Home » Tests » YBA Design YT302 & YD302 – Design-Duett mit Technik-Fokus
14. September 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurÜblicherweise liegt der Fokus von YBA stets auf dem Klang der Komponenten. Wenn eine neue Serie nun den Namen „Design Line“ erhält, könnte man also stutzig werden. Aber nicht nur bei der Optik geht man bei CD-Transport YT302 und DAC YD302 neue Wege. Auch bei der Technik setzt der Hersteller auf die Moderne. So soll die neue Serie ihren Nutzern ein Spektakel für Auge und Ohr bieten.

Disc-Transport YT302 und DAC YD302 bieten sich klar als Kombi an, sollen aber natürlich auch auf sich allein gestellt überzeugen können.
Die Firma YBA, benannt nach ihrem Gründer Yves-Bernard André, folgte stets einer bestimmten Philosophie. Ihre HiFi-Komponenten sollten durch ihren Klang die Anlage an sich vergessen machen und die Musik in den Vordergrund stellen. Gleichzeitig folgten alle Geräte aber auch einer bestimmten Designsprache. Abgerundete Ecken und Kanten wurden dabei oft mit geschwungenen Acrylakzenten und spitz zulaufenden, elliptischen Anzeigen kombiniert. Mit der neuen Design Serie geht man nun einen anderen Weg. Hier dominieren rechte Winkel und ebene Flächen das Gehäuse. Die Fronten sind nun beinahe vollständig von Acryl bedeckt – von den herausstehenden Drehreglern einmal abgesehen – und beherbergen rechteckige Touchscreens. Schalter und Tasten findet man vornehmlich auf der schlanken Systemfernbedienung. Der Schwarze Gerätekorpus steht dann im Kontrast zu den silbernen Potis und Basen der Geräte. Letztere verteilen das Gewicht herstellertypisch auf lediglich drei sehr flache Füße und werden von einem eingefrästen Firmenlogo geziert.
Hingucker
Man sieht also, YBA geht mit seiner aktuellen Serie gänzlich andere Wege. Das trifft auch auf das Format der neuen Komponenten zu, das mit 32 Zentimetern Breite etwas schlanker ausfällt, als das typische HiFi-Maß mit 43 Zentimetern. Meiner Meinung nach trifft der Hersteller damit genau den Nerv der Zeit. Die Design Line will nicht unbedingt den alteingesessenen Audiophilen mit Hörraum und HiFi-Rack ansprechen. YT302 und YD302 machen sich mit ihrem eher minimalistischen, modernen Look wunderbar in Wohnumgebungen und ihr kleineres Format passt perfekt zu schlanken Anlagenkonzepten. Neben Disc-Transport und DAC umfasst die Serie außerdem einen Vor-/Kopfhörerverstärker und in Kürze auch einen Streamer, sowie einen Vollverstärker. Wir beschränken uns nun aber auf die eher klassische Kombi von Disc und DAC. Beide machen wirklich etwas her, sowohl was ihr stylisches Design angeht, wie auch ihre hohe Verarbeitungs- und Materialqualität. Bei Stückpreisen von 3.850 Euro sollte das aber auch so sein.

Die Design Line setzt auf eine klare Linienführung und ein minimalistisches Grundkonzept. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Jede Art von Disc
Gehen wir die Wiedergabekette also in ihrer korrekten Reihenfolge durch und fangen beim Disc-Transport an. Die Beschreibung ist hier tatsächlich zutreffend, denn beim YT302 handelt es sich nicht um einen herkömmlichen CD-Player. Zunächst einmal besitzt er ausschließlich digitale Ausgänge, weshalb man von einem Transport spricht. Außerdem beschränkt er sich nicht nur auf die CD. Zusätzlich zum herkömmlichen Format der Compact Disc, das man technisch auch als Redbook-Format beschreibt, ließt das Laufwerk auch CD-R und CD-RW. Darüber hinaus ist er mit MQA-CDs kompatibel und spielt selbst SACDs ab. Während es sich bei MQA-CDs um Compact Discs mit einer anderen Codierung handelt, die eher wenig Verbreitung genießen, nutzen SACDs eine andere Technik. Hier liegen die Signale im HiRes-Format DSD vor, das eine deutlich höhere Auflösung nutzt als CDs. Entsprechend erfreuen sich SACDs unter Klangpuristen einer großen Beliebtheit und es gibt zahlreiche Labels, die SACDs veröffentlichen.
Fokussiert
Der Qualitätsanspruch des YT302 wird auch an seiner Bauweise deutlich. Statt wackeliger Schublade setzt YBA hier auf einen Top-Loader. Schiebt man die dunkle Glasscheibe beiseite, wird der Blick auf das Laufwerk frei. Das hier verwendete HD870, mit potenter blauer Laserdiode, ist ebenso wie das gesamte Gerät, vorrangig für die hochwertige Wiedergabe von Audio-Discs ausgelegt. Zusätzliche Dinge wie Bluetooth oder eine Wiedergabe von Dateien auf USB-Sticks oder -Festplatten, verzichtet YBAt. Der YT302 ist vollständig auf seinen Einsatz als Disc-Transport fokussiert und soll dabei das bestmögliche Ergebnis liefern. Grundlage dafür ist auch eine gute Stromversorgung, weshalb hier kein schnödes Schaltnetzteil, sondern ein aufwändiges lineares Kraftwerk zum Einsatz kommt. Auch bei der Wahl der verfügbaren Anschlüsse zeigt sich die klare Ausrichtung des Transports. Dennoch verzichtete man nicht auf eine gute Kompatibilität mit jeder Art von DAC und stattete den YT302 mit zahlreichen Schnittstellen aus.

