Home » Tests » Nubert nuJubilee 50 – Schlanke Dynamik-Rocker für TV und HiFi
29. April 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurNubert hat Geburtstag und beschenkt darum seine Fans mit einem neuen Jubiläumsmodell. Dabei setzt die Traditionsfirma auf ein modernes Konzept, um einen günstigen Allrounder zu präsentieren.

Zum 50-jährigen Bestehen bringt Nubert ein zeitgemäßes Aktivsystem auf den Markt, dass bei HiFi und TV-Sound begeistern soll.
Schon ein halbes Jahrhundert lang entstehen bei Nubert in Schwäbisch Gmünd nun schon Lautsprecher. Über die Jahrzehnte hat sich die Firma, die den Namen ihres Gründers Günther Nubert trägt, zu einem der größten Hersteller im Land entwickelt. Ein Grund dafür ist sicher die breite Aufstellung, denn Nubert bietet mittlerweile nicht nur Stereo-HiFi-Komponenten von Einstieg bis High End, sondern auch Surroundsets, Soundbars und clevere Elektronik. Zweites Standbein des Erfolgs ist außerdem das Modell des Direktvertriebs. Lautsprecher von Nubert kauft man stets beim Hersteller direkt, egal ob online oder in einem der Flagship-Stores. Durch das Wegfallen der entsprechenden Marge, können die Lautsprecher also letztlich günstiger angeboten werden, als beim klassischen Vertriebssystem. Auf genau diesen beiden Erfolgskonzepten baut nun auch das neue Jubiläumsmodell namens nuJubilee 50 auf. Sie soll ein modernes Audiosystem für alle Belange sein, das Interessierte trotzdem nicht in den finanziellen Ruin stürzen soll.
Auf schlankem Fuß
Bei den nuJubilee 50 handelt es sich um ein Stereo-Aktivsystem in einer Master-Client-Konfiguration. Der rechte der beiden Lautsprecher übernimmt hier also die Stromversorgung und die Signalverarbeitung und sendet alles relevante dann per Kabel an den linken Speaker. Anstelle eines riesigen High End Referenzlautsprechers, wie der nuJubilee 145 vor fünf Jahren, geht es Nubert nun eine Nummer kleiner an und veräußert das schlanke Audiosystem für weniger als 1.000 Euro. Auch die Bauform ist deutlich kleiner, denn die nuJubilee 50 soll sich gut in moderne Wohnumgebungen einfügen, wo riesige Holzkisten heute nicht wirklich gefragt sind. Die schmalen Säulen sind also lediglich 155 Millimeter breit und 240 Millimeter tief. Selbst inklusive ihres Sockels wird der Grundriss dabei nur wenig größer, während die 95 Zentimeter Höhe die Proportionen ansprechend und überschaubar halten. Dazu setzt Nubert dann auf ein recht minimalistisches Design, das ihnen sehr gut steht.

Ein schlanker Korpus auf einem flachen Sockel: Die nuJubilee 50 sollen im Wohnzimmer nicht zu sehr auffallen.
Macht sich gerade
Nubert war nie ein Fan übermäßigen Schnickschnacks und so überrascht die konsequente Linienführung der nuJubilee 50 keineswegs. Die Schallwand ist vollständig eben und auch die Seitenwände der hübsch lackierten Gehäuse kommen ohne Wölbungen aus. Einzig die Längskanten oben und unten sind im 45-Grad-Winkel abgeschrägt, um sich nicht einem vollends quaderförmigen Look zu ergeben. Auch der Sockel setzt auf einige sachte Winkel, um die Lautsprecher ein wenig vom Boden abzuheben. In mattem Schwarz sind die nuJubilee 50 dann vollends monochrom, während die Variante in Mattweiß einen netten Kontrast mit den dunklen Körben und Membranen der Chassis, sowie dem Bedienfeld des Master-Lautsprechers aufweist. Zurückhaltend aber nicht langweilig, ist das System wirklich ansehnlich und lässt sich mit unterschiedlichen Einrichtungsstilen kombinieren. Der Blick auf die Treiber wird dabei aber prinzipiell frei bleiben, denn Abdeckungen für die Fronten sind weder im Lieferumfang, noch als Zubehör vorgesehen.

