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Der Preamp III ist das neueste Kunstwerk der schwäbischen High End-Manufaktur Accustic Arts: Der edle Vorverstärker spielt auf Referenzklassen-Niveau, präsentiert sich mit seiner Feature-Vielfalt als äußerst flexibel – und bietet mit seinem taufrischen hochauflösenden Display auch optisch ein neues Highlight. Was der atemberaubende Accustic Arts Preamp III alles kann, zeigen wir Euch in diesem Video.

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Klangkunst als Qualitätsanspruch

Accustic Arts – hinter diesem Namen steckt eine renommierte High End-Manufaktur aus dem schwäbischen Lauffen. Seit fast einem Vierteljahrhundert ist sie weltweit bekannt für ihre CD-Laufwerke und Konverter, ihre Vollverstärker sowie Vor- und Endstufen. Alles ist „Handmade in Germany“ und wird mit einem immensen Qualitätsanspruch gefertigt. Er kommt bereits im Firmennamen zum Ausdruck: „Accustic Arts“ ist das Kürzel für „ACCUrate acouSTIC ARTS“, und das wiederum bedeutet „richtige Klangkunst“. Hierfür steht nun auch der nagelneue „Preamp III“. Dieser Vorverstärker hat einige pfiffige Features und Finessen an Bord.

Das Accustic Arts-Logo ist auch in die Aluminium-Applikation, die jede Wange des Gehäuses wie ein metallenes Band ziert, eingraviert.

Das Accustic Arts-Logo ist auch in die Aluminium-Applikation, die jede Wange des Gehäuses wie ein metallenes Band ziert, eingraviert.

Imposantes Gehäuse mit feinsten Gravuren

Der Preamp III ist auf den ersten Blick als Accustic Arts-Komponente erkennbar: Das imposante Gehäuse besteht aus massivem, dickwandigem Aluminium. Die microlierten und eloxierten Oberflächen weisen ein feines, edles Strichbild auf. Auch beim Preamp III hat Accustic Arts das attraktive Firmenemblem prominent verewigt: Als Gravuren auf den Wangen und als kunstvolle Fräsung auf der Oberseite. Hier ist das Logo mit einem Lochgitter unterlegt. Der Eyecatcher dient zugleich als Belüftung der Verstärkerelektronik.

Auf der Oberseite dient das kunstvoll gefräste Logo auch der Ventilation der Elektronik. Sie kann man durch das geheimnisvolle blaue Glimmen, das durch das unterfütternde Lochgitter dringt, erahnen.

Auf der Oberseite dient das kunstvoll gefräste Logo auch der Ventilation der Elektronik. Sie kann man durch das geheimnisvolle blaue Glimmen, das durch das unterfütternde Lochgitter dringt, erahnen.

Die Stellräder: exzellente Gängigkeit, definierte Rastung

Auf der Front finden wir die nächsten Markenzeichen: Die großen, schweren Stellräder aus vollverchromtem massivem Messing. Der linke Drehknopf dient der Quellenwahl, der rechte regelt mit einer hochpräzisen digitalen Steuerung die Lautstärke. Die Bedienung der Stellräder ist ein haptisches Gedicht – dank der exzellenten Gängigkeit und der weich federnden und trotzdem genau definierten Rastung.

Mit dem Bedienknopf „Input Select“ wählt man durch Drehen den Eingang. Durch Drücken des Knopfes gelangt man hingegen zum „Settings“-Menü. Der Schalter „Phones On“ aktiviert den Kopfhörerausgang und schaltet zugleich die anderen Ausgänge des Preamp III stumm.

Mit dem Bedienknopf „Input Select“ wählt man durch Drehen den Eingang. Durch Drücken des Knopfes gelangt man hingegen zum „Settings“-Menü. Der Schalter „Phones On“ aktiviert den Kopfhörerausgang und schaltet zugleich die anderen Ausgänge des Preamp III stumm.