Der YT302 schenkt seine ganze Aufmerksamkeit dem Auslesen von CDs und SACDs. Ein echter Transport eben.
Datenströme
Um die gesamten Vorteile des von der SACD genutzten DSD-Signals auszunutzen, verfügt das YT302 über einen I²S-Output in Form eines HDMI-Ports. Hier lässt sich das Signal nativ und unangetastet ausgeben. Da aber nicht jeder DAC über einen passenden Eingang verfügt, gibt es hier außerdem noch einen koaxialen, einen optischen und eine BNC-Ausgang, sowie AES/EBU und einen USB-Output. Allerdings kann letzterer nicht bei der Wiedergabe von SACDs genutzt werden, während die anderen Anschlussarten zwar kein hundertprozentig natives, sondern ein DoP-Signal ausgeben. Falls möglich sollte I²S aber eh die erste Wahl sein, da hier neben den reinen Musikinformationen auch gleich das passende Taktungssignal mitgesendet wird, mit dem sich die Verarbeitung synchronisieren lässt. Für noch mehr Kompatibilität lässt sich im Menü des Transports außerdem die Pinbelegung für den HDMI-Anschluss ändern, um wirklich mit jedem passenden DAC verbunden werden zu können.

Mit der HDMI-Verbindung genießt man eine vollkommen native DSD-Wiedergabe. Doch auch jede andere gängige Digitalschnittstelle wird am YT302 geboten.
YBA Design YT302 & YD302 – Perfektes Paar
Im besten Fall handelt es sich dabei natürlich um den YD302. Er bietet allen Anschlüssen des Transports ein passendes Gegenstück. Das Trifft auch auf den Word Clock-Eingang des YT302 zu. Per BNC lässt sich damit die Signalverarbeitung zwischen Quelle und DAC synchronisieren, selbst wenn keine HDMI-Verbindung genutzt wird. Als Ausgänge stehen am YD302 dann sowohl ein Paar Cinch, wie auch ein Satz XLR-Buchsen bereit. Da der DAC außerdem über eine Lautstärkeregelung verfügt, lässt er sich prinzipiell auch direkt an Endstufen oder Aktivlautsprechern verwenden. Nutzt man stattdessen einen Vollverstärker, lässt sich aber auch ein lineares Signal ausgeben. Für die Wandlung der digitalen Signale in die analoge Domäne verwendet YBA einen DAC-Chip aus der MUS-IC Serie des japanischen Halbleiterherstellers ROHM. Der genutzte BD34301EKV verarbeitet PCM-Signale bis 786 Kilohertz bei 32 Bit, DSD512 und soll besonders gute Klarheit, Räumlichkeit und Dynamik bieten.

Auch der DAC geizt keineswegs mit Anschlüssen. Das schließt sogar die Verbindung für Word Clocks ein. Dabei kann der YD302 entweder Geber oder Emfänger eines Taktungssignals sein, um die Signalverarbeitung aller Geräte zu synchronisieren.
Taktil
Von den Eigenschaften des DACs sollen besonders Klassik-Fans profitieren, doch die angesprochenen Tugenden sind etwas, das man an jedem DAC schätzen kann. Bevor aber die ersten Klänge aus der YBA-Kombi ertönen, geht der Weg noch in die Menüs der beiden Geräte. Diese sind bei beiden angenehm übersichtlich gehalten, auch wenn es hier natürlich keine überbordende Anzahl an Funktionen und Optionen gibt. Das Design der Interfaces ist sympathisch modern, lässt sich in drei wählbaren Farbschemata anzeigen und alle Schaltflächen sind gut dimensioniert. Auch die Reaktion der Touchscreens ist wunderbar, so dass Transport und DAC sich durchweg sehr gut bedienen lassen. Für eine minimale Anpassung an den eigenen Hörgeschmack bietet der YD302 sogar die Möglichkeit, den verwendeten Digitalfilter auszuwählen. Hier gibt es sowohl eine Variante mit steilem, wie auch mit sanftem Roll-off. Ich persönlich bevorzuge hier das steile Filter, das etwas konturierter wirkt als das minimal wärmere, sanfte Pendant.

