Home » Tests » ifi Audio Zen Blue 3 – Der Klangchampion für’s Kabellose
3. Juli 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurBluetooth verbindet die Audiowelt. Mit dem ifi Audio Zen Blue hat man dabei nun noch mehr Möglichkeiten. Der kleine Bluetooth-Transceiver/-Receiver will mit der Verwendung hochauflösender Codecs, feiner Audiotechnik und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten die kabellose Audiowiedergabe auf ein neues Level heben.

Bluetooth ist nicht gleich Bluetooth. Darum setzt ifi Audio beim Zen Blue 3 auf hochauflösende Codecs und hochwertige Bauteile.
ifi Audio gehört ganz klar zu den Großen, wenn man von kleinen Audiogeräten spricht. Aus den Hallen des Herstellers kommt eine scheinbar nicht enden wollende Flut an innovativen, kompakten Audiosystemen, egal ob für unterwegs, den Schreibtisch, oder für die Anlage. Egal ob Digital-Analog-Wandlung, Stromversorgung oder Kopfhörerverstärkung, ifi Audio hat immer einen sympathischen, gut klingenden und üblicherweise bezahlbaren Helfer am Start. Mit dem neuen Zen Blue 3 nimmt sich das Unternehmen nun erneut der Bluetooth-Verbindung an. Deren Stellenwert in der Audiobranche kann man nicht unterschätzen, denn kaum ein moderner Player, Verstärker oder Kopfhörer kommt mittlerweile ohne die kabellose Verbindung aus. Doch das Spiel geht stets in zwei Richtungen. Entweder kommt das Signal aus dem Smartphone heraus auf die Anlage, oder es soll umgekehrt auf Kopfhörer oder Aktivlautsprecher gesendet werden. Genau hier setzt der Zen Blue an und setzt sich in das Zentrum beider Szenarien.
Formsprache
Optisch folgt auch der neue Zen Blue dem Design der Zen Serie. Das ist sehr zu begrüßen. Schließlich konnte sich ifi Audio über Jahre überhaupt nicht auf eine schlüssige Designsprache festlegen. Nun erkennt man den kompakten Bluetooth-DAC sofort an der geschwungenen Form mit sachte gewölbten Oberflächen und leicht hochgezogenen, spitzen Wangen. Das Gehäuse besteht rundherum nur aus einem Aluminiumteil, weißt keine sichtbaren Schrauben auf und sieht so besonders elegant aus. Diese Eleganz wird allerdings sehr konzentriert, denn der Zen Blue misst lediglich etwa 15 mal 10 Zentimeter und reicht weniger als vier Zentimeter in die Höhe. Perfekt um ihn unauffällig neben Verstärker, Computer oder Smart-TV zu platzieren. Weniger dezent ist leider die neig- und drehbare Bluetooth-Antenne gestaltet. Ihr breiter, weißer Kunststoffkörper will nicht so recht zum stylischen Anthrazit des hochwertig verarbeiteten Metallgehäuses passen. Doch leider ist genau der Werkstoff des Gehäuses der Grund für die Notwenigkeit der Antenne.

Viel Platz darf ein Gerät wie der Zen Blue nicht einnehmen. Doch trotz der kompakten Abmessungen macht er durchaus etwas her. Vom notwendigen Übel der Antenne einmal abgesehen.
Drei-in-Eins
Etwas ungewöhnlich für ein so kleines Gerät wie den Zen Blue ist die Tatsache, dass er eine vergleichsweise große Anzahl an Bedienelementen und Anzeigen beherbergt. Insgesamt fünf Tasten und zwei Displays sind in die schmale Front eingelassen. Ein Umstand, der einer durchaus üppigen Funktions- und Anschlussvielfalt des Gerätes geschuldet ist. Der Zen Mini ist eine Mischung aus Bluetooth-Receiver, Bluetooth-Transmitter und einem Digital-Analog-Wandler. Er kann also entweder als Empfänger für die Musik vom Smartphone dienen, die Signale wandeln und dann an einen Verstärker weitergeben. Andersherum kann er analoge oder digitale Signale von Computern oder HiFi-Komponenten per Bluetooth an kabellose Kopfhörer oder Lautsprecher schicken. Und letztlich kann man ihn als herkömmlichen DAC verwenden, der digitale Signale von Streamern, CD-Transports, Smart-TVs oder anderen Quellgeräten in die analoge Domäne überträgt und dann weitergibt. Einsatzmöglichkeiten ergeben sich dadurch also jede Menge und der Zen Blue hat klar das Zeug zum modernen Problemlöser.

