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Eversolo überträgt sein Streaming-Erfolgskonzept endlich auf einen kompakten All-in-one Verstärker. Mit prall geschnürtem Software-Paket, cleveren Funktionen und stylischem Design, hat der neue Eversolo Play das Zeug dazu, auch im neuen Segment den Markt gehörig aufzumischen.

Klein gebaut, aber zum Bersten voll mit Funktionen soll der Play seinen Hersteller auch im Bereich der Streaming-Verstärker erfolgreich machen.

Clevere Streaming-Vorstufen sind das Herz von Eversolo. Passende Endstufen bot der Hersteller auch schon einige. Mit dem neuen Play folgt nun der wohl logischste Schritt, denn jetzt gibt es die ganze Funktionsvielfalt der Streamer auch in einem kompakten Vollverstärker. Ein echtes All-in-one Schätzen also, das genau den Zeitgeist von platzsparender, vielseitiger und klangstarker Audiowiedergabe treffen soll. Und viel Raum nimmt der Play tatsächlich nicht ein. Gerade einmal 23 Zentimeter breit und tief, reicht der stylische Verstärker weniger als acht Zentimeter in die Höhe. Dennoch setzt Eversolo auch hier auf das große Touchdisplay als Markenzeichen, kombiniert mit einem illuminierten Drehregler. Wer sich für die etwas kostspieligere CD-Edition des Play entscheidet, findet dann erstmals sogar ein optisches Laufwerk vor. Clever in die linke Gehäuseseite eingelassen, bleibt der schlüssige Look des Play dann aber dennoch erhalten und an den schlanken Abmessungen des Gerätes ändert sich auch nichts.

Das stabile Metallgehäuse im schraubenlosen Design macht sich in jedem Ambiente gut.

Spendabel

Trotz seiner überschaubaren Größe bietet der neue Play eine recht üppige Auswahl von Anschlüssen. Zusätzlich zu WLAN und Bluetooth, die hier ohne externe Antenne auskommen, verfügt der kleine Verstärker nach wie vor über einen Ethernet-Port. So können die besonders hohen nutzbaren Abtastraten auch bei suboptimaler WLAN-Abdeckung verwendet werden. Zwei USB-A-Ports mit Standard 3.0 erlauben dann den Anschluss von Festplatten. Dies ist beim Play besonders wichtig, da er, im Gegensatz zu den anderen Eversolo Modellen, keinen internen M.2 Steckplatz für SSDs besitzt. Um CDs zu rippen, oder den Streaming-Verstärker als Server zu nutzen, geht also kein Weg an einem externen Speicher vorbei. Ein HDMI-Anschluss mit ARC erlaubt dann die Einbindung eines Smart-TVs. Darüber hinaus gibt es jeweils einen koaxialen und einen optischen Digitaleingang. Auch analoges wurde dann sogar bedacht. Ein Cinch-Eingang nimmt hier normale Line-Signale entgegen, während ein zweiter für die Nutzung von Plattenspielern vorgesehen ist.

An verfügbaren Anschlüssen mangelt es, trotz der geringen Größe, keineswegs. Einzig auf den Einbau interner SSDs muss man beim Play verzichten.

Mit Antrieb

Direkt neben den Buchsen für den koaxialen Digital-Ausgang und den Subwoofer-Output, liegen dann die kompakten Schraubklemmen für den Anschluss von Lautsprechern. Dort können sowohl lose Litzen, wie auch Bananen- oder Hohlstecker verwendet werden, die alle guten Kontakt erhalten. Die Class-D-Endstufe des Play stellt hier pro Kanal bis zu 60 Watt bei vier Ohm und bis zu 40 Watt an acht Ohm Widerstand zur Verfügung, was für eine brauchbare Bandbreite an Regallautsprechern ausreichen sollte. Für die Vorverstärkung nutzt Eversolo dann seine so genannte EVC Engine. Dabei handelt es sich um einen Algorithmus, der Rundungsfehler bei der Lautstärkeanpassung eliminiert. Das typische Verstärken des Rauschteppichs, das viele digitale Vorverstärker aufweisen, soll damit ausbleiben. Darüber hinaus soll der Play generell besonders niedrige Verzerrungswerte und einen großen Rauschabstand bieten. Dazu soll auch die Verwendung eines besonders effizient arbeitenden, internen Schaltnetzteils beitragen. Statt Stromkabel mit unpraktischem Klotz, reicht hier also eine normale Kaltgeräteverbindung.