Abgeschrägte Längskanten verleihen dem minimalistischen Gehäuse ein wenig Pfiff. Auch der Kontrast der schwarzen Treiber in Mitten des weißen Lacks, macht wirklich etwas her.
Klangkraft
In den schlanken Schallwänden tummeln sich dann jeweils eine Hochtonkalotte und zwei Konustreiber, die als Zweieinhalbwege-System ausgelegt sind. Bis hinab zu etwa 2,2 Kilohertz sorgt also das Seidengewebe von 25 Millimetern Durchmesser für feine Höhen. Den Bereich darunter teilen sich dann die beiden Tiefmitteltöner mit 118 Millimetern Durchmesser untereinander auf. In Kombination mit der Bassfrequenzabstimmung der nuJubilee 50, liefert das Set damit Bässe bis hinab zu etwa 40 Hertz. Recht wulstige Sicken und feste Membranen aus Polypropylen, lassen dabei bereits erahnen, dass es hier untenrum durchaus kraftvoll zugehen kann. Auch ein Blick auf die Spezifikationen des Verstärkers versprechen ordentlich Schalldruck. Mit bis zu 160 Watt auf Dauer und immerhin 240 Watt als Impuls schiebt das Kraftwerk die Treiber des Aktivsystems an. Im Zaum gehalten wird die Schubkraft dann entweder mit dem Multifunktionsdrehregler an der Front des Master, oder bequem mit der beiliegenden Fernbedienung.
Von Format
Nutzt man den rückseitigen HDMI-Anschluss des Aktivsets, lässt sich der Schalldruck auch ganz bequem mit der Fernbedienung des verbundenen Fernsehers kontrollieren. CEC-Unterstützung sei dank. Darüber hinaus kommen Filmfans auch in Sachen Tonformate auf ihre Kosten. Neben PCM-Signalen, wie sie typischerweise von Mediatheken oder YouTube genutzt werden, verarbeiten die nuJubilee 50 auch Tonspuren in DTS, oder Dolby-Formaten, die von Blu-rays und Streamingdiensten wie Netflix oder Disney+ eingesetzt werden. Wer sein schlankes Lautsprechersystem dann im Bass ein wenig unterstützen möchte, kann am passenden Ausgang außerdem einen Subwoofer anschließen. Abseits der Filmwiedergabe sorgt das Anschlussfeld des Masterlautsprechers außerdem für verschiedene Verbindungsmöglichkeiten von Stereo-Quellen. Dazu gehören ein optischer und koaxialer Digitaleingang mit HiRes-Unterstützung bis 192 Kilohertz bei 24 Bit, sowie ein analoger Cinch-Input. Da die Musik heute bei vielen vom Smartphone kommt, hat Nubert natürlich auch eine Bluetooth-Schnittstelle mit Support für aptX HD und aptX Low Latency verbaut.

Alle Anschlüsse des Sets befinden sich am Masterlautsprecher. Dazu bieten die nuJubilee eine aptX-kompatible Bluetooth-Schnittstelle.
Umfangreiche Kontrolle
Welchen der Eingänge man gerade ausgewählt hat, teilt einem eine Reihe farbiger LEDs mit, die sich links am kleinen Bedienfeld des Masterlautsprechers befindet. Direkt daneben sitzt dann ein recht großer Drück-Drehregler, mit dem alle Funktionen des Lautsprechers bedient werden können. Per Druck wechselt man dabei die gewünschte Funktionalität, während ein Drehen nach links und rechts zum Einstellen genutzt wird. Bei den nuJubilee 50 geht dies aber weit über das Auswählen von Quelle und Lautstärke hinaus, denn das integrierte DSP des Aktivsystems erlaubt eine Reihe von Klanganpassungen. Dazu gehören eine Loudness-Funktion, die die Dynamik bei leisem Hören steigert, eine klassische Bass-/ Höhenanpassung, sowie eine Wide-Funktion, mit der die Klangbühne vergrößert werden kann. Alle Eingaben lassen sich aber auch per Fernbedienung machen, die darüberhinaus sogar das Abspeichern von drei unterschiedlichen Presets erlaubt. Welche Einstellungen genau gemacht werden, erklärt einem dabei ein Ring farbcodierter LEDs auf dem Regler.