Damit man seinen Zen Blue auch sofort nutzen kann, legt ifi Audio zwei Audiokabel und einen Toslink-Adapter bei.
Volle Hütte
Ebenfalls umfangreich zeigt sich der Zen Blue bei der Ausstattung. Trotz der sehr schlanken Rückseite bietet er nämlich eine respektable Anzahl von Anschlüssen. Dazu gehören ein USB-C-Eingang, mit dem der kleine DAC außerdem mit Strom versorgt werden kann. So lässt sich das beiliegende Steckernetzteil bei Bedarf weglassen. Außerdem gibt es zwei Kombibuchsen im 3,5-Millimeter-Format. Hier können koaxiale S/PDIF-Signale Ein- oder Ausgegeben werden. Mit Hilfe des beiliegenden Mini-Toslink-Adapters, lassen sich an den Anschlüssen aber auch optische Digitalsignale übertragen. Für analoges gibt es dann zwei Paar Cinch-Buchsen, eine als Eingang und eine als Ausgang. Ergänzt werden sie um einen Klinkenausgang mit 4,4 Millimetern, der symmetrische Signale ausgeben kann. Mit dem passenden Kabel lassen sich also auch XLR-Eingänge an Verstärkern oder Aktivlautsprechern nutzen. Lob gebührt ifi auch für den restlichen Lieferumfang. Zusätzlich zu Gerät, Antenne, Netzteil und Anleitung liegen auch der angesprochene Adapter, ein USB-C- und ein Cinch-Kabel bei.

ifi Audio umgeht das Platzproblem mit der Verwendung kleinerer Anschlussvarianten. Die setzen unter Umständen allerdings den Einsatz von Adaptern voraus.
Fein bestückt
Wie bei ifi üblich kommen dann auch in der Kompaktklasse hochwertige Bauteile zum Einsatz. Dabei arbeiten Bluetooth-Modul, DAC-Sektion und Ausgangsstufe von einander getrennt in dem kleinen Gerät. Für die Wireless-Verbindung setzt ifi auf eine Basis von Bluetooth-Marktführer Qualcomm, mit der der Zen Blue zahlreiche Codecs nutzen kann. Als DAC kommt der bewährte ES9023 zum Einsatz. Per Coax oder Toslink verarbeitet der Wandler PCM-Signale mit bis zu 192 Kilohertz bei 24 Bit. Per USB beschränkt man sich hingegen auf 96 Kilohertz bei gleicher Bittiefe, damit der Zen Blue einfach per Plug-and-play am Computer funktioniert und keinen Treiber benötigt. Bei der Ausgangsstufe vertraut ifi dann auf die Fähigkeiten von Chipriese Analog Devices und verbaut einen MAX97220, der eine stabile Ausgangsspannung und einen üppigen Dynamikumfang bieten soll, egal welche Stromversorgung oder Anschlüsse man verwendet. Der Zen Blue kann also problemlos an jedem Verstärker oder Aktivlautsprecher mit eigener Lautstärkeregelung genutzt werden.