Muskelspiele in Multibit

Herz des Multiroom-Streamingsystems ist dann eine Plattform mit einem ARM Multikern-Prozessor und vier Gigabyte Arbeitsspeicher zur Unterstützung. Auch beim Play setzt Eversolo dann auf ein Betriebssystem, das auf Googles Android basiert, um bestmögliche Kompatibilität mit verschiedensten Apps zu schaffen. Den üblichen Flaschenhals der Sample Rate Conversion (SRC), den Android üblicherweise besitzt, umgeht der Hersteller aber. Dafür kommt die EOS Audio Engine zum Einsatz, die beim Play die Verwendung von Dateien mit einer nativen Auflösung von bis zu 768 Kilohertz bei 32 Bit in allen gängigen Dateiformaten, sowie Bitstreams bis DSD512 erlaubt. Für die eigentliche Wandlung von digital zu analog setzt Eversolo dann zur Abwechslung mal wieder auf einen Baustein aus dem Hause AKM. Der Stereo-Chip AK4493SEQ ist erneut auf eine Minimierung von Verzerrungen und Rauschen, bei gleichzeitiger Erweiterung des Dynamikumfangs getrimmt und soll mit der AKM Velvet Sound Technologie besonders natürlichen Klang erzeugen.

Unter seinem stylischen Metallkleid beherbergt der Play anspruchsvolle Audiotechnik mit jeder menge HiRes-Funktionalität.

Funktionsmonster

Die Vielseitigkeit der Eversolo Systeme bezieht sich stets sowohl auf die Anschlussmöglichkeiten, als auch auf die Software. Neben dem Player für lokale Dateien und UPnP-Streaming, unterstützt das System daher auch eine Vielzahl von Streamingservices und Clouddiensten. Wer also kein NAS zu Hause hat, sondern seine Musiksammlung beispielsweise in einer Dropbox lagert, kann sie mit dem Play dennoch ohne Umwege abspielen. Wer statt der integrierten Apps lieber die Connect Dienste von Spotify, Tidal und mittlerweile auch Qobuz nutzen möchte, hat hier ebenso die Möglichkeit. Und auch Besitzer einer passenden roon Umgebung können den kleinen Streaming-Verstärker mit der Software verwenden. Außerdem gehört der Play zu den Geräten, die bereits JPlay Certified sind und damit auch mit der JPlay App kontrolliert werden dürfen. Darüber hinaus beinhaltet das Softwarepaket des Play einen Multiband-Equalizer, eine Subwoofer-Management-Funktion, einen vollständigen Datei-Manager und -Editor, sowie eine automatische Raumkorrektur. Nicht schlecht für ein so kleines All-in-one System.

Genau mein Stil

Die Auswahl der zahlreichen Funktionen und Apps geschieht vornehmlich über das Touchdisplay, das nun mit einer zweizeiligen Kachelansicht und einer Kategorieanwahl noch mehr Übersicht schafft. Bei der Reihenfolge darf der User dann ein Wörtchen mitsprechen und auch viele weitere Aspekte des User Interfaces lassen sich beim Play individualisieren. Dazu gehören beispielsweise Hintergrundfarbe und Theme der Menüs, die Aufteilung und Informationen des Wiedergabebildschirms, aber auch zahlreiche Einstellungen bezüglich der Signalverarbeitung. Auch die Beleuchtung des Drehreglers lässt sich in Intensität und Farbe verändern, wofür sowohl einfarbige, als auch mehrfarbige Effekte bereitstehen. Anstelle von Metadaten und Cover lassen sich während der Wiedergabe außerdem ein paar simulierter VU-Meter einblenden, wofür aus verschiedenen Designs ausgewählt werden kann. Gleiches gilt für die ebenfalls verwendbaren Frequenzvisualisierungen, die dem Takt der Musik auf dem Display folgen. Kleinigkeiten, die aber eine deutliche Auswirkungen auf die Nutzererfahrung haben. Daum sind sie ein klares Plus.