Durch verschiedene Farben und bestimmte Muster, lässt sich am hellen LED-Ring stets gut ablesen, welche Einstellung man gerade vornimmt, welche Quelle Anliegt, oder welche Lautstärke ausgewählt ist.
Unverrückbar
Aufbau und Einrichtung der nuJubilee 50 gestalten sich dann enorm einfach. Die Lautsprecher sollten etwa 30 Zentimeter von Wänden entfernt aufgestellt werden. Am besten im klassischen Stereo-Dreieck mit gleichen Abständen zum Hörer und untereinander. Ein wenig kann man sie dabei ruhig auf die Hörposition ausrichten, doch auch parallel zur Wand bekommt man hier vollen Sound. Bei der Aufstellung ist außerdem zu beachten, dass der Masterlautsprecher immer rechts stehen muss. Eine Möglichkeit die Kanäle zu invertieren gibt es hier nicht, was ein wenig aus der Zeit gefallen ist. Für die Verbindung zu unserem Fernseher, der seine Anschlüsse an der linken Seite hat, muss also ein besonders langes HDMI-Kabel genutzt werden. Die Verbindung zwischen den Lautsprechern geschieht mit dem beiliegenden Vier-Pol-Kabel, dessen Stecker an der Buchse verschraubt werden. Hier reichen die drei Meter Länge dann problemlos aus. Mit dem Anschluss der gewünschten Quellen ist das Set dann einsatzbreit.

Der Masterlautsprecher muss bei der nuJubilee 50 immer rechts platziert werden. Hier fehlt eine Kanalanpassung für die passende Flexibilität in der Aufstellung.
Nubert nuJubilee 50 – Schlanker Allrounder mit kräftigem Punch
Verbunden mit einem HiRes-Streaming-DAC darf sich die nuJubilee 50 zunächst am Prince-Hit „Purple Rain“ versuchen. Mit kräftigem Rumms und dem typischen 80er-Jahre Halleffekt, schiebt sich die unvermittelt angeregte Bassdrum in den Raum. Hier zeigen Tieftöner und Endstufe gleich mal, was in Sachen Impulskraft und Kontrolle zu erwarten ist. Auch den Rest des Drumkits bringen die beiden schlanken Klangsäulen stets kernig rüber, so dass man als Hörer schon nach wenigen Takten mit energischem Fuß- und Kopfwippen reagiert. Auch die Bühnenaufteilung gelingt dem Aktivpärchen gut. Vorne agiert die Musikerlegende aus Minnesota mit der gewohnt charismatischen Emotionalität, während sich dahinter die etwas gedämpften Gitarren aufbauen. Auch die Backgroundsänger werden groß aufgezogen, während das Schlagzeug mit Druck aus dem dunklen Hintergrund hervorschnellt. Mit dem Zuschalten der Wide-Funktion, auf der kleineren der beiden Stufen, vergrößert sich die Bühne sogar nochmals merklich.