Unter dem hübschen Metallkleid setzt ifi auf eine ausgewachsene HiFi-Konstruktion mit separaten Sektionen, wie man sie auch in vollformatigen Komponenten finden würde.
Die Sache mit dem Codec
Wenn es um die Bluetooth-Verbindung geht, schauen viele Nutzer gerne auf die vom Gerät verwendeten Standard. Aktuell ist man beim Standard von 6.0 und darüber angekommen, auch wenn die meisten Geräte einen der 5er Standards bieten. Doch für die Qualität der Audiowiedergabe sind diese Standards weitestgehend irrelevant. Statt um die Klangqualität geht es dabei meist um Stromverbrauch, Reichweite und Sicherheit. Entscheidend für den Sound ist der genutzte Codec, der unter anderem die Datenrate der Musikübertragung bestimmt, was wiederum Auswirkungen auf den Klang hat. Eine CD nutzt eine Datenrate von maximal 1411 Kilobit pro Sekunde (kbps). Die meisten Bluetooth-Codecs bieten jedoch merklich niedrigere Werte. Entsprechend fehlt es dadurch letztlich an Brillanz und Auflösung im Hochton, Fülle und Tiefe im Bass und natürlich an Details über das gesamte Frequenzband. Der Zen Blue unterstützt darum eine Reihe hochauflösender Codecs, um die Klangqualität zu erhalten.

Während das Logo in der Mitte durch seine Farbe den verwendeten Bluetooth-Codec anzeigt, gibt die Farbe der rechten Anzeige die genutzte Abtastrate, oder die eingestellte Sende-Lautstärke preis.
Mehr Daten, mehr Sound
Durch seinen Qualcomm Chipsatz beherrscht der Zen Blue praktisch alle aktuellen aptX Codecs. Die maximale Datenrate von aptX, aptX HD, aptX Adaptive und aptX Lossless, liegt dabei zwischen 352 kbps, und quasi verlustfreien 1.200 kbps. Damit das funktioniert, muss natürlich auch das Bluetooth-Gerät auf der anderen Seite den jeweiligen Codec unterstützen. Üblicherweise wird bei der Kopplung stets der bestmögliche Codec automatisch ausgewählt. Im TX-Sendermodus lässt sich außerdem per Tastendruck durch die vom Empfangsgerät nutzbaren Varianten schalten. Zusätzlich zu den aptX-Varianten bietet der Zen Blue aber auch Kompatibilität mit Sonys LDAC Codec, der bis zu 990 kbps bietet. Auch Huaweis LHDC/ HWA können hier mit bis zu 900 kbps genutzt werden, wenn auch nur im Empfangsmodus. Letztendlich werden auch die beiden bei etwa 320 kbps liegenden Varianten SBC und das von Apple Geräten verwendete AAC unterstützt. Letzteres allerdings erneut nur beim Empfang der Signale.

Mit der Unterstützung für zahlreiche Codecs sorgt der Zen Blue stets für die bestmögliche Audioqualität.
ifi Audio Zen Blue 3 – Mehr Bits, mehr Klang
Durch die Verwendung der hochqualitativen Codecs können mit dem Zen Blue also auch HiRes-Audio Titel per Bluetooth übertragen werden, ohne dass die Qualität dabei übermäßig leidet, während es bei der Wiedergabe von CD-Qualität praktisch sogar ohne Verlust klappt. Klangqualität steht also im Fokus, was von einem Gerät dieser Klasse natürlich auch zu erwarten ist. Letztendlich muss das Spektakel um die Bits aber in der Praxis überzeugen. Als Empfänger wird der Zen Blue also mit dem Smartphone gekoppelt, was umgehend geschehen ist. Sowohl mein Sony Telefon, wie auch das in Cyan aufleuchtende ifi Logo auf dem großen Display, sagen mir dann, dass der LDAC Codec verwendet wird. Die kleinere Anzeige daneben verdeutlicht durch ihre Farbe hingegen die verwendete Abtastrate der gespielten Musik. Mit einem kurzen Druck auf die Kopplungstaste an der Front, lässt sich die Beleuchtung aber auch deaktivieren.