Apps werden im neuen Menü nun in Kategorien sortiert, lassen sich in der Reihenfolge aber anpassen. Auf Wunsch kann man aber auch zum klassischen Eversolo Theme wechseln, dass alle Apps in einen scrollbaren Bildschirm packt.

Fernweh

Natürlich möchte man aber nicht für jede Kleinigkeit immer zum Gerät gehen, sondern bequem von der Couch die Musik kontrollieren. Das funktioniert dank der Eversolo Control App wunderbar. Das aufgeräumte Programm bietet ein klar strukturiertes Menü und eine gute Übersicht über Musikbibliothek und Funktionen. Wer sich hingegen an das Interface des Touchscreens gewöhnt hat, kann dieses aber auch in der App verwenden. Mit der Funktion namens „Cast“ wird der Bildschirm des Gerätes auf dem verwendeten Smartphone oder Tablet gespiegelt. Leider ist die App aber die einzige Möglichkeit, den Play aus der Ferne zu kontrollieren. Eine normale Fernbedienung liegt dem Eversolo nicht bei, was verständlich, aber dennoch sehr bedauerlich ist. Schließlich will man nicht jedes mal, wenn man nur die Lautstärke ein wenig anpassen möchte, zunächst sein Telefon entsperren müssen und dann nach Slider oder Tasten suchen. Ein blinder Griff und ein simpler Tastendruck wären da einfach praktischer.

Dank eines Seitenmenüs mit aufklappbaren Unterpunkten und einer Wiedergabesteuerung, die stets am unteren Bildschirmrand eingeblendet wird, bietet die Eversolo Control App eine gute Übersicht und exzellente Bedienbarkeit.

Speicher-Spezialist

Der exzellenten Bedienbarkeit des Play tut das aber keinen Abbruch. Sowohl per App, als auch am Touchscreen steuert sich der kompakte Streaming-Verstärker zuverlässig, flott und intuitiv. Doch bevor es an die neuzeitliche Musikübertragung geht, wird zunächst der klassische Datenträger ausprobiert. Mit einem Druck auf die Eject-Taste des CD-Laufwerks öffnet sich die Schublade an der linken Seite. Dabei fällt allerdings auf, dass das von Hitachi-LG stammende Disc Drive ein wenig schwammig verbaut ist und auf Druck merklich nachgibt. Zusätzlich zur CD im Laufwerk wird außerdem noch ein USB-Speicher verbunden, um den Datenträger auch direkt zu rippen. Per Internetabgleich erkennt das System das Album automatisch und fügt alle Metadaten und ein Cover an, egal ob beim Rippen, oder der einfachen Wiedergabe. Nach dem Einstellen von Format und Speicherort, legt der Play dann sofort los und in lediglich 3:52 ist eine verlustfreie Kopie von Daft Punks „Discovery“ erstellt.

Das Laufwerk ist unaffällig in die Seite der Play CD-Edition eingelassen.

