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Mit bis zu 337 Zoll Projektionsfläche und besonders heller Lichtquelle, soll Epsons EH-TW840 sowohl zu Hause, als auch im Büro begeistern. Dafür setzt der Projektor außerdem auf eine einfache Nutzung, langlebige Lampentechnologie und ein paar interessante Features. Und das alles zu einem bezahlbaren Preis.

Für weniger als 800 Euro soll der EH-TW840 große, helle Bilder in jeder Umgebung bieten.

337 Zoll Bilddiagonale, oder wie man in Europa eigentlich sagen würde: mehr als 8,5 Meter. Es bleibt also einfach dabei, dass man bei besonders großen Bildern nicht an Projektoren vorbei kommt. Zum Vergleich: die größten Fernseher des Massenmarktes bewegen sich, je nach Hersteller, zur Zeit zwischen etwa 95 und 110 Zoll Bildschirmdiagonale. Dann bewegt man sich allerdings auch im Premiumbereich, mit Preisen deutlich jenseits von 4000 Euro. Epson ruft für seinen EH-TW840 Projektor, der die angesprochenen 337 Zoll liefern soll, hingegen lediglich 749 Euro auf. Natürlich ist der Vergleich nicht ganz fair, denn Fernseher und Projektoren unterscheiden sich letztlich in zu vielen Punkten. Doch für die reine Rechnung von Bildgröße per ausgegebenem Euro, bleiben Projektoren unschlagbar. Dabei ist der EH-TW840 allerdings kein reiner Entertainer, sondern sieht sich auch als Informationsübermittler. Epson positioniert seinen Einstiegsbeamer nämlich ein wenig zwischen den beiden Welten und bietet Features für Heimkino und Büro.

Überall im Einsatz

Mit 2,7 Kilogramm Gewicht und einer Grundfläche von etwa 30 mal 25 Zentimetern, ist der EH-TW840 noch kompakt genug für den mobilen Einsatz. In Büros lässt er sich also in jeden Raum mitnehmen und in wenigen Sekunden aufstellen. Für optimalen Stand und den richtigen Winkel, helfen zwei höhenverstellbare Füße hinten und ein praktischer, ausziehbarer Standfuß vorne. Dieser lässt sich einfach justieren, in dem man den Projektor bei gedrückter Taste so neigt wie man ihn benötigt und dann die Taste loslässt, wodurch der Fuß einrastet. Dank vertikalem Auto-Keystone, generiert er auch angewinkelt automatisch ein vertikal-rechteckiges Bild. Für die horizontale Einstellung gibt es dann einen einfachen Schieberegler an der Oberseite. Steht der Epson also seitlich versetzt zur Projektionsfläche, schiebt man den Schalter zur Seite, bis das Bild gerade ist. Auch der Zoom und der Fokus an der Linse lassen sich mit eigenen Ringhebeln blitzschnell manuell einrichten.

Fokus, Zoom und Keystone lassen sich mit den Reglern in wenigen Sekunden perfekt anpassen.

Gut positioniert

Der EH-TW840 ist also in wenigen Momenten überall betriebsbereit gemacht. Doch auch für den dauerhaften Einsatz an einem Ort eignet er sich gut. Dank der kompakten Abmessungen benötigt er nicht viel Raum. Der Lüfterauslass ist außerdem an der Front, so dass man nur an der linken Geräteseite ein wenig mehr Platz für die Luftansaugung benötigt. Unterseitig besitzt der Epson die Vorbereitung für das Anbringen an der optionalen Deckenhalterung. Und letztlich lässt sich das Bild natürlich so anpassen, dass der Projektor sowohl vor, wie auch hinter einer Leinwand, oder auch auf dem Kopf positioniert werden kann. Für die Bedienung aller Funktionen kann dann entweder das Tastenfeld auf der Oberseite genutzt werden, oder man greift zur beiliegenden Fernbedienung. Dank Infrarotsensoren an Front und Rückseite des Gerätes, spielt auch dabei die Aufstellung praktisch keine Rolle und der EH-TW840 nimmt von überall verlässlich Befehle entgegen.

Der Luftauslass des Lüfters befindet sich vorne, was Flexibilität bei der Aufstellung schafft, am deutlich bemerkbaren Geräuschpegel aber nichts ändert. Das Gehäuse des Projektors ist solide verarbeitet und ansehnlich gestaltet.

