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Warum müssen Lautsprecher eigentlich immer im Raum stehen? Müssen sie nicht. Nubert hätte mit seinen nuPro XI-2000 RC eine klanglich überraschend gute und hochflexible Lösung. Die nimmt kaum Raum in Anspruch, benötigt kein Lautsprecherkabel und dient bei Bedarf ganz nebenbei auch noch als Ambientebeleuchtung.

Einbau-Lautsprecher werden immer beliebter. Und sie sind immer umfangreicher ausgestattet. Der nuPro XI-2000 RC bringt sogar Verstärker, ein Wireless-Modul und eine dimmbare Ambiente-Beleuchtung mit.

Einbaulautsprecher gibt es schon seit Jahren. Zu Unrecht war ihre Reputation eine Zeit lang allerdings nicht besonders gut. Anfänglich wurden solche Schallwandler nämlich vornehmlich von Herstellern gebaut, die wenig bis keine Erfahrung in der Lautsprecherentwicklung hatten. So wurden In-Wall- und In-Ceiling-Modelle zunächst als reine Lösung zur Beschallung von Messen, Bahnhöfen, Museen oder Praxen eingesetzt. Wie diese dann klangen, wissen wir nur zu gut.
Das enorme Potenzial haben einige Audiomarken dann vor einigen Jahren erkannt und sich an die Entwicklung und Realisation anspruchsvoll klingender Installationslautsprecher gemacht. Die Entwicklung ist heute soweit fortgeschritten, dass selbst kleinste Einbaulösungen richtig gut klingen können. Und manche bringen sogar noch ein paar Extras mit – beispielsweise der XI-2000 RC von Nubert. Dieser Lautsprecher benötigt per Kabel lediglich Strom. Sämtliche Audiosignale empfängt er dagegen per WiFi oder Bluetooth. Die Befehligung erfolgt bequem per App und ganz nebenbei dient er auch noch als dimmbare Ambiente-Beleuchtung.

Optional bietet Nubert noch ein passendes Aufbaugehäuse für seinen XI-2000 RC an. Wahlweise ist dieses in Weiß oder Schwarz erhältlich.

Flexibel und kinderleicht montierbar

Vorab aber noch kurz eine allgemeine Info zum Thema Einbau-Lautsprecher: Hier scheuen viele vermutlich den vermeidlich großen Aufwand. Solche Bedenken muss man allerdings nicht haben, denn es gibt viele Möglichkeiten seine neuen Schallwandler in die Decke oder Wand zu bringen. Beispielsweise werden Räume heute bevorzugt durch Trockenbauwände getrennt (z.B. Rigips). Zwischen diesen findet sich meist ein gedämmter Hohlraum. Das wären beispielsweise ideale Voraussetzungen um In-Wall-Lautsprecher unterbringen. Gleiches gilt für abgehängte Decken. Wohnt man stattdessen in einem Haus mit harten Stein oder Stahlbetonwänden (so wie ich), gibt es eine alternative Möglichkeit: Abkoffern. Gemeint ist damit, dass man Teile einer Decke – oder gar die gesamte Deckenfläche – mittels einfachem Ständerwerk und Gipskarton abhängen und so für die Integration von Lautsprecher nutzen kann. U.a. ließen sich diese Abkofferungen auch gleichzeitig für neue Beleuchtungs- oder Dekoszenarien nutzen. Gleiches ist selbstverständlich auch an Wänden möglich.

Unauffälliger gehts kaum: Und einfacher auch nicht. Die nuPro XI-2000 RC benötigen nur Strom. Auf Lautsprecherstrippen kann man hier vollständig verzichten.