Hochauflösender Hingucker: das Display

Der neue Hingucker des frischen Preamp III ist aber das zentrale Display: Hier ist eine topmoderne OLED-Anzeige eingelassen. Mit großer Leuchtkraft, hoher Auflösung und knackigem Kontrast liefert das Display seine Informationen exzellent lesbar
und mit eleganten Lettern. Im Alltag zeigt das Display die Lautstärke, hier bietet der Vorverstärker eine feine Abstufung von null bis 115. Hinzu kommt die Anzeige des gewählten Eingangs.

Das neue Display glänzt durch Schärfe und Kontrast. Neben der guten Lesbarkeit bewirkt es geradezu einen Modernitätsschub im optischen Auftritt des Preamps.

Das neue Display glänzt durch Schärfe und Kontrast. Neben der guten Lesbarkeit bewirkt es geradezu einen Modernitätsschub im optischen Auftritt des Preamps.

Symmetrische und unsymmetrische Eingänge

Hier punktet der Preamp III mit gleich sechs Inputs. Drei Eingänge sind symmetrisch ausgelegt. Das ist der Gold-Standard – und ein Ausstattungsmerkmal von höchstwertigen Audio-Komponenten. Die anderen drei Eingänge sind unsymmetrisch gehalten. Dabei ist der sechste Input als „Surround Bypass“ schaltbar. Dann wird das Signal, das von einem Surround-Prozessor kommt, unverändert durchgeleitet. So lässt sich über den Preamp III auch die Heimkino-Anlage einbinden.

Üppige Input-Sektion: An den Preamp III lassen sich sechs Line-Pegel-Quellen anschließen – drei per symmetrischem XLR-Eingang, drei über unsymmetrische Cinch-Buchsen. „In 6“ ist dabei alternativ als „Surround Bypass“ schaltbar, um ein Receiver-Signal durchschleifen zu können.

Üppige Input-Sektion: An den Preamp III lassen sich sechs Line-Pegel-Quellen anschließen – drei per symmetrischem XLR-Eingang, drei über unsymmetrische Cinch-Buchsen. „In 6“ ist dabei alternativ als „Surround Bypass“ schaltbar, um ein Receiver-Signal durchschleifen zu können.

Symmetrische und unsymmetrische Ausgänge

Nun zu den Ausgängen: Hier bietet der Preamp sogar vier Outputs – zwei in symmetrischer und zwei in unsymmetrischer Ausführung. Damit ermöglicht der Vorverstärker auch Bi-Amping, also den Betrieb mit getrennten Endstufen für den Hoch-/Mittelton und den Bassbereich des nachfolgenden Lautsprechers.

Ausgangsseitig punktet der Preamp III mit zwei symmetrischen sowie zwei unsymmetrischen Outputs. Sie werden sowohl als AC-gekoppelter als auch als DC-gekoppelter Ausgang angeboten. Lässt die nachfolgende Endstufe auch eine DC-Kopplung zu, kann man zwischen zwei verschiedenen Klangcharakteristika wählen. Die „OUT DC“ können über die Einstellungen zu AC-gekoppelten Ausgängen umfunktioniert werden.

Ausgangsseitig punktet der Preamp III mit zwei symmetrischen sowie zwei unsymmetrischen Outputs. Sie werden sowohl als AC-gekoppelter als auch als DC-gekoppelter Ausgang angeboten. Lässt die nachfolgende Endstufe auch eine DC-Kopplung zu, kann man zwischen zwei verschiedenen Klangcharakteristika wählen. Die „OUT DC“ können über die Einstellungen zu AC-gekoppelten Ausgängen umfunktioniert werden.

Alles geht: AC- sowie DC-Kopplung

Eine Delikatesse ist dabei die Wahl zwischen DC-Kopplung und AC-Kopplung. Mit DC-Kopplung wird das Signal bestens aufbereitet, aber unverändert zur Endstufe weitergeleitet. Die AC-Kopplung hingegen verhindert mit einer Schaltung, dass unvermeidliche Gleichstromanteile des Musiksignals zur Endstufe gelangen. Neben diesem Schutz sorgt die AC-Kopplung auch für eine feine Veränderung des Klangs.