Eversolo Play – Kompakt, Clever, Klangstark

Bei der Wiedergabe der Silberscheibe präsentiert Eversolos Neuling dann eine herrlich punchige Bassdrum, kombiniert mit schön aufgelöstem Glockengeläut, das sich weitläufig im Raum verteilt. Die Bühne erscheint weit geöffnet, die Komponenten erhalten Freiraum und alles wird vorwärts in den Raum hineinprojiziert. In Kombination mit der guten Plastizität, die der Play an den Tag legt, wirkt das ganze Spiel angenehm dreidimensional und umschließt den Hörer so. Wer noch viele CDs im Schrank hat, die er gerne hört, oder seine Sammlung endlich auch auf eine Festplatte bekommen will, fährt mit der CD-Edition des Verstärkers also durchaus gut. Weiter geht es mit der Kombination von Eversolos Multimedia Maschine und einem Smart-TV. Schon beim Trailer von „The Witcher 4“ auf YouTube macht er dabei eine gute Figur. Während sich Ciri durch eine Menschenmenge schiebt, hört man das Gemurmel der Dorfbewohner weit verteilt im Raum.

Über das Internet bezieht der Play die passenden Informationen zur eingelegten CD. In wenigen Minuten kann er außerdem einen vollständigen Rip des Albums erstellen.

Multimedial

Auch das Krähen von Raben in der Ferne lässt sich gut orten und wirkt atmosphärisch. Dialogstimmen sind dann klar und gut verständlich, bevor der Kampf gegen ein Monster mit donnernden Fußstapfen untermalt wird, während eine Schwertklinge mit fein aufgelöstem surren durch die Luft schwingt. Bei einer Folge von „The Rookie“ über Netflix setzt sich der gute Eindruck fort. Dialoge sind wunderbar klar und die Stimmen wirken natürlich. Der Soundtrack im Hintergrund wird geordnet aufgestellt, während vorne die Action mit quietschenden Reifen und heulenden Sirenen tobt. Zerberstendes Glas kommt mit kristallinen Obertönen und feinen Konturen aus den Lautsprechern, während kernige Pistolen und Schrotflinten mit satter Dynamik punkten. Bei Faustschlägen und Tritten fehlt hier und da ein wenig der wirklich tiefgreifende Druck, aber der wäre bei den Regallautsprechern die der Play antreibt vielleicht auch etwas viel verlangt. Insgesamt sorgt der Verstärker hier für packenden TV-Sound.

Bei der Verwendung größerer Lautsprecher muss man die Kraftreserven des Play recht weit ausreizen.

Stimmgewaltig

Dann geht es aber in die Eversolo Control App, wo unser Musikserver und zahlreiche Onlinedienste warten. Den Anfang macht „Toxicity“ von System of a Down. Mit Hilfe der praktischen Supersuche, die sowohl lokale Quellen, wie auch gekoppelte Streamingservices durchkämmt, ist das Album bei Qobuz sofort gefunden. Erneut überzeugt hier die gute Räumlichkeit und Darstellung des Play, der die schrillen Gitarren bei „Prison Song“ von der Seite auf die Bühne schiebt. Eine flotte, runde Bassline mit sauberem Flow legt den Grundstein für schnelle Becken, die mit üppiger Dynamik nach vorne fliegen. Dazu überzeugt auch hier die gute Darstellung der Vocals. Serj Tankians Stimme erklingt mal sonor tragend, mal gelassen sprechend, oder auch frenetisch schreiend stets füllig, klar und charismatisch. Selbst die blitzschnellen Tempowechsel und das frenetische Stopp-Start bei „Chop Suey!“, bringen den Play nicht ins wanken. Er spielt durchweg lebendig und gut aufgelöst, egal ob bei HiRes oder CD-Qualität.

Der Drehregler an der Front lässt sich in verschiedenen Farben beleuchten. Auf eine ergänzende Fernbedienung im Lieferumfang verzichtet Eversolo hingegen.