App-Control

All das ist selbstverständlich auch mit Nuberts XI-2000 RC möglich. Sind die Lautsprecher an ihrem Platz und mit Strom versorgt, kann es auch schon losgehen: Zunächst lädt man sich die Nubert-App aufs Handy oder Tablet. Diese steht im Apple Store und Google Play Store zum kostenlosen Download zu Verfügung. Ist die App geöffnet, werden die vorhandenen Lautsprecher gekoppelt. In meinem Fall wurden mir alle verfügbaren XI-2000 RC sofort angezeigt. In den Detaileinstellungen kann ich nun bestimmen, welcher Lautsprecher als Master und welcher als Slave eingesetzt werden soll. Mache ich das beispielsweise mit zwei Nuberts, können diese als Stereo-Paar eingesetzt werden. Alternativ empfiehlt sich die Verwendung als Atmos- oder Rear-Speaker im Heimkino-Verbund. Doch egal welchem Zweck die Lautsprecher dienen, sämtliche Einstellungen lassen sich ganz bequem vom Sofa aus vornehmen. Schalte ich die 2000er per Smartphone ein, blinken alle gruppierten Teilnehmer auf. So wird signalisiert, welche Lautsprecher aktuell aktiv sind.

Über das Hauptmenü lassen sich die unterschiedlichsten Voreinstellungen vornehmen. Dazu gehört u.a. auch ein 5-Band-Equalizer.

Ambiente und Klanganpassung

Über das Hauptmenü kann ich nun zunächst die Beleuchtungsstärke wählen. Per Touchleiste im unteren Screenbereich funktioniert das absolut bequem und völlig stufenlos. Die klassische Zimmerbeleuchtung ersetzt diese Illumination allerdings nicht. Muss sie aber auch nicht. Stattdessen ist sie ein cooles Feature, das gerade in Wohnraumkinos ein ein wohliges Ambiente schafft.
Die Lautstärke reguliere ich stattdessen über den großen runden Regler in der Mitte des Bildschirms. Über ihm sind noch drei kleine Buttons platziert: Der linke dient der Aktivierung/Deaktivierung des nuPro XI-2000 RC oder der gesamten Gruppe. Über den mittleren lassen sich diverse Soundpresets vornehmen. Dazu gehören Klangregelungen für Mitten/Höhen und Bass, eine Loudness-Schaltung und ein 5-Band Equalizer. Letzterer ist eine echte Besonderheit und ein erstklassiges Werkzeug um den Sound an den eigenen Geschmack oder die räumlichen Gegebenheiten anzupassen. Im Detail sind hier Frequenzband-Veränderungen an den Punkten 60, 240, 1.000, 3.500 und 16.000 Hertz möglich.

Ein Fingertipp auf das Nubert-Logo genügt, um das Klangmenü aufzurufen. Tippt man auf „room calibration“, gelangt man in die Raumeinmessung.

X-Room Calibration

Die X-Remote genannte Nubert-App hat aber noch viel mehr zu bieten. Dazu gehört u.a. auch eine clevere Raumeinmessung. Ein Fingertipp auf das Nubert-Logo (oben links) genügt, um ins Menü zu gelangen. Wählt man hier „room calibration“, wird einem kurz erklärt, was sich hinter diesem Punkt verbirgt. Über „Skip“ gelangt man dann in das Einmess-Menü. Jetzt setzt man sich mit seinem Smartphone idealerweise an den Referenzplatz im eigenen Hörraum und drückt auf „Start“. Im Anschluss ist ein 60-sekündiger Testton zu hören. Dieser wird vom gewählten XI-2000 RC ausgegeben und vom Smartphone-Mikrofon aufgenommen. Um das Messergebnis nicht zu verfälschen, muss also unbedingt darauf geachtet werden, dass das Mikro nicht verdeckt wird. Die anschließend auf dem Display dargestellte Messung dient dann als Grundlage der künftigen DSP-Einstellungen. Ein Tipp auf „calibrate“ genügt, um die erforderlichen Änderungen vorzunehmen. Ursprungsmessung (Orange) und Neuberechnung (Grün) werden anschließend grafisch nachvollziehbar dargestellt.

Ist die 60 sekündige Einmessung beendet, lassen sich der gemessene Frequenzverlauf und auch die Korrekturkurve grafisch anzeigen.