Ansehnlich

Verstecken muss man Epsons Projektor aber keineswegs. Das weiße Kunststoffgehäuse, mit seinen stark gerundeten Wangen und Ecken, sieht durchaus stylisch aus. Auch die Verarbeitungsqualität ist ordentlich. Einzig die Abdeckung des Luftfilters sitzt ein wenig locker und um die Linse herum gibt der Deckel auf Druck ein wenig nach. Das ist in dieser Preisklasse aber vollkommen okay und schmälert den guten Eindruck nicht weiter. Auch die Druckpunkte der Tasten am Gerät und der Fernbedienung, sowie die Widerstände der Einstellringe und Schieberegler sind angenehm fest und sorgen so für schöne Haptik. Letztlich fühlen sich auch die drei Standfüße solide an, lassen sich gut justieren und halten den EH-TW840 sicher an Ort und Stelle. Ein in integrierter Verschluss schützt außerdem die Linse, wenn man den Projektor nicht benutzt. Schließt man die Abdeckung, werden zur Sicherheit außerdem Lampe und Tonausgabe deaktiviert. Wer noch mehr Schutz möchte, kann dann auf Epsons optionale Tragetasche zurückgreifen.

Per Tastenfeld auf der Oberseite des Projektors lassen sich alle Einstellungen auch direkt am Gerät machen.

Langzeitbelichtung

Für die angezeigten Bilder sorgt beim EH-TW840 eine Lampe, die ein RGB 3-LCD für die Bilddarstellung nutzt. Damit erreichen Farben und die Weißdarstellung identische Helligkeitswerte, die hier laut Hersteller bei satten 4.000 Lumen liegen. Das ist genug, um selbst in beleuchteten Räumen noch immer eine klare Darstellung mit gutem Kontrast zu erzielen. Diese Leistung nimmt man allerdings auch akustisch war, denn der Lüfter des Epson ist im Betrieb deutlich hörbar. Im Eco-Modus wird dieser dann merklich leiser, da auch das Bild weniger hell dargestellt wird. Doch selbst mit geringerem Energieverbrauch ist die Helligkeit des Projektors noch immer sehr gut. Auch die Lebensdauer der Lampe kann sich sehen lassen. Mit etwa 6.000 Stunden im Normal- und 12.000 Stunden im Eco-Modus, dauert es bei täglicher Nutzung von zwei Stunden mehr als acht, beziehungsweise über 16 Jahre, bis die etwa 90 Euro kostende Lichtquelle ausgetauscht werden muss.

Epson EH-TW840 – Großbild in Büro und Kino

Die verwendete Lichtquelle ist sicher ein Faktor für den erschwinglichen Preis des Projektors. Ein anderer wird außerdem die Tatsache sein, dass er sich auf die Wiedergabe von Signalen in Full HD Auflösung beschränkt. Im Büro reicht das vollkommen aus, für Cineasten aber wäre 4K natürlich schön gewesen. Die passenden Signale kann der EH-TW840 dann auf unterschiedliche Arten entgegennehmen. Die beiden HDMI Inputs sind hier eindeutig die erste Wahl. Darüber hinaus gibt es außerdem einen USB-B-Port, der von Computern benutzt werden kann. Dabei installiert der Projektor beim ersten Anschluss die passende Software, doch besonders komfortabel gestaltete sich die Verbindung nicht. Ergänzend gibt es dann noch einen USB-A-Eingang, über den Bilder und AVI-Videos direkt von einer Festplatte angezeigt werden können. USB-Sticks sind hingegen überraschenderweise nicht kompatibel. Dafür kann hier der optionale WLAN-Adapter angeschlossen werden, der nochmal mit etwa 130 Euro zu Buche schlägt.

Zwei HDMI-Ports werden um zwei unterschiedliche USB-Eingänge ergänzt. Für die Tonausgabe können der 3,5-Millimeter-Klinkenausgang, oder der rechts unten verbaute Lautsprecher genutzt werden.

Schnell zum Ziel

Mit automatischer Eingangssignal-Suche und Trigger-Schaltung, sorgt der Epson dann für Komfort. Aber auch alle manuellen Einstellungen lassen sich hier bequem machen. Ein Hauptbildschirm zeigt nach dem Start bereits die wichtigsten Menüpunkte zur Auswahl an. Die Optionsmenüs selbst werden dann über den zugespielten Bildern eingeblendet. Das ist natürlich besonders für Optionen bezüglich der Bildeinstellungen wichtig. Die Menüs selbst sind übersichtlich gestaltet und einige Features besitzen zusätzlich Schnellzugriffstasten. Dazu gehören die Eingänge, der Farbmodus aber auch Dinge wie Split-Screen oder Freeze-Funktion. Erstere ermöglicht es, zwei Signale nebeneinander anzuzeigen. Praktisch für Präsentationen, auch wenn dies nicht mit jeder Eingangskombination funktioniert. Die Freeze-Taste hingegen pausiert das angezeigte Bild, auch wenn Film oder Präsentation im Hintergrund weiterlaufen. Außerdem lässt sich das beim Hochfahren oder als Bildschirmschoner angezeigte Bild individuell festlegen. Firmen oder öffentliche Einrichtungen können so beispielsweise ihr Logo anzeigen, wenn gerade kein Signal anliegt.

