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Dynaudios Contour 30i begeistert klanglich wie optisch. Die Kombination aus mitreißender Dynamik, feiner Detailauflösung, hochwertiger Verarbeitung und durchdachtem Design macht einfach richtig Spaß. Der verbesserte Esotar 2i-Hochtöner, die präzisen MSP-Treiber und weitere praktische Features wie höhenverstellbare Traversenfüße oder magnetische Frontblenden zeigen: Hier steckt Liebe im Detail. Stellt sich die Frage, wie sie mit audiophiler Kost und mit dreckigen Rocksongs umgeht? Auch das haben wir ausprobiert …

Exzellente Verarbeitung, gelungene Proportionen, üppige ausstattung, schickes Design: Die Dynaudio Contour 30i bringt alles mit, was man sich von einem anspruchsvollen High-End-Lautsprecher wünschen kann.

Dynaudio steht seit mehr als vier Jahrzehnten für erstklassige Lautsprechertechnik aus Dänemark. Die Marke ist weltweit dafür bekannt, High-End-Sound mit innovativer Technik zu kombinieren. Bereits mit der allerersten Produktlinie, der P-Serie, setzte Dynaudio in den 1980er-Jahren ein Ausrufezeichen. Ein echter Meilenstein, der die Richtung für viele weitere Entwicklungen vorgab. Die Lautsprecher beeindruckten damals durch ihr durchdachtes Konzept und ihre akustische Natürlichkeit. Eigenschaften, die bis heute das Markenzeichen des Unternehmens sind. Egal, ob im Tonstudio, im Heimkino oder im klassischen Stereo-Setup: Dynaudio-Lautsprecher liefern natürliche Klänge, detailreiche Auflösung und echte Langlebigkeit. Besonders bemerkenswert: Die Treiber werden bis heute vollständig selbst entwickelt und gefertigt, damit jedes System perfekt abgestimmt ist. Mit der Contour-i-Serie bleibt Dynaudio seiner Philosophie treu, Musik so authentisch wie möglich wiederzugeben. Der Sound ist unverfälscht, direkt, ehrlich und emotional. Klang soll nicht beeindrucken, sondern berühren – das ist der Leitgedanke, der sich seit jeher durch alle Produktentwicklungen zieht.

Saubere Abschlüsse: Das Furnier (hier in Lunar Grey) ist perfekt aufgetragen.

Design, Materialqualität und Verarbeitung – Schön, edel und durchdacht

Aber beginnen wir beim Auspacken: Die Countour 30i werden sicher verpackt in edlen Holzkisten geliefert. Dieser gute Eindruck wird beibehalten, sobald die Lautsprecher dann im Hörraum, stehen. Die Dynaudios sehen klasse aus und sie fühlen sich auch gut an. Die Oberfläche wirkt schlichtweg edel und die Verarbeitungsqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Jeder Übergang ist makellos. Auch die magnetischen Frontblenden fügen sich nahtlos ein. Egal, ob mit oder ohne Blenden, der Lautsprecher bleibt ein echter Hingucker. Besonders praktisch sind die höhenverstellbaren Traversenfüße, die auch auf unebenen Untergründen für sicheren Stand sorgen. Und auch die Proportionen stimmen: Die schlanke Linie der Contour 30i lässt sie elegant und unaufdringlich wirken. Design, Materialien und Funktion harmonieren perfekt. Das schlanke, elegant geschwungene Gehäuse in Bugform erfüllt zudem auch klangliche Aufgaben: Aufgrund der wenigen parallelen Wände wird es stehenden Wellen schwer gemacht überhaupt erst zu entstehen.

Die Gewebeabdeckungen haften magnetisch vor dem Chassis-Trio.

Raffinierte Technik für audiophilen Genuss

Herzstück der Contour 30i ist zweifelsohne der in einer großen Absorptionskammer sitzende Esotar 2i-Hochtöner mit seiner innovativen Hexis-Innenkalotte. Wer sich ein bisschen mit Dynaudio beschäftigt hat, der weiß: Dieses Hochton-System kommt in ähnlicher Form auch in der Confidence-Serie zum Einsatz. Der besondere Aufbau verspricht eine gleichmäßige Schallverteilung und nimmt störenden Resonanzen den Schrecken. Höhen klingen seidig-weich, zugleich aber auch extrem präzise. Im Mittel- und Tieftonbereich arbeiten zwei 18 Zentimeter messende MSP-Treiber, die typisch für Dynaudio für herausragende Neutralität und Kontrolle sorgen. Sie liefern eine satte, strukturierte Basswiedergabe ohne überzogene Betonung. Auch die fein abgestimmte Frequenzweiche verdient Lob: Sie realisiert nahtlosen Übergänge zwischen den Chassis. Die magnetischen Frontblenden ermöglichen eine schnelle Änderung der Optik, ohne visuelle Beeinträchtigung durch sichtbare Befestigungen. Ergänzt wird das Ganze durch die stabilen, höhenverstellbaren Traversenfüße – so wird die 30i zu einem harmonischen Gesamtkunstwerk für Augen und Ohren.