Der Zen Blue kann als Empfänger eingesetzt werden, um vom Smartphone auf die Anlage zu streamen. Umgekehrt kann er die laufende Musik der Anlage aber auch an kabellose Kopfhörer oder Lautsprecher senden.
Kommt mit Wucht
Gestartet wird mit Kadavars „For The Dead Travel Fast“ per Qobuz, wo der Zen Blue zunächst leise rauschenden Wind durch den Raum ziehen lässt. Kurz darauf setzt eine noch sachte aber schon merklich plastische Gitarre ein, während ein einzelner langgezogener Orgelton sich tief in den Raum schiebt und die Vocals recht weit hinten auf der Bühne aufgestellt werden. Die Räumlichkeit und generelle Größe der Bühne können sich in dem ruhigen Intro von „The End“ schon ein mal sehen lassen. Mit dem Übergang zu „The Devil’s Master“ legt sich der kleine Bluetooth-Spezialist dann richtig ins Zeug. Sonor, rund und kraftvoll kommen die ersten Bässe aus den Lautsprechern, während der Song Fahrt aufnimmt. Gerade beim kurzen Solo wird dabei kräftig angeschoben. Knochentrocken, satt und kontrolliert spürt man hier jeden Griff an die Saiten, bevor sich die Drums dann mit dynamischem Punch in den Vordergrund schieben.

Während ein Druck auf die rechte Taste die genutzte Quelle einstellt, erhöht ein gedrückthalten die Lautstärke im Sendermodus. Mit der Taste links daneben schaltet man sich hingegen durch die Funktionsarten des Zen Blue.
Präsenz und Größe
Der minimal warme Grundton, den der Zen Blue an den Tag legt, steht dem Klangbild gut zu Gesicht und führt zu angenehmer Musikalität. Gleichzeitig gibt sich der Bluetooth-DAC schön differenziert, sorgt für ausreichend Transparenz und bietet eine tolle Detailfülle. Bei Kapelle Petras „Internationale Hits“ äußert sich das in schöne Facettenreichtum beim mehrstimmigem Gesang, in feinen Obertönen von Glocken, Rasseln und Schellen, aber auch in der klaren Kontur von akustischen und elektrischen Gitarren. „Überall diese erfolgreichen Familienväter“ präsentiert sich erneut groß aufgezogen, mit schnellen Streichern vor einem dunklen Hintergrund, direkten Vocals im Zentrum und dynamischem Schlagzeug, begleitet von einer runden, smoothen Bassline mit tollem Körper. Statt dem breiigen Wand aus Tönen, die Bluetooth oft bietet, schafft der Zen Blue hier echte HiFi-Wiedergabe, die einen mitnimmt und bei der man in das Signal eintauchen kann. Gutes Quellmaterial vorausgesetzt, sind die Unterschiede zur CD hier marginal.
Markante Ausstrahlung
Im Anschluss an ein paar orchestrale Soundtracks, die erneut atmosphärisch, füllig und in passender Größe vorgetragen werden, geht es dann in den TX-Modus. Verbunden mit dem USB-Port eines Computers, darf der Zen Blue nun auf ein paar kabellose Kopfhörer streamen. Auch dabei zeigt er sich überzeugend differenziert und sauber. Otis Taylors „Banjo Bam Bam“ lebt von einem tiefgreifendem Bassfundament, auf dem akkurat gezupfte Banjosaiten dynamisch anpacken und flott abschwingen. Im Hintergrund ziehen sachte Geigen umher, während der sonore Gesang Taylors kraftvoll nach vorne getragen wird. Eine Aufteilung die dem Bluetooth-Sender wunderbar gelingt. Fließend, gefühlvoll und mit schönem Timbre auf der einen, dabei aber angemessen akkurat und konturiert auf der anderen Seite, bringt er dem Hörer den Track ans Ohr. Komplexere Arrangements und gesteigertes Tempo stellen den Zen Blue ebenfalls vor keine Herausforderung, wie sich herausstellt, als Tools „Fear Inoculum“ in die Playlist wandert.