Mit der kompakten Fernbedienung navigiert man zuverlässig durch die Menüs. Einige Schnellzugriffstasten erleichtern die Bedienung zusätzlich.

Der Modus macht’s

Aufbau und Einrichtung des EH TW-840 sind, wie bereits erwähnt, ruckzuck erledigt. Einschalten, Höhe, Zoom und Fokus einstellen, schon kann es losgehen. Bei den Bildmodi wird mit „Lebendig“ gestartet. Hier zeigt der Epson bei Testbildern schon einmal leuchtende Farben, ohne dramatische Überzeichnung. Die Helligkeit ist ebenfalls enorm, wobei die adaptive IRIS-Blende das Bild passend zum gezeigten Signal abstimmt. Die Funktion lässt sich allerdings auch ausschalten, um das Bild nativ zu behandeln. Ähnlich steht es um den „Natürlich“ Modus, der seinen Fokus auf eine korrekte Darstellung der Farben legt. Mit dem Wechsel zeigt sich auch, dass Epson hier bereits sehr gute Standardeinstellungen gewählt hat. Mit einem leicht erhöhten Helligkeitswert liefert der EH-TW840 damit reines weiß, dunkles schwarz, guten Kontrast und eben angenehm natürliche und kraftvolle Farben. Für die Filmwiedergabe ist man hier also wunderbar bedient. In helleren Büros sind „Lebendig“ oder „Dynamisch“ die richtige Wahl.

Alle Einstellungen können mit dem gut durchschaubaren OSM gemacht werden. Der Modus „Natürlich“ bietet schon ab Werk eine sehr gute Farbdarstellung.

Knalleffekt

Mit der Blu-ray von „Rush“ im angeschlossenen Player geht es für den Epson dann zum wirklichen Praxistest. Zunächst aber noch ohne am 3,5-Millimeter-Klinkeneingang angeschlossenes Soundsystem, um die Qualitäten des im EH-TW840 verbauten Lautsprechers zu überprüfen. Der Mono-Breitbänder, der von 2 Watt Leistung angetrieben wird, liefert so weit klare Dialoge. Bei den brüllenden Zwölf- und Achtzylinder-Motorgeräuschen des Rennfahrerspektakels muss er aber die Segel streichen und wirkt klirrend, ohne besonders laut zu sein. Für einen dialoglastigen Film zwischendurch, oder eine schnelle Videokonferenz eignet sich der On-Board Sound des Projektors ganz gut. Für Heimkinoerlebnisse nutzt man stattdessen besser richtige Lautsprecher, wie bei fast jedem Projektor auf dem Markt. Statt mit seinem Klang will der Epson auch eher mit seinem Bild begeistern und das gelingt ihm hier wirklich gut. Den leichte Spiafilter und das leuchtende gelb der tiefstehenden Sonne, setzt der Projektor atmosphärisch um, ohne die anderen Farben zu verwaschen.

Filmische Farbenpracht

Beim Grand Prix von Brasilien setzt der Epson die Sambatänzerinnen auf dem Grid passend in Szene. Die bunten Federn und Pailletten der Kostüme leuchten und glitzern in der Sonne. Auch die Formel 1 Autos bieten tolle Farbenpracht. James Hunts McLaren glänzt in leicht grellem Papaya, Niki Laudas Ferrari punktet mit kraftvollem, dunklen Rot und die Ligiers und Tyrells warten mit kräftigen Blautönen auf. An Details lässt es der EH-TW840 ebenfalls nicht mangeln. Die leichten Unebenheiten im Lack der Autos macht er ebenso erkenntlich, wie Bartstoppeln in den Gesichtern oder Nähte auf den Anzügen der Schauspieler. Bei besonders schnellen Bildbewegungen während der Rennen scheint gelegentlich eine leichte Unschärfe zu geben, doch im allgemeinen ist das Bild knackscharf. Durch die Luft fliegende Trümmerteile bei Laudas Crash auf der Nordscheife, oder die dicken Regentropen und feinen Wasserperlen beim verregneten Saisonfinale in Fuji, stellt der Projektor wunderbar dar.

Die Lampe liefert über viele Jahre hinweg helle Bilder mit gutem Kontrast. Die Farbwiedergabe steht der Weißhelligkeit dabei in nichts nach.