DC-Kopplung oder AC-Kopplung? Der Preamp III kann beides – und überdies ist sein unsymmetrischer DC-Ausgang im Menüpunkt „Output Coupling“ zwischen beiden Kopplungsarten umschaltbar.

DC-Kopplung oder AC-Kopplung? Der Preamp III kann beides – und überdies ist sein unsymmetrischer DC-Ausgang im Menüpunkt „Output Coupling“ zwischen beiden Kopplungsarten umschaltbar.

Kopplungsfreiheit in Kombination mit dem AMP V

Wer hinter den Preamp III den passenden Accustic Arts AMP V schaltet, den wir demnächst im Test vorstellen, hat bei der Kopplung die freie Entscheidung: Diese duale Mono-Endstufe, die bis zu 1.500 Watt Leistung bringt, ist bereits mit einem Gleichstrom-Schutz ausgerüstet. So kann man beim Preamp III also zwischen beiden Kopplungsarten und ihren verschiedenen Klangcharakteren wählen. Dafür sind die mit „DC OUT“ gekennzeichneten Ausgänge sogar auf AC-Kopplung umschaltbar.

Die optisch wie akustisch passende Ergänzung für den Preamp III ist der Accustic Arts Amp V. Diese Stereo-Endstufe in Dual-Mono-Ausführung harmoniert auch durch die mögliche DC-Kopplung perfekt mit dem Preamp.

Die optisch wie akustisch passende Ergänzung für den Preamp III ist der Accustic Arts Amp V. Diese Stereo-Endstufe in Dual-Mono-Ausführung harmoniert auch durch die mögliche DC-Kopplung perfekt mit dem Preamp.

Menü mit feinen Features

Das gelingt über die „Settings“. Mit diesem Menü geht noch mehr: Wer auf den Input-Knopf drückt, kann im Audio-Bereich zuerst die Balance verändern. Mit „Volume Offset“ lässt sich der Pegel jedes Inputs anheben oder absenken. Damit können die Pegel verschiedener Zuspieler angeglichen werden. So gelingt das Umschalten ohne Lautstärkesprünge. Über „Startup Volume“ legen wir hingegen fest, mit welcher generellen Lautstärke der Verstärker nach dem Einschalten beginnen soll. Mit „Output Phase“ können wir, wenn nötig, sogar das Musiksignal in der Phase um 180 Grad drehen.

Über das „Settings“-Menü kann man mit der Einstellung „Volume Offset“ jeden Eingang im Pegel anheben oder absenken. So lassen sich die Lautstärkeunterschiede verschiedener Zuspieler ausgleichen.

Über das „Settings“-Menü kann man mit der Einstellung „Volume Offset“ jeden Eingang im Pegel anheben oder absenken. So lassen sich die Lautstärkeunterschiede verschiedener Zuspieler ausgleichen.

Edle Vollmetall-Fernbedienung

All diese Einstellungen lassen sich auch aus der Ferne vornehmen. Accustic Arts liefert hier eine Systemfernbedienung, die – passend zum Verstärker – ebenfalls in edles Aluminium gekleidet ist.

Die aus Aluminium gefertigte Fernbedienung des Preamp III harmoniert in puncto Hochwertigkeit mit dem Verstärker. Da es ein Systemferngeber ist, sind nicht alle Taster relevant – und die relevanten nicht unbedingt in ihrer Funktion ausgewiesen. So dienen bei den vier Tastern, die um die Angabe „Volume“ gruppiert sind, der obere und untere der Lautstärkeänderung, der linke und rechte hingegen der Wahl des Inputs oder der Navigation im Menü. Damit die Fernbedienung den Preamp III befehligt, muss zuvor stets der „Select“-Taster sooft gedrückt werden, bis die rechte der oberen LED aufleuchtet.

Die aus Aluminium gefertigte Fernbedienung des Preamp III harmoniert in puncto Hochwertigkeit mit dem Verstärker. Da es ein Systemferngeber ist, sind nicht alle Taster relevant – und die relevanten nicht unbedingt in ihrer Funktion ausgewiesen. So dienen bei den vier Tastern, die um die Angabe „Volume“ gruppiert sind, der obere und untere der Lautstärkeänderung, der linke und rechte hingegen der Wahl des Inputs oder der Navigation im Menü. Damit die Fernbedienung den Preamp III befehligt, muss zuvor stets der „Select“-Taster sooft gedrückt werden, bis die rechte der oberen LED aufleuchtet.