Kinderleichte Montage

Die App ist cool, aber auch die Lautsprecher selbst weisen einige Besonderheiten auf. Zunächst einmal ist hier die geringe Einbautiefe von gerade einmal acht Zentimetern zu nennen. Gemeint ist die Tiefe hinter einer knapp 1,5 Zentimeter starken Deckenplatte. Dank dieser niedrigen Bauhöhe, lassen sich die XI-2000 RC auch in eingangs erwähnten Zwischenwänden unterbringen. Die Befestigung erfolgt, wie bei fast allen anderen Modellen auch, mittels drehbarer Klammern. Diese werden über insgesamt vier Schrauben festgezurrt. Diese Schrauben sitzen im äusseren Bereich der Schallwand. Dreht man diese ein, bewegen sie die besagten Klammern automatisch nach aussen und ziehen den Lautsprecher an die Wand/Decke. Sehr wichtig: Die Schrauben sind so eingefasst, dass sie auch bei der Überkopf-Montage nicht herausfallen können. Und es gibt noch eine Besonderheit: Statt auf klassische Lautsprecherklemmen setzt Nubert hier auf, im Installationsbereich übliche, Phoenix Connects. Die sind einfach zu verbinden und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit.

Geringe Einbautiefe: Der nuPro XI-2000 RC ragt hinter einer etwa 1,5 Zentimeter starken Platte gerade einmal 75 Millimeter heraus.

Jede Menge Power

Auch in Sachen Ausstattung hat Nubert aus dem Vollen geschöpft. Entnimmt man die magnetisch gehaltene Abdeckung, wird gleich die Chassis-Abteilung sichtbar: Diese besteht aus einem 21 Millimeter durchmessenden Hochtöner, einem 32er Mitteltöner und einem großen 118 Millimeter-Tieftöner. Fest in der Wand oder Decke verbaut, soll dieses Trio hinab bis 70 Hertz spielen. Ein zusätzlicher Subwoofer soll also nicht zwingend benötigt werden. Das probieren wir später aus. Angetrieben wird die Treiber-Armada von der im rückwärtigen Bereich platzierten Endstufen-Einheit mit einer Leistungsangabe von 80 Watt. Hinten ist auch das Hirn des XI-2000 RC untergebracht. Dieses umfasst die Vorstufeneinheit und das Wireless-Modul. Und auch dieses ist nicht wählerisch. Beispielsweise lassen sich Musikstücke kabellos via Bluetooth aptX HD oder aptX Low Latency übertragen. Zudem kann der Lautsprecher via X-Remote-App auch in eine Zigbee Smart-Home-Umgebung integriert werden. Ist das der Fall, ist sogar die Steuerung per Sprachbefehl möglich.

Entnimmt man die magnetisch haftende Blende, wird der Blick auf die üppige Treiberbestückung frei.

Flexibles Gehäuse

Das Wichtigste dabei: Da jeder Treiber seine eigene Kammer besitzt, benötigt der Nubert kein dediziertes Einbaugehäuse. Und doch bietet Nubert eine optional erhältliche, flexible Gehäuseeinheit an. Dabei handelt es sich um ein – in zwei Farbvarianten verfügbares – Aufbaugehäuse, das hochflexibel eingesetzt werden kann. Beispielsweise lässt sich das Gehäuse unter Decken montieren, in denen eine In-Ceiling-Lösung schlichtweg nicht realisiert werden kann. Das könnte eine Beton-/Steindecke sein, eine Holzkonstruktion oder eine Dachschräge. Hier lässt sich das Gehäuse ganz einfach fixieren und dient dem Lautsprecher als optisch ansprechender Träger. In diesem Gehäuse erscheint der XI-2000 RC dann wie eine moderne Deckenlampe. Nubert geht aber noch einen Schritt weiter: Zum Lieferumfang des GS-2000 gehört neben den benötigten Schrauben und Dübeln ein Montage-Set, mit dem der Lautsprecher, wie eine Pendelleuchte, von der Decke hängen kann. Eine clevere Lösung für unsichtbare Heimkino- oder Multiroom-Umgebungen in modern eingerichteten Wohnumgebungen.