Die Fernbedienung bietet Schnellzugriffstasten für alle Quellen und die Klangregelungen. Mit den Tasten P1 bis P3 lassen sich gemachte Einstellungen außerdem als Preset abspeichern.
Gibt Gas
Auch der Höhenbereich scheint mit der aktivierten Bühnenerweiterung einen kleinen Schub zu bekommen. Im Gegenzug wirkt der Sound in Mitten und Bass dann allerdings ein wenig ausgedünnt und weniger körperhaft. Mit der zweiten Stufe der Funktion verstärken sich die Eindrücke entsprechend, während der Voice-Boost genau das tut, was er soll. Stimmen werden dabei schön nach vorne gestellt, was aber wohl eher für die Filmtonwiedergabe relevant ist. Im normalen Stereo-Modus geht es dann weiter mit ein wenig schnellem Rock, als Sugar Rays „Speed Home California“ anliegt. Hier zeigen die beiden Aktivlautsprecher genau den richtigen Drive. Die flotten Drums hämmern kraftvoll aus den Lautsprechern, während die Bassline angenehm rund und tief vor sich hin groovt. In der Bridge sorgt der klar aufspielende Hochtöner dann für schöne Auflösung bei den verzerrten Gitarren und den Fuzzy-Effekten des Keyboards. Kombiniert mit der tollen Dynamik lassen es die Nuberts hier ordentlich krachen.

Die 25-Millimeter-Hochtonkalotte hat sich bereits in anderen Modellen von Nubert bewährt.
Mit Tragkraft
Mittlerweile zeigt die der Ring aus weißen LEDs, dass etwa die Hälfte der verfügbaren Schubkraft anliegt. Dabei feuern die kompakten Jubiläumslautsprecher bereits mit deutlich gehobenem Pegel. Genügend Reserven um die Nachbarn auf den Plan zu rufen, gibt es hier also genug. Doch die orchestralen Hymnen von Karajans „The Anthem Album“ spielt man eben gerne etwas lauter. Dabei ziehen die nuJubilee erneut die Bühne schön auf und füllen sie mit sahnigen Streichern, zarten Holzbläsern und gut dosierten, fülligen Paukenschlägen. Ordentlich differenziert und mit schöner Transparenz kann sich auch die Feindynamik sehen lassen. Prinzipiell lebt das Aktivset aber von den wunderbar donnernden Fanfaren in „Land der Berge, Land am Strome“, oder den straffen, wellenartigen Trommeln und Bläsern in Novaros „Il Canto degli Italiani“. Kernig, kraftvoll und spielfreudig sorgen die Lautsprecher hier für jede Menge Spaß und fahren einem dabei wunderbar in den Körper.

Bei einem Zweieinhalbwege System überlappen sich die Freuqzbereiche der baugleichen Treiber teils. Während also beide für Bass sorgen, steigt einer der beiden etwas früher im Mittelon aus. Mit diesem Konzept sorgt Nuebrt für impulsstarken Tiefton und gut verständliche Stimmen.
Leinwandspektakel
Dann geht es an die Überprüfung der TV-Qualitäten der nuJubilee 50. Bei YouTube und verschiedenen Mediatheken sorgt gerade der Voice-Boost für gut verständliche, sehr direkte Sprecher. Doch auch im normalen Stereo-Modus agieren die Lautsprecher klar und stimmig. Bei der Wiedergabe von „Hellboy“ aus dem Jahr 2019, schlägt aber dann die Stunde des Wide-Modus, bei dem die räumliche Darstellung klar vom optionalen DSP-Zauber profitiert. Effekte scheinen dabei beinahe von der Seite zu kommen, so dass man sich schön in das Geschehen hinein versetzt fühlt. David Harbours knurrig gemurmelte Dialoge bereiten sicher jedem Lautsprecher Probleme, doch auch hier schlagen sich die Nuberts gut und bleiben weitestgehend verständlich. In den Actionszenen sorgt dann erneut der üppige Dynamikumfang für Unterhaltung. Gut kontrolliert schieben die Tieftöner Faustschläge, Tritte, schwere Fußstapfen und Pistolenfeuer packend in den Raum. Auch der schmissige Soundtrack profitiert von der guten Bass-Abstimmung des Zweieinhalbwege-Systems.