Der Esotar 2i-Hochtöner sitzt in einer ihn umgebenden Frontplatte in der Schallwand.

Aufstellung: Kleine Details, große Wirkung

Die Contour 30i sind erfreulich unkompliziert in der Aufstellung. Ein Abstand von etwa 45 Zentimetern zur Rückwand erwies sich in unserem Hörraum als ideal. Bassfülle, Tiefenstaffelung und Präzision lassen sich über die Feinjustage des Wandabstands optimal auszubalancieren. Die leichte Einwinklung auf den Hörplatz öffnet zudem das Klangbild und verbessert die räumliche Abbildung deutlich. Aber auch die vollständige Ausrichtung auf den Hörplatz wusste zu gefallen, letztlich entschied ich mich aber doch für Variante 1. Dank der schnell in der Höhe verstellbaren Traversenfüße lässt sich der Lautsprecher zudem perfekt in Waage stellen, selbst bei schwierigem Untergrund. Eine etwas ausführlichere Einspielzeit macht den Klang noch entspannter. Die Contour 30i danken dies mit einer verblüffend luftigen Wiedergabe, der Bass wirkt präziser, die Mitten offener. Probieren Sie es einfach aus, denn wer sich ein bisschen Zeit für Feinjustage nimmt, wird klanglich belohnt. Das gilt im Übrigen für fast jeden Lautsprecher.

Coole Lösung: Die Spikes sitzen in der Traverse und lassen sich leicht justieren, um den Lautsprecher perfekt im Waage zu stellen.

Liebe zum Detail

Ohne Zuviel vorweg zu nehmen: Die Contour 30i punktet in Sachen Sound, was unter anderem auf einige kluge Designlösungen zurückzuführen ist. Eine davon wäre die elegante Bugform. Die sieht edel aus, reduziert ganz nebenbei aber auch noch das Aufkommen stehender Wellen im Inneren, welche sich negativ auf die Klangperformance auswirken könnten. Die magnetisch haftenden Frontblenden bieten Flexibilität im Look und schützen vor neugierigen Kinderfingern. Innen sorgen aufwendig konstruierte Versteifungen für zusätzliche Gehäusestabilität, was ungewollte Resonanzen minimiert und die Präzision der Wiedergabe unterstützt. Auch die Übergänge zwischen den Chassis sind sauber gelöst, sodass der Lautsprecher homogen und ausgewogen wirkt. Selbst kleinste Details, beispielsweise die saubere Kabelführung oder das solide Anschlussfeld, wirken durchdacht und hochwertig. All diese Details machen deutlich: Die Contour 30i ist ein Lautsprecher, der mit viel Liebe zum Detail entwickelt wurde und der sowohl optisch als auch akustisch echte Freude bereiten soll.

Das Gehäuse in Bugform hilft stehende Wellen im Innern auf ein Minimum zu reduzieren.

Dynamisch, fein, emotional

Nach zwei Tagen Einspielzeit begeistert die Contour 30i dann gleich mit einer Klanggüte, die Audiophile wie Musikliebhaber mit Faible zu feiner Auflösung sofort abholt. Besonders die Dynamik imponiert: In „I Don`t Want To Hear It Anymore“ von Shelby Lynne ist vom zarten Hauch in leisen Passagen bis zum kernigen Gitarrenteil alles smooth, klar und kontrolliert. Der Esotar 2i sorgt für die seidige, unaufdringliche Höhenwiedergabe, die nie scharf wirkt. Die Stimme der US-Amerikanerin klingt natürlich, greifbar und emotional. Das ist schon echt gut, doch ebenso eindrucksvoll ist die Abbildung: Instrumente lösen sich perfekt von den Lautsprechern, der Raum öffnet sich weit. Der Bass spielt straff, tief und konturiert. Dröhnen oder anderweitige Überbetonungen gibt es schlichtweg nicht. Die akustische Musik überzeugt durch Wärme und Lebendigkeit, während der Song Impuls und Energie behält. Auffällig: die Contour 30i beherrscht die feinen Zwischentöne ebenso souverän wie die großen Dynamiksprünge.

Das mittlere MSP-Chassis ist Tief- und Mitteltöner zugleich.