Echte Rundum-Akustik

Nach der ausgiebigen Untersuchung steht der schönste Teil des Checks an: Der Hörtest. Zunächst dienten uns vier XI-2000 RC als Atmos-Unterstützung in unserem 7.1.4-Heimkino-Setup. Im ersten Test, bei dem u.a. auch die Besucher des TechTalk mit Nubert dabei sein durften, erfuhren sofort wir ein imposant dreidimensionales und absolut immersives Sounderlebnis. Das über uns agierende 2000er-Quartett sorgte für ein geschlossenes Klangbild und für ein ergreifendes Rundum-Heimkino-Erlebnis. Speziell in Action-Streifen machte sich der Einsatz der Nuberts so richtig bemerkbar. Beispielsweise in „Terminator – Die Erlösung“, als Marcus und die anderen Widerstandskämpfer an der Tankstelle von einem Harvester angegriffen werden. Als der Riesenroboter das Dach einreisst, ist das akustisch ganz genauso erlebbar, wie auf dem Bildschirm zu sehen. Als uns herum Balken und andere Kleinteile von der Deck fallen, zieht man automatisch den Kopf ein. Dazu kommen die angsteinflössenden Geräusche der Mega-Maschine, die sich einen Menschen nach dem anderen schnappt.

In unserem Hörraum arbeiteten gleich vier XI-2000 RC als Atmos-Unterstützung.

Akustische Ausleuchter

Die vielen kleinen und großen Details und die raumfüllende Performance schaffen eine imposante Heimkino-Atmosphäre. Und die bleibt stabil, als sich das Geschehen nach draußen verlagert. Als die Menschen aus dem Gebäude laufen, geht der Harvester sofort in den Angriffsmodus über. Dabei wird der alles vernichtende Strahl der Mega-Maschine mit einer Kraft dargestellt, wie ich sie noch nie erlebt habe. Als es Marcus und seinen Mitstreitern schließlich gelingt, den Angreifer mit Hilfe eines explodierenden Tanklastzuges zu attackieren, füllt sich der Hörraum akustisch bis in den letzten Winkel. Selbstverständlich ist der Harvester damit noch lange nicht ausser Gefecht gesetzt und die Szene geht mit jeder Menge Druck und vielen Details noch einige Minuten weiter. Dabei fällt mir auf, dass es beileibe nicht immer die großen Dinge sein müssen, die durch zusätzliche Deckenlautsprecher eine akustische Aufwertung erfahren. Beispielsweise gewinnt auch die Darstellung der kurz darauf angreifenden Motorrad-Maschinen an Präsenz und Körper.

Die optional erhältlichen Gehäuse werden einfach unter die Decke geschraubt. Alternativ können diese über mitgelieferte Metalldrähte auch so abgehängt werden, dass die XI-2000 RC als Pendelleuchte/-lautsprecher dienen.

Raum und Details

Diese positive Wirkung kommt auch der mehrkanaligen Musikreproduktion zugute. Ein wichtiger Effekt ist der, dass die akustischen Eigenschaften des Veranstaltungsortes in quasi jedem Detail hörbar sind. Einfach erklärt, erlebt man einen natürlichen und raumfüllenden Klang, der einen noch ein bisschen tiefer ins Geschehen zieht. Und es gibt weitere positive „Nebenwirkungen“: Die Nuberts machen zwar Raum, gehen zugleich aber auch mit jeder Menge Feingefühl an die ihnen zugespielten Musiktracks. Wer denkt, dass solch kleine, flache Lautsprecher keinen großen Einfluss haben können, der irrt. Unsere Testgäste beweisen auf Anhieb, wie viel Dynamik und Agilität in ihnen steckt. Kleinste Nuancen und Strukturen werden bereits auf niedrigen Lautstärke-Leveln aufgedeckt, was vor allem Feingeister begeistern wird. Dabei scheint es fast schon nebensächlich welches Genre zugespielt wird. Die Xi-2000 RC unterstützen das Surround-Setup in jeder Hinsicht ideal und sorgen für eine lockere, luftige und geradezu spielerisch leichte Musikperformance.

Alternativ lassen sich die Nubert In-Ceilings auch als Hauptlautsprecher nutzen, die die Tonausgabe des Fernsehers gleich mitübernehmen.