Die maximal 240 Watt Leistung weiß das kompakte Aktivset gut zu nutzen. An Pegel lassen es die nuJubilee, trotz überschaubarer Abmessungen, nicht mangeln.
Auf breiter Front
Für ein wenig mehr Druck lohnt es sich hier aber, den Bassbereich per Klangreglung noch um zwei bis drei dB zu erhöhen. So liefern die Lautsprecher beim Finalen Kampf in der St. Pauls Cathedral tollen Punch. Bei den Details überzeugt das Set mit bedrohlichem Knacken und Knirschen von Baba Yagas Haus, das von heulenden Wind und ominösem Flüstern umgeben wird. Bei der 2018er Version von „Robin Hood“ liefern die nuJubilee dann das Klappern und Rasseln zahlreicher Rüstungen, sowie durchweg gut verständliche Schauspieler. Auch hier überzeugt aber speziell der kernige Einsatz der Tieftöner. Die Einschläge von Taron Egertons Pfeilen punkten mit Wucht und Dynamik. Auch bei den zerberstenden Toren und Pfählen während der Verfolgungsjagd in der Mine, schieben die Lautsprecher ordentlich an. In Szenen mit großen Menschenansammlungen sorgt der Wide-Modus dann erneut für passend breite Darstellung, während Rufe und Schlachtgetümmel für stimmige Kino-Atmosphäre sorgen.

Die nuJubilee 50 sind eine moderne Klanglösung für’s Wohnzimmer, die zu einem tollen Preis zu haben ist.
Fazit
Mit den nuJubilee 50 hat Nubert ein echtes Allrounder-Schnäppchen geschaffen. Das schlanke Aktivsystem liefert bei Musik- und Filmwiedergabe packende Dynamik mit kraftvollem Bass und sorgt so stets für tolle Unterhaltung. In Sachen Ausstattung sind die Lautsprecher gut aufgestellt und dank überlegter DSP-Funktionen lässt sich der Sound je nach Anwendung ausrichten. Mit seinen kompakten Abmessungen und dem zurückhaltenden aber ansprechenden Design, macht das Jubiläumsmodell außerdem in jedem Wohnzimmer auch optisch einen guten Eindruck. Und als wäre das nicht genug, macht der moderate Preis das Aktivset darüber hinaus sehr attraktiv. Bleibt nur zu sagen: Herzlichen Glückwunsch, Nubert!
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
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Technische Daten
Modell: | Nubert nuJubilee 50 |
Gerätekategorie: | Aktivlautsprecher |
Preis: | 950 Euro (Paar) |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Matt Schwarz - Matt Weiß |
Vertrieb: | Nubert, Schwäbisch Gmünd 07171 87120 www.nubert.de |
Abmessungen (H x B x T): | 901 x 155 x 240 mm (ohne Standfuß) 943 x 235 x 295 mm (mit Standfuß) |
Gewicht: | 29,4 kg |
Bauart/Prinzip: | Zweieinhalbwege, aktiv, Bassreflex, Master/ Client |
Anschlüsse: | 1 x HDMI eARC 1 x S/PDIF koaxial 1 x Toslink optisch 1 x Cinch Stereo - Bluetooth (aptX HD) 1 x Cinch Mono Subwoofer-Ausgang |
Bestückung: | 1 x 25 mm Hochtöner 2 x 118 mm Tieftöner |
Frequenzbereich: | 41 Hz bis 22 kHz (Herstellerangabe) |
Dauer-/ Impulsleistung | 160/ 240 Watt (Herstellerangabe) |
Lieferumfang: | 1 x nuJubilee 50 Master 1 x nuJubilee 50 Client 1 x Fernbedienung (inkl. Batterie) 1 x Verbindungskabel 1 x Stromkabel 1 x HDMI-Kabel 1 x Toslink-Kabel 1 x Cinch-Kabel 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + schlankes, modernes Design + vielseitig einsetzbar + gute Bedienbarkeit + große Kraftreserven + fülliger Tiefton + tolle Dynamik - Kanalbelegung nicht wählbar |
Benotung: | |
Klang (60%): | 84/85 |
Praxis (20%): | 84/85 |
Ausstttung (20%): | 85/85 |
Gesamtnote: | 84/85 |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis/Leistung: | hervorragend |
Getestet mit: | Metz 65MUC8001Z Innuos ZENmini Mk 3 Lumin P1 Mini Audioquest Carbon HDMI 48 Audioquest Yukon RCA |