Die Schaltung: sauberster Class A-Aufbau

Auch die nicht sichtbare Technik ist vom Feinsten: Für den exzellenten Klang des Preamp III sorgen ein vollsymmetrischer Schaltungsaufbau, der vom Eingang bis zum Ausgang reicht; zudem die Verwendung erstklassiger und selektierter Bauteile – und Ausgangsstufen im Class A-Aufbau. Diese Schaltung ist die sauberste und verzerrungsärmste Art, ein Signal zu verstärken.

Der Accustic Arts Preamp III: Wie jede Audiokomponente der Lauffener Manufaktur ist auch dieser Audio-Vorverstärker ein Traum in Aluminium und Chrom. Zu den optischen Highlights gehört neben dem edel vergüteten Gehäuse, den markanten chromglänzenden Bedienknöpfen sowie den kunstvollen Gravuren und Fräsungen nun auch das neue OLED-Display.

Der Accustic Arts Preamp III: Wie jede Audiokomponente der Lauffener Manufaktur ist auch dieser Audio-Vorverstärker ein Traum in Aluminium und Chrom. Zu den optischen Highlights gehört neben dem edel vergüteten Gehäuse, den markanten chromglänzenden Bedienknöpfen sowie den kunstvollen Gravuren und Fräsungen nun auch das neue OLED-Display.

Kopfhörer-Anschluss und Ausgänge für externen Headphone-Amp

Das Musiksignal stellt der Preamp III über seine Endstufen-Outputs hinaus auch an einem „Fixed Out“ zur Verfügung. Er dient dem Anschluss eines externen Kopfhörer-Verstärkers. Doch der Preamp III bietet bereits einen eigenen, hochwertigen Kopfhörer-Ausgang Die Anschlussbuchse sitzt hinter einem magnetisch haftenden Metallknopf. Er bildet das optische Gegenstück zum Phones-Schalter. Mit ihm wird der Kopfhörer-Ausgang aktiviert, zugleich werden die Endstufen-Ausgänge stumm geschaltet – für den ganz privaten Musikgenuss

Die Buchse für den Kopfhörer offenbart sich, nachdem man den metallenen, optisch zum „Phones In“-Schalter passende Blendenknopf abgenommen hat.

Die Buchse für den Kopfhörer offenbart sich, nachdem man den metallenen, optisch zum „Phones In“-Schalter passende Blendenknopf abgenommen hat.

Klang und Features im Test

Seine klangliche Exzellenz und seine Vielseitigkeit hat der Accustic Arts Preamp III bereits in unserem Testraum bewiesen. Wie er klingt, wie die technische Features und Finessen – insbesondere die AC- und DC-Kopplung – genau funktionieren und welche Möglichkeiten der Accustic Arts Preamp III noch bietet, erfahrt Ihr ausführlichen Praxis-Test.

In diesem Video sind folgende Komponenten zu sehen, die wir bereits getestet haben oder noch im Test vorstellen werden:
– Zuspieler: Accustic Arts Player I
– Vorverstärker: Accustic Arts Preamp III
– Endstufe: Accustic Arts Amp V

Edle Klangkette: Der Accustic Arts Preamp III spielt hier mit dem CD-Spieler/DAC Accustic Arts Player I als Quelle und dem Accustic Arts Amp V als Stereo-Endstufe. An sie sind zwei KEF Blade Two als Schallwandler angeschlossen. Als Kopfhörer dient der Focal Utopia. Wer einen Plattenspieler anschließen möchte (wie hier den Transrotor Dark Star), benötigt allerdings noch eine externe Phono-Vorstufe. Accustic Arts hat dafür den Tube Phono II in petto, hier ist aber die ebenfalls mit einer Röhrenstufe agierende SteinMusic Stateline Phono 2 Signature im Einsatz.