Licht und Schatten

Nach dem Trip in in die Motorsportvergangenheit geht es dann mit „Star Trek: First Contact“ in die Zukunft. Hier muss sich der Projektor vornehmlich beim Kontrast, seiner Farbabstufung und den Schwarzwerten beweisen. Die verschiedenen Raumschiffe, allen voran die Enterprise, stellt der Epson dann wunderbar dar. Details auf den Hüllen sind gut zu erkennen, auch wenn sie auf der sonnenabgewandten Seite der Schiffe sind. Die zahlreichen Metallpanels, Rohrleitungen und andere Teile des dunklen Borg Kubus sind dank der guten Feinzeichnung ebenso gut sichtbar, wie die Registrierungsnummern und Namen auf den Hüllen der Starfleet Schiffe. Vor dem tiefschwarzen Hintergrund des Alls setzen sich außerdem das helle Orange der Deflektorschüsseln und das tiefe Blau der leuchtenden Warpgondeln, sowie die hell strahlenden Phaserschüsse und Torpedos, wunderbar ab. Bei den Szenen in den spärlich beleuchteten Decks der von den Borg infiltrierten Enterprise, setzt sich der gute Eindruck dann nahtlos fort.

Tageslichttauglich

Auch auf den kybernetischen Borg selbst bleiben die vielen kleinen Details der aufwändigen aber dunklen Kostüme gut erkennbar. Gleichzeitig überstrahlen die zahlreichen Lichteffekte an Schläuchen, Technik und Sonden nicht, setzen sich aber schön von der Dunkelheit ab. Gleiches gilt für die farbigen Kragen und Ärmelringe an den ansonsten schwarz-grauen Uniformen der Sternenflotten-Offiziere. Im abgedunkelten Raum liefert der EH-TW840 tolle Bilder, doch auch wenn die Jalousien geöffnet werden, sorgt die enorme Helligkeit des Projektors noch immer für guten Kontrast und schöne Farben. Bei „Barbie“ liefert der Epson so knalliges Pink und feine Pastelltöne an Kulissen und Kostümen, während die Hautfarben der Darstellerinnen und Darsteller durchweg natürlich wirken. Beim Dance-off der Kens im Finale treffen die schwarzen Shirts der Tänzer auf den rosa-blauen Hintergrund, während ihre langen Schatten fein und gleichmäßig am Boden auslaufen. Auch hier kann sich der helle Projektor gut gegen einfallendes Restlicht behaupten und liefert tolle Bilder.

Während er zu Hause für XXL-Filmspaß sorgt, kann der EH-TW840 mit seiner einfachen Einrichtung und guten Helligkeit auch im Büro überzeugen.

Fazit

Epson liefert Großbildkino zu einem bezahlbaren Preis. Der Full-HD-Projektor EH-TW840 glänzt mit exzellenter Helligkeit, hohem Kontrast und einer schon ab Werk guten Farbdarstellung. Neben dem Heimkino macht er auch in Büros eine gute Figur. Mit praktischen Funktionen wie dem Split-Screen Modus und seiner enorm schnellen und einfachen Einrichtung, macht er überzeugende Präsentationen in jeder Umgebung möglich. Dazu garantiert seine langlebige Lichtquelle eine jahrelange Nutzung, bevor ein Austausch fällig wird. Mit dem EH-TW840 bietet Epson einen guten Einstieg in die Welt beeindruckender XXL-Bilder.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla

Gesamtnote: 45/95
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Epson EH-TW840
Produktkategorie:Projektor
Preis:749 Euro
Garantie/ Gewährleistung:2 Jahre (Lampe 2 Jahre oder 3.000 Stunden)
Ausführungen:Weiß
Vertrieb:Epson Deutschland, Düsseldorf
0211 542290
www.epson.de
Abmessungen (HxBxT):92 x 302 x 252 mm
Gewicht:2,7 kg
Technik:3-LCD, RGB, Lampe
Helligkeit:4.000 Lumen (Herstellerangabe)
Lebensdauer Lichtquelle:6.000 Stunden (Herstellerangabe)
Kontrast:16.000:1 (Herstellerangabe)
Bildauflösung:Full HD (1920 x 1080 Pixel), 16:9
Projektionsfläche:34 - 337 Zoll (60 Zoll aus 1,6 -1,92 m)
Eingänge2 x HDMI
1 x USB-B
1 x USB-A

1 x 3,5 mm Klinkenausgang
Ton:1 x Breitbänder, 2 Watt
Lieferumfang:1 x EH-TX840
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
2 x Stromkabel (EU/ UK)
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ auch für sehr großes Bild geeignet
+ tolle Helligkeit
+ einfache Einstellung und Bedienung
+ guter Kontrast
+ kräftige Farben
+ Split-Screen Funktion

- WLAN nur optionales Extra
- Lüfter recht laut
Benotung:
Bildqualität (50%):85/85
Praxis (25%):84/85
Ausstattung (25%):82/85
Gesamtnote:84/85
Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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