Feingeist im Fluss

Das hört man sich natürlich gerne laut an, doch für den wirklich ungezügelten Antrieb unserer vergleichsweise großen LS50 fehlt dem Eversolo etwas Muskelkraft. Der Pegel stimmt zwar und die Power ist prinzipiell durchaus alltagstauglich, doch viel Headroom zum Austoben ist hier nicht mehr vorhanden. Youn Sun Nahs „She Moves On“ untermalt der Play aber mit kernigen Drums und füllig-rundem Bass, die zusammen einen sehr musikalischen Fluss ergeben. Dazu kommen griffige Gitarren mit klarer Kontur, wobei der Verstärker auch kleine Details in den Obertönen nicht übergeht, sondern mit ordentlicher Transparenz abbildet. Letztlich gesellen sich auch sanfte Streicher zum Klangbild hinzu, die mit schönem Timbre und guter Feindynamik aufwarten. Vor alldem steht dann die charismatische Stimme der Sängerin, die erneut klar und natürlich klingt. Über die Genregrenzen hinweg legt Eversolos All-in-one Premiere also eine tolle Performance hin, die den beliebten Streaming-Vorstufen des Herstellers in nichts nachsteht.

Mit seiner enormen Funktionsvielfalt bei wenig Platzverbrauch, stellt der Eversolo Play beinahe die Essenz des All-in-one Gedankens dar.

Fazit

Eversolo überträgt seine Talente gekonnt auf ein neues Spielfeld. Der kompakte Streaming-Vollverstärker Play ist bis zum bersten voll mit praktischen Funktionen und Fähigkeiten, bietet eine umfangreiche Ausstattung in einem stylischen, kompakten Design und lässt sich dabei wirklich ausgezeichnet bedienen. Dabei legt Eversolo auch im Lifestyle-Bereich einen Fokus auf hochwertige Audiotechnik, die dem All-in-one System einen räumlichen, lebendigen und klaren Sound verleiht. Etwas mehr Leistung hätte vielleicht der Flexibilität bei der Lautsprecherwahl geholfen, doch letztlich wird man kaum ein vielseitigeres Gerät dieser Art finden. Näher als der Eversolo Play kann man echtem „All-in-one“ in dieser Preisklasse momentan nicht kommen.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Eversolo Play
Produktkategorie:Streaming-Verstärker
Preis:699 Euro
(CD-Editon: 799 Euro)
Garantie/ Gewährleistung:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:AudioNext, Essen
0201 79939404
audiodomain.de
Abmessungen (HxBxT):75 x 230 x 230 mm
Gewicht:2,9 kg
Eingänge:1 x CD (nur CD-Edition)
1 x HDMI ARC
2 x USB-A
1 x Ethernet
1 x S/PDIF koaxial
1 x Toslink optisch
1 x Cinch Stereo
1 x Cinch Stereo Phono (MM/MC)
- WLAN
- Bluetooth
Ausgänge:1 x Lautsprecher Stereo
1 x S/PDIF koaxial
1 x Cinch Mono Sub-Out
Unterstützte Formate:MP3, APE, AAC, NRG, CUE, WAV, AIFF, FLAC, DSD
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 768 kHz/ 32 Bit
DSD: bis DSD512, 22,4 MHz/ 1 Bit
Leistung:2 x 40 Watt/ 8 Ohm
2 x 60 Watt/ 4 Ohm
Streaming:- UPnP, lokal, Coud, Qobuz, Tidal, Apple Music, Amazon Music, TuneIn, Highresaudio, etc.
- Qobuz Connect
- Tidal Connect
- Spotify Connect
- AirPlay
- roon ready
- Bluetooth (SBC/ AAC)
Lieferumfang:1 x Play
1 x Stromkabel
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ kompakte Abmessungen
+ exzellente Bedienbarkeit
+ enorm viele Funktionen
+ gute Bühnendarstellung
+ klarer, dynamischer Sound
+ praktische Supersuche
+ sehr schnelles CD-Ripping
+ viele Individualisierungsmöglichkeiten

- keine Fernbedienung im Lieferumfang
- Verstärker ohne viel Headroom
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk 3
KEF LS50 Meta
Metz blue 65MUC8001Z
Audioquest Rocket 44
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