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Mit schnellem Panel, satten Farben, smartem OS und AI-optimiertem Bild und Sound, soll der UltraGear 32G810SA die Allroundlösung für Gaming, Streaming und selbst das Homeoffice sein. Dafür setzt Hersteller LG bei seinem 32-Zöller außerdem auf umfangreiche Kompatibilität mit aktuellen Bildtechnologien, sowie seinem ThinQ Smart-Home-System.

Der UltraGear 32G810SA tritt als Unterhaltungs-Komplettpaket auf. Neben Gaming sollen hier auch TV-Streaming, Office- und Smart-Home-Anwendungen möglich sein.

Mit den Monitoren seiner UltraGear Serie hat Elektronikriese LG schon länger Gaming im Fokus. In verschiedensten Größen und mit unterschiedlichen Panels und Bauformen, soll hier jeder den richtigen Bildschirm für sein Setup finden. Mit dem 32G810SA gibt es nun einen weiteren Vertreter der Serie, der nach wie vor für Gamer gemacht ist, aber mehr kann, als der herkömmliche Monitor. Er soll eine recht kompakte Allroundlösung für das heimische Entertainment darstellen, der sein flottes IPS-Panel auch für Streamingdienste und Smart Home Anwendungen bereitstellt. Im Grunde kann man hier schon fast nicht mehr von einem Monitor reden. Viel eher ist der 32G810SA ein Smart-TV für den Schreibtisch, der besonders für die Nutzung mit PCs und Konsolen ausgelegt ist. Ideal also für die Studentenwohnung oder andere Wohnsituationen mit wenig Platz, wo nicht unbedingt das Wohnzimmer, sondern der Schreibtisch das Zentrum für Medienwiedergabe und Arbeit gleichermaßen ist.

Ultra Eleganz

In Sachen Optik und Verarbeitung spielen alle UltraGear Geräte stets vorne mit und auch der 32G810SA bildet da natürlich keine Ausnahme. Feste Kunststoffe und stabile Metallteile bilden hier die Grundlage für eine sehr wertige Anmutung und Haptik. Besonders der enorm flache hexagonale Standfuß vereint wunderbar Form und Funktion, da er den Monitor sicher an Ort und Stelle hält und gleichzeitig wenig nutzbaren Platz auf dem Tisch verschwendet. Hier passt problemlos eine PS5 unter direkt unter den Monitor, deren weiße Farbe dann hervorragend zum ebenfalls weißen Gehäuse des LG passt. Die breite Kabelführung im Tragarm sorgt zusätzlich für Ordnung, selbst wenn mehrere Geräte gleichzeitig angeschlossen sein sollten. Auch die Abdeckung für das Anschlusspanel hilft dabei, das Kabelmanagement ein wenig einfacher und hübscher zu gestalten. Das rückwärtige Hexagon-Lighting des Monitors sorgt dann für die mittlerweile obligatorische Multicolor-Illumination, die das Gaming-Setup atmosphärisch ausleuchten soll.

Die Verarbeitungsqualität des UltraGear ist wunderbar. Alle Oberflächen fühlen sich wertig an und die Widerstände bei Höhenverstellung und Drehbewegungen sind angenehm fest.

Blickfang

So schön der 32G810SA auch aussehen mag, der Blick seiner Nutzer wird wohl hauptsächlich auf die angezeigten Bilder des Panels fallen. Wie die Modellbezeichung schon verrät handelt es sich bei LGs smartem Monitor um einen Bildschirm mit 32 Zoll Diagonale. Basis ist dabei ein IPS-Panel in 16:9 mit Antiglare Finish und einer Auflösung von 2.840 mal 2.160 Pixeln. Hier gibt es also vollwertige 4K-Darstellung. Mit einer Dichte von 139,7 Pixeln pro Inch, kann man das Bild außerdem auch auch nächster Nähe betrachten, ohne einzelne Bildpunkte ausmachen zu können. Dazu ist der UltraGear mit der Darstellung von Inhalten in HDR10 kompatibel. Außerdem ist der Monitor VESA DisplayHDR 400zertifiziert, unterstützt Nvidias G-Sync ebenso wie AMDs FreeSync und stellt außerdem 95 Prozent des DCI-P3 Farbraumes dar. Mit einer maximalen Bildwiederholrate von 144 Hertz, VRR Support und einer Reaktionszeit von einer Millisekunde, soll der LG dann stets flüssige Bilder bieten.

Empfangsbereit

Alle Anschlüsse des UltraGear befinden sich nach unten gerichtet auf der Rückseite. Hier finden Nutzer zwei HDMI-Inputs, von denen einer außerdem