Mit der linken Taste lässt sich durch die nutzbaren Codecs schalten, während ein Gedrückthalten den Low Latency Modus aktiviert. Der Schalter rechts dient zur Kopplung, oder dem Aussschalten der Beleuchtung.
Verzögerungsfrei
Facettenreich und kernig schieben die straff gespannten Drums sich nach vorn. Dazu zeigen die sphärisch wabernden Keyboards einmal mehr, dass es hier auch an guter Räumlichkeit nicht mangelt. Im Bassbereich baut sich dazu ein beachtlicher Druck auf, dem es trotzdem nicht an Kontrolle fehlt. Hier zeigt sich außerdem erneut der schöne musikalische Drive, den der Zen Blue an den Tag legt. Egal welches Genre man bevorzugt, er holt en Hörer ab und nimmt ihn mit. Zu guter Letzt soll er sich dann aber auch noch im Videobetrieb beweisen, wofür der optionale Low Latency Modus aktiviert wird. Stimmen werden hier nicht nur lippensynchron umgesetzt, sondern wirken außerdem erfreulich natürlich und voll. Dazu überzeugt erneut der dunkle Hintergrund, von dem sich die plastische Musikuntermalung und die dynamischen Effekte wunderbar absetzen können. Mit Konturen, Transparenz und differenzierter Darstellung beweist der Zen Blue, dass sich sein Funktionsbereich auch auf AV-Anwendungen erstrecken kann.

Beim Senden auf Bluetooth-Kopfhörer kann der Low Latency Modus verwendet werden, der die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht. So bleiben Dialoge bei der Videowiedergabe lippensynchron.
Fazit
Mit vielseitigen Einsatz- und Anschlussmöglichkeiten und ausgezeichnetem Sound, ist der Zen Blue eine ideale Lösung für alle Bluetooth-Probleme. Mit der Unterstützung für praktisch alle aktuellen Codecs, inklusive der hoch auflösenden Varianten, sorgt der Transceiver/ Receiver für kabellosen HiFi-Klang auch vom Smartphone oder mit Kopfhörern. Sein kompaktes Gehäuse und die flexible Stromversorgung erleichtern die Integration in verschiedenste Anlagenkonzepte, während sein hübsches Design dafür sorgt, dass man ihn nirgends verstecken muss. Ob als Aufrüstung für eine bestehende Anlage, als Brücke zwischen Quelle und Kopfhörern, oder als kompakter DAC am Schreibtisch, ist der Zen Blue 3 eine klare Empfehlung.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: gut
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Technische Daten
Modell: | ifi Audio Zen Blue 3 |
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Produktkategorie: | Bluetooth-Transmitter/ DAC |
Preis: | 299 Euro |
Garantie: | 1 Jahr |
Ausführungen: | Anthrazit |
Vertrieb: | WOD Audio, Nidderau 06187 900077 www.wodaudio.com |
Abmessungen (HxBxT): | 35 x 158 x 106 mm |
Gewicht: | 447 g |
Eingänge: | - Bluetooth 1 x USB-C 1 x Stereo-Cinch 1 x 3,5 mm Mini-Toslink optisch/ S/PDIF koaxial |
Ausgänge: | - Bluetooth 1 x Stereo-Cinch 1 x 3,5 mm Mini-Toslink optisch/ S/PDIF koaxial 1 x 4,4 mm Klinke |
Unterstützte Codecs: | - aptX/ HD/ Adaptive/ Lossless - LDAC - HWA/ LHDC (nur Empfang) - AAC+ - SBC |
Unterstützte Abtastraten: | PCM bis 192 kHz/ 24 Bit |
Lieferumfang: | 1 x Zen Blue 3 1 x Netzteil 1 x Schraubantenne 1 x Cinch-Kabel 1 x USB-Kabel (A-C) 1 x Adapter Toslink/ Mini-Toslink 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + großer Funktionsumfang + umfangreiche Ausstattung + Unterstützung für zahlreiche Codecs + nutzbare Codecs manuell wählbar + alternative Stromversorgung per USB + kompakt und stylisch + hochwertige Verarbeitung + schöne Räumlichkeit + musikalischer Flow + differenzierte, dynamische Wiedergabe - Antenne eher unansehnlich - Tasten teils mehrfach belegt |
Benotung: | |
Klang (60%): | 90/90 |
Praxis (20%): | 89/90 |
Ausstattung (20%): | 90/90 |
Gesamtnote: | 90/90 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | gut |
Getestet mit: | Sony Xperia 1 III Bowers & Wilkins Px7 S3 iMac roon Qobuz Hegel H360 Audio Physic Midex Audioquest Yukon RC Audioquest Rocket 44 |