Subwoofer aus dem Teufel-Programm kabellos anzuschließen.

Noch mehr Surround mit Effekt

Zusätzlich bietet die Cinebar Lux die Möglichkeit, die kabellosen Surround-Lautsprecher Teufel Effekt (https://www.teufel.de/lautsprecher-zubehoer/effekt-p18635.html) direkt anzusteuern. Durch die zusätzlichen Rear-Lautsprecher gibt die Cinebar Lux echten Surround-Sound aus. Käufer, die sich zusammen mit der Cinebar Lux auch für die Rear-Speaker Effekt entscheiden, sparen 100 Euro im Vergleich zum Einzelkauf.

Stream me up, baby

Die Teufel Streaming Technologie Raumfeld ist ebenso in die Cinebar Lux integriert wie Bluetooth und Spotify Connect. So spielt die Soundbar nahtlos im Verbund mit anderen Teufel Streaming-Lautsprechern und kann von jedem Spotify-Player (erfordert Abonnement) direkt angesteuert werden. Für den Anschluss an den Fernseher stehen sowohl HDMI 2.0 mit CEC und ARC sowie ein optischer digitaler Eingang zur Verfügung. Dank zusätzlichem HDMI-Eingang geht in Summe kein HDMI-Anschluss am Fernseher verloren – ein Zuspieler lässt sich direkt an die Cinebar Lux anschließen.

Eleganter gehts kaum: Die Teufel Cinebar Lux im Wohnraumeinsatz.

Großes Display, übersichtliches OSD

Alle Einstellungen werden über die kompakte, edle Metallfernbedienung zusammen mit dem großen, dimmbaren Dot-Matrix Display auf der Gerätefront sowie dem On-Screen-Display auf dem Fernseher vorgenommen. Zusätzlich finden sich Tasten für häufig benötigte Funktionen wie Quellenwahl und Musiksteuerung direkt auf der Oberseite der Cinebar Lux.

Preise und Verfügbarkeit

Die Cinebar Lux ist in Schwarz und Schwarz/Weiß ab sofort im Teufel-Webshop unter www.teufel.de sowie in den Teufel Stores zum Preis von 799,99 Euro erhältlich. Ebenfalls erhältlich ist die Soundbar in Kombination mit den kablellosen Rear-Lautsprechern Effekt als Cinebar Lux Surround zum Preis von 1.099,99 Euro.

Quelle: Teufel-Pressemitteilung vom 24.09.2019

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