Sanfte Klänge und präzise Details

In „Illuminate“ von Dustin Tebbutt bestätigt sich dieser Höreindruck. Zunächst zeigt mir die Dynaudio ihre feinsinnige Seite. Die Synthies klingen luftig und zart, jeder Anschlag ist spürbar. Die Stimme schwebt leicht im Raum, wunderbar greifbar und plastisch. Selbst die leisen Hintergrunddetails – kleine Nebengeräusche, Raumeffekte – werden fein herausgearbeitet. Den Lautsprechern gelingt es in wenigen Augenblicken eine intime Atmosphäre zu kreieren, die das Auditorium unweigerlich emotional berührt. Der Hochton wird voller Seidigkeit – und auch jetzt niemals nervig oder überspitzt – reproduziert. Das ist wirklich richtig gut. Auch im Bass bleibt alles straff, kontrolliert, zugleich zurückhaltend und stimmig aber nie langweilig. Ein Song, wie gemacht für die Contour 30i. Die Musikalität steht im Vordergrund, die Lautsprecher verschwinden regelrecht hinter den Künstlern. In Carolin Nos „Still Waters Run Deep“ erlebe ich dann Ähnliches: Die Stimme wirkt nah und authentisch, die Instrumentierung filigran und schwebend.

Größe und Material im Tieftöner sind völlig identisch mit dem des Tiefmitteltöners. Beide spielen auch bis 32 Hertz hinunter. EInziger Unterschied: Der untere Woofer ist nur für die Tieftonwiedergabe zuständig und steigt bei rund 300 Hertz aus.

Präzision und Dynamik

Mit „Teach The Gifted Children“ von Youn Sun Nah zeigt die Contour 30i ein weiteres Mal ihr klangliches Können und wechselt scheinbar mühelos in ein völlig anderes Klanggewand. Der tiefe Bass bleibt kontrolliert, trocken und präzise – frei von Wummern oder Aufdicken. Stattdessen präsentiert sich ein klar definierter Tieftonbereich mit exzellentem Punch und beeindruckender Struktur. Besonders faszinierend ist, wie präsent und fokussiert die Stimme der Jazz-Sängerin inmitten der virtuellen Bühne steht. Die Lautsprecher zaubern eine authentische, lebendige Darbietung, die zum genussvollen Lauterhören einlädt. Dieser Einladung komme ich dann nach, doch selbst unter gesteigertem Pegel bleiben die Dynaudios souverän: Der Sound wirkt nun sogar etwas straffer, dynamischer, zugleich aber weiterhin entspannt. Nichts drängt sich unangenehm in den Vordergrund, keine Schärfen oder Verfärbungen stören den Hörgenuss. Die hervorragende Klangqualität offenbart sich hier in der Balance aus Präzision, Leichtigkeit und Musikalität – ein Genuss für anspruchsvolle Ohren.

Im Test erwies sich die leichte Winklung auf dem Hörplatz als Idealausrichtung.

Bleibender Charakter

Mit „Rapture“ von STRLGHT geht’s dann deutlich heftiger zur Sache – die Dynaudios müssen also die Ärmel hochkrempeln. Der außergewöhnlichen Klangqualität und Souveränität tut das aber keinen Abbruch. Im Gegenteil, die Wiedergabe überzeugt mit einer imposanten räumlichen Darstellung: Synthesizerflächen, Effekte und Beats entfalten sich luftig und weit über die physische Aufstellung der Lautsprecher hinaus. Die Bühne wirkt weit und tief, ohne dass die vielen dezenten Details untergehen. Jeder noch so kleine Effekt bleibt hörbar, fein gezeichnet und präzise ortbar. Als es dann im Bass so richtig losgeht, bewahrt die Contour 30i ihren Charakter. Es ist laut, doch nichts wirkt angestrengt, gepresst oder verzerrt. Stattdessen erlebe ich Dynamik, Lebendigkeit und Kontrolle. Die exzellente Auflösung sorgt dafür, dass sowohl elektronische Klangwelten als auch komplexe Arrangements in ihrer ganzen Tiefe und Vielfalt erlebbar werden. Diese Kombination aus souveräner Raumabbildung, klarer Detailtreue und impulsiver Musikalität macht den Song zu einem echten Erlebnis.

Bass, Groove und Spielfreude

Falls „Flight Of The Cosmic Hippo“ von Béla Fleck noch nicht bekannt sein sollte: Diesen Song sollten Sie sich unbedingt auf die Vorführliste holen. Tatsächlich stellt die Wiedergabe für viele Lautsprecher eine Herausforderung dar: Komplexe, seeeehhr tiefe Bassläufe, virtuose Spielweise und viele feine Klangfarben – all das in einen langsamen Rhythmus verpackt. Mein Testgast meistert all das allerdings völlig souverän: Die Basslinien sind glasklar nachvollziehbar, jeder Anschlag des Basses bleibt präzise und sauber konturiert. Die Bühne öffnet sich tief und breit, während das Timing punktgenau steht. Ähnlich überzeugend erlebe ich auch „Love Sick“ von Bob Dylan: Die leicht heisere Stimme steht im Mittelpunkt. Eindringlich und rau, ohne allerdings zu verhärten. Die dosiert eingesetzten Begleitinstrumente wirken luftig, transparent und erzeugen rauchige Live-Atmosphäre. Egal ob akustisch oder elektrisch, die 30i zeigen sich vielseitig und transportieren den Charakter des ausgewählten Songs. So wird Musik erlebbar gemacht.