Die Interfaces der beiden Geräte sind übersichtlich und optisch ansprechend gestaltet. Auch die Schaltflächen selbst sind alle gut dimensioniert, was die Bedienung zusätzlich erleichtert.
Zentrale Position
Dann wird der Glasdeckel des Toploaders geöffnet, eine SACD in das Laufwerk gelegt und die Disk mit der beiliegenden Klemme gesichert. Diese ist allerdings ein klarer Kritikpunkt des YT302. Zum einen passt seine Optik, mit hellem Holzfurnier in der Mitte und goldenen Akzenten am Rand, nicht wirklich zum modernen Stil des Gerätes. Zweitens ist es recht schwierig, die Klemme beim ersten Versuch richtig aufzusetzen, da die Laufwerksspindel sie scheinbar nicht selbst korrigiert. Das wäre sicher besser gegangen. Beim Zuschieben der Abdeckung entschädigt dann aber der herrlich glatte Lauf ein wenig und mit Beginn der Musik ist plötzlich eh alles andere egal. Hier geht auch die Design Line den Weg, den YBA stets vorgibt. Schnell füllt die Kombi den Raum mit Musik und die Anlage tritt fast vollständig in den Hintergrund. Mit bemerkenswert dunklem Hintergrund stellen Transport und DAC die Instrumente dar und wirken so herrlich holographisch.

Die CD-Klemme des Transports will optisch nicht so recht zum Gerät passen und gibt sich auch bei der Positionierung teils widerspenstig.
Freiräume
Hinten auf der Bühne baut sich das feine Spiel der Besen auf den Drums auf. Mit fülligem Körper treten dann die dynamischen Einsätze eines gezupften Kontrabasses nach vorn, während der metallische Klang großer Ridebecken den Raum füllt. YBAs Kombi agiert hier mit einer wirklich tollen Räumlichkeit. Die Elemente auf der Bühne haben ihren Platz, lassen sich vom Hörer gut orten und der Klang geht schön auf die Hörposition zu, statt eine flache Wand zu bilden. Dazu ziehen Laufwerk und DAC eine große Menge an feinen Details aus der hoch aufgelösten SACD. Bei einem eher leisen Basssolo lässt sich hinter dem runden, kraftvollen Schwingen der Saiten noch das feine Schnarren am Steg heraushören. Auch das filigrane Knistern und Rascheln von Holzperlen und Rasseln bringt die Kombi an die Oberfläche. Dank einer generell guten Transparenz und Klarheit der Geräte, gehen Feinheiten wie diese auch nicht im Klangbild unter.

Unter der verdunkelten Glasabdeckung zieht das Laufwerk alle Details aus den Discs.
Konzertfeeling
Auch wenn die Datenrate 64 mal niedriger ist, als bei einer SACD, holen YT302 und YD302 auch bei der klassischen Compact Disc das Beste heraus. Erneut punkten beide mit einer dynamischen und wunderbar punchigen Wiedergabe der Percussions. Dazu stimmt auch das Timbre, bei dem man merkt, wie straff die Felle über die Trommeln gespannt sind. Flotte Gitarrenriffs erklingen griffig und statt, während das smoothe Saxophon lässig über die Bühne wandert. Die gute Tiefenstaffelung stellt dies alles gut auf. Kein Element wirkt verloren und stets hat man den Eindruck, dass die beiden Geräte die Zügel fest in der Hand haben und das Geschehen auf der Bühne vollständig kontrollieren. Chöre präsentieren sich mit toller Größe, Gesangsstimmen wirken klar und natürlich und alle Komponenten der Stücke erhalten einen üppigen Körper und eine klare Kontur verliehen. So löst sich die Musik von der Anlage und wirkt erfreulich realistisch und echt.
Klassische Kompetenz
Per angeschlossenem Streamer geht es dann noch mal in den HiRes-Bereich, um dem DAC bei Klassischer Musik auf den Zahn zu fühlen. Bei Smetanas „Má Vlast“ generiert der Wandler filigrane, zarte Flötentöne, die unbeschwert und leicht durch die Luft surren. Seidige Streicher treten nach vorn und erneut machen sich die gute Räumlichkeit und Klarheit des YD302 bemerkbar. Während sich die Brillanz einer kleinen Triangel den Weg Richtung Hörplatz bahnt, stoßen die Blechbläser mit Kraft aus der Dunkelheit des Hintergrundes hervor. Bässe wirken herrlich bauchig, Pauken mächtig und der DAC hat keine Probleme, von epischer Größe zu verspielten Kleinigkeiten überzugehen. Kompetent vermittelt er die Macht eines Orchesters, die Musik löst sich schön von den Lautsprechern und als Hörer ist man in der Lage entweder in die Stücke einzutauchen und nach Details zu suchen, oder sich von ihrem Fluss mitreißen zu lassen.