Griffig und druckvoll

Zum Testabschluss lasse ich ein Duo in der Decke sitzender XI-2000 RC noch als Hauptlautsprecher spielen. Mit Tracy Chapmans „Fast Car“ wähle ich einen ruhigen, zugleich aber auch anspruchsvollen Titel. Hier liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der Stimmwiedergabe und den Gitarrensounds. Beides geht richtig gut und macht vom ersten Moment an Laune. Natürlich kann man die Performance beispielsweise nicht mit der einer nuVero 60 vergleichen. Muss man aber auch nicht, die XI-2000 RC wurde schließlich für einen ganz anderen Einsatzzweck kreiert. Und doch spielt der Einbau-Lautsprecher viel voluminöser und größer auf, als man vielleicht denkt. Neben der akkuraten Stimmdarstellung gefällt mir vor allem die überzeugende Griffigkeit in den Mitten. Dieser wiederum schließt sich eine ordentliche Portion Körper und Agilität an – gepaart mit einem erstaunlich satten Grundton. Kurz gesagt: Die XI-2000 RC klingt einfach gut. Eben so, wie man es von besseren Lautsprechern erwarten darf.

In weiteren Einsatzszenarien können die Nuberts auch als Deckenlautsprecher in Praxen, Büros und Besprechungsräumen eingesetzt werden.

Fazit

Manchmal muss man umdenken: Warum einen Lautsprecher für eine spezifische Anforderung und nicht eine Lösung, die sich in unterschiedlichsten Szenarien einsetzen lässt? Nuberts nuPro XI-2000 RC ist die Antwort auf Letzteres. Genaugenommen ist er kein Lautsprecher, sondern ein cleveres Audio-System. Dieses lässt sich als Atmos-Support im Heimkino ebenso einsetzen, wie als smarte Multiroom-Lösung im ganzen Haus. Dass dieses System auch noch exzellent klingt, versteht sich fast von selbst. Zu seinen Audio-Skills kommt die Möglichkeit ihn auch als Ambiente-Beleuchtung zu verwenden. So wird der XI-2000 RC zur Allzwecklösung, die sich bündig in die Wand einfasst, die mittels optionalem Gehäuse unter der Decke steckt oder die wie eine Pendelleuchte von selbiger herunterhängt. Wer aktuell nach einer Alternativ-Lösung für die Audio-Beschallung im Haus oder nach einer Atmos-Erweiterung für sein Heimkino sucht, sollte den XI-2000 RC unbedingt in Betracht ziehen.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Innovation
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Nubert
nuPro XI-2000 RC
Produktkategorie:In-Wall-/In-Ceiling-Lautsprecher, aktiv
Preis:um 595,00 Euro / Stück
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Lautsprecher: Schwarz
- Blende: Weiß
Vertrieb:Nubert, Schwäbisch Gmünd
07171 8712 -0
www.nubert.de
Abmessungen (HBT):- 280 x 280 x 100 mm
Prinzip:geschlossen
Hochtöner:1 x 21 mm
Mitteltieftöner:1 x 32 mm
Tieftöner:1 x 118 mm
Frequenzgang:70 Hz - 23 kHz (Herstellerangabe)
Nenn-/Musikbelastbarkeit:80 Watt (Herstellerangabe)
Anschluss:Phoenixconnects
Lieferumfang:- XI-2000 RC
- Blende
- Schablone
- Schraubendreher
- Netzkabel (5,0 m)
- Phoenix-Connect-Anschlüsse

Optional:
Aufbau-Gehäuse (Schwarz oder Weiß)
Pros und Contras:+ exzellente Räumlichkeit
+ perfekte Hoch-Mitteltonabstimmung
+ sehr gutes Rundstrahlverhalten
+ Ambiente-Beleuchtung
+ App-Control
+ Raumeinmessung
+ Bluetooth-Empfang
+ Zigbee-Kompatibilität
+ kinderleichte
Installation
+ raumsparendes Design
+ hervorragende Verarbeitung
+ magnetisch haftende Abdeckung
Benotung:
Gesamtnote:Innovation
Klasse:Spitzenklasse
Preis/Leistung:sehr gut
Getestet mit:
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