Massiv: Die Contour 30i ist mit soliden Schraubklemmen ausgestattet.

Energie und Kontrolle

Den Test-Abschluss bildet dann „Killing In The Name“ von Rage Against The Machine. Ein Song, der ebenfalls viele Lautsprecher an ihre Grenzen bringt – diesmal allerdings aus anderen Gründen. Tiefe Basslinien, kraftvolle Gitarrenriffs mit Schärfe und Gewicht. Während frühe Testgäste hier häufiger ins Trudeln kamen, bleiben die Dynaudios kontrolliert und lebendig. Drums kommen mit Druck und Schnelligkeit, während der Bass das Geschehen mit unerschütterlicher Präzision vorantreibt. Positiv zu erwähnen ist auch die räumliche Ordnung: Nichts verschwimmt, jede Instrumentenspur bleibt klar nachvollziehbar. Auch unter höheren Pegeln wirken die Contour 30i souverän und entspannt, ohne zu spitz zu klingen, wobei die Aggressivität des Songs selbstverständlich erhalten bleibt. So überträgt sich die Energie dieses Titels unmittelbar auf den Hörer – mitreißend, kraftvoll, zugleich präzise und ausgewogen. Der ideale Beweis dafür, dass die Contour 30i nicht nur audiophile Feingeister glücklich macht, sondern auch bei rockigen Stücken voll aufdrehen kann.

Clever gelöst: Die beiden Reflex-Ports sitzen – weit voneinander getrennt – auf der Gehäuserückseite.

Fazit

Die Dynaudio Contour 30i punkten in jeder Disziplin: Sie sehen edel aus, sind tadellos verarbeitet und begeistern mit ihrer dynamischen, detailreichen Klangwiedergabe. Der Sound scheint im ersten Moment vielleicht etwas schlanker als der einiger Mitbewerber. Das ist gut so, denn hier geht es nicht darum mit aller Gewalt aufzufallen, hier geht es um die realistische Musikreproduktion. An Bass und Punch lässt sie es dabei nicht vermissen. Sie übertreibt es aber auch nicht und das hat enorme Vorteile: Egal, ob leise Jazzklänge oder lauter Rock – die Contour 30i spielt immer mit Kontrolle, Gefühl und jeder Menge Spaß. Wer sich auf sie einlässt, wird belohnt: mit Musik, die einfach berührt, die begeistert und die bei Bedarf auch Rock-Konzert-Feeling aufkommen lässt. Ein Lautsprecher, den man nicht mehr missen möchte, wenn man ihm erst ein paar Tage zugehört hat.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Marius Bulla

Gesamtnote: 95/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

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Technische Daten

Modell:Dynaudio
Contour 30i
Gerätekategorie:Standlautsprecher
Preis:8.000 Euro (Paar)
Garantie:3 Jahre
(bei Registrierung 8 Jahre)
Ausführungen:- Schwarz Hochglanz
- Nordic Silver
- Walnuss
Vertrieb:Dynaudio, Rosengarten
dynaudio.de
Abmessungen (H x B x T):1140 x 215 x 360 mm
Gewicht:31,4 kg
Bauart/Prinzip:Zweieinhalb-Wege, Bassreflex
Anschlüsse:Single-Wire-Schraubklemmen
Bestückung:- 1 x 28 mm Hochtöner
- 1 x 180 mm Tiefmitteltöner
- 1 x 180 mm Tieftöner
Frequenzbereich:32 Hz – 22 kHz (Herstellerangabe)
Übergangsfrequenzen:300/2200 Hertz
Lieferumfang:- 2 x Contour 30i
- 2 x Abdeckungen, magnetisch
- Traversenfüße mit Spikes
- Schaustoff-Stopfen
- Anleitung
Pro & Contra:+ schlankes Design
+ sehr gute Verarbeitungsqualität
+ stabiler Stand dank Traversen
+ Esotar 2i-Hochtöner
+ exzellente Feinauflösung
+ punchiger Grundton
+ großer Dynamikumfang
+ hohe Impulskraft
+ hervorragende Räumlichkeit

- kein Bi-Wire
Benotung:
Klang (60%):95/95
Praxis (20%):95/95
Ausstattung (20%):94/95
Gesamtnote:95/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistung:hervorragend
Getestet mit: - Luxman L-505Z
- Lumin P1 Mini
- AudioQuest LS-Kabel
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