Jedem Gerät liegt auch die schlanke Systemfernbedienung bei, deren Funktionalität sich aber auf die typischen Funktionen Von CD-Transports und Verstärkern beschränkt.
Regler auf 11
Zuletzt darf das Design Line Duett aber dann noch beweisen, ob es auch rocken kann. „Dropout Boogie“ der Black Keys statten sie erneut mit einer packenden Dynamik aus, die dem flotten Southern Rock Beats sehr gut zu Gesicht steht. Dabei setzen sich die Vocals gut von den harten, plastischen Drums ab, die stets genau den Punkt treffen. Dazu gesellt sich außerdem ein tiefgreifende und diffuser Bass. Genau der steht auch bei den Blues Rock Stücken von Danielle Nicole im Fokus. Füllig und mit lässigem Groove überzeugt der DAC auch hier. Dabei kommen die Tugenden, die den DAC gerade für klassische Musik so interessant machen sollen, auch hier wunderbar zur Geltung. Der YD302 spielt stets dynamisch auf, präsentiert alle Elemente mit einer schönen Räumlichkeit, hat das Potential auch feine Details darzustellen und wirkt durchweg klar und kontrolliert. Ganz unabhängig vom Genre klingt das einfach toll.

Transport und DAC harmonieren auf ganzer Linie mit einander und fügen sich klasse in moderne Wohnumgebungen und Analgenkonzepte ein.
Fazit
Sie mögen das Wort Design im Namen tragen, doch hier handelt es sich um echte Musikspezialisten. YBAs Disc-Transport YT302 und DAC YD302 vereinen ein modernes Styling mit hochwertiger Technik und wunderbar klarem und dynamischem Sound. Dazu bieten beide eine gute Anschlussvielfalt, bei der natürlich die I²S und die Word Clock Verbindungen im Vordergrund stehen. Während der Transport eine gute Bandbreite an Discs unterstützt, punktet der DAC dann mit umfangreicher HiRes-Kompatibilität. Dazu lassen sich die beiden per Touchscreen sehr bequem bedienen. Mit YT302 und YD302 schafft YBA eine tolle Synthese von elegantem Design und audiophilem Klang.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: angemessen
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Technische Daten
Modell: | YBA Design YT302 & YBA Design YD302 |
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Gerätekategorie: | Disc-Transport & DAC |
Preis: | jeweils 3.850 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz/ Silber |
Vertrieb: | Günter Härtel Handelsvertretung & Vertrieb, Hamm 02385 5236 www.haertel-vertrieb.de |
Abmessungen (H x B x T): | YT302: 81 x 320 x 282 mm YD302: 81 x 320 x 282 mm |
Gewicht: | YT302: 5,6 kg YD302: 5,6 kg |
Eingänge YT302: | 1 x Disc 1 x Word Clock BNC |
Ausgänge YT302: | 1 x HDMI I²S 1 x USB-A 1 x AUES/EBU 1 x S/PDIF koaxial 1 x S/PDIF BNC 1 x Toslink optisch |
Bauart: | Toploader |
Unterstützte Disc-Arten: | SACD, CD (Redbook), CD-R, CD-RW, MQA-CD |
Eingänge YD302: | 1 x HDMI I²S 1 x USB-B 1 x AES/EBU 1 x S/PDIF koaxial 1 x S/PDIF BNC 1 x Toslink optisch 1 x Word Clock BNC |
Ausgänge YD302: | 1 x XLR Stereo 1 x Cinch Stereo 1 x Word Clock BNC |
Unterstützte Abtastraten: | PCM: bis 768 kHZ/ 32 Bit DSD: bis DSD512, 22,4 MHZ/ 1 Bit |
Lieferumfang: | 1 x YT302 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Stromkabel 1 x CD-Klemme 1 x Anleitung 1 x YD302 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Stromkabel 1 x USB-Kabel 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + tolles Design + einfache Bedienung + gute Anschlussmöglichkeiten + I²S und Clock-Anschlüsse + wertige Anmutung + dynamischer, klarer Klang + schöne Räumlichkeit + detailliertes Spiel + gute Musikalität - CD-Klemme nicht selbstzentrierend |
Benotung: | |
Klang (60%): | 95/95 |
Praxis (20%): | 94/95 |
Ausstattung (20%): | 95/95 |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | angemessen |