Edle Klangkette: Der Accustic Arts Preamp III spielt hier mit dem CD-Spieler/DAC Accustic Arts Player I als Quelle und dem Accustic Arts Amp V als Stereo-Endstufe. An sie sind zwei KEF Blade Two als Schallwandler angeschlossen. Als Kopfhörer dient der Focal Utopia. Wer einen Plattenspieler anschließen möchte (wie hier den Transrotor Dark Star), benötigt allerdings noch eine externe Phono-Vorstufe. Accustic Arts hat dafür den Tube Phono II in petto, hier ist aber die ebenfalls mit einer Röhrenstufe agierende SteinMusic Stateline Phono 2 Signature im Einsatz.

Text & Moderation: Volker Frech
Video & Fotos: Philipp Thielen

Technische Daten

Modell:Accustic Arts
Preamp III
Produktkategorie:Vorverstärker (Stereo)
Preis:19.800,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Silber, Schwarz
Vertrieb:Accustic Arts, Lauffen
Telefon +49 7133 97477-0
www.accusticarts.de
Abmessungen (HBT):128 x 482 x 379 mm
Gewicht:13,6 kg
Eingänge (analog):3 x Line symmetrisch (XLR)
2 x Line unsymmetrisch (Cinch)
1 x Line unsymmetrisch (Cinch), konfigurierbar als „Surround-Bypass”
Ausgänge (analog):1 x symmetrisch (XLR), AC-gekoppelt
1 x symmetrisch (XLR), DC-gekoppelt (umschaltbar auf AC-gekoppelt)
1 x unsymmetrisch (Cinch), AC-gekoppelt
1 x unsymmetrisch (Cinch), DC-gekoppelt (umschaltbar auf AC-gekoppelt)
1 x Kopfhörer (Stereo-Klinke, 6,35 mm), schaltbar
1 x Fixed Out symmetrisch (XLR) (für externen Kopfhörerverstärker)
1 x Fixed Out unsymmetrisch (Cinch) (für externen Kopfhörerverstärker)
Geräuschspannungsabstand:-96 dB (unbewertet) / -100 dB (A-bewertet)
Klirrfaktor:< 0,002 % ( THD+N) (Herstellerangabe)
Kanalungleichheit:< 0,2 dB (von 0 dB bis -60 dB) (Herstellerangabe)
Übersprechdämpfung L ↔ R:> 102 dB (Herstellerangabe)
Leistungsaufnahme:ca. 12 Watt (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- Accustic Arts Preamp III
- System-Fernbedienung
- Batterien für Fernbedienung (2 x AAA)
- Bedienungsanleitung
- Qualitätsprüfungszertifikat
- Ersatzsicherung
Pros und Contras:+ überragende Klarheit, Transparenz und Offenheit
+ atemberaubende Abbildung, Auflösung und Dynamik
+ exzellente Verarbeitung
+ Kopfhörerverstärker mit 6,35 mm-Klinkenbuchse
+ Input 6 als „Surround Bypass“ konfigurierbar zur Einbindung eines AV-Receivers
+ 2 Klangcharakteristika durch AC-gekoppelte und DC-gekoppelte Ausgänge
+ unsymmetrische DC-Ausgänge lassen sich zu AC-gekoppelten Outputs umschalten
+ „Fixed Out“-Ausgang zum Anschluss eines externen Kopfhörerverstärkers in symmetrischer sowie unsymmetrischer Ausführung
+ neues und attraktives OLED-Display mit hochauflösender, sehr gut ablesbarer Anzeige
+ Anzeige mit Time-Out-Funktion (Never/1 min/15 min/30 min/60 min) und Helligkeitseinstellung
+ elektronische, hochpräzise Lautstärke-Regelung
+ exzellente Gängigkeit und Rastung der Drehgeber
+ Phasenschalter (0°/180°)
+ hochwertige Aluminium-Fernbedienung

- Handhabung der Fernbedienung und Menüführung etwas umständlich

Benotung:
Klang (60%):99/100
Praxis (20%):97/100
Ausstattung (20%):99/100
Gesamtnote:99/100
Klasse:Referenzklasse
Preis/Leistung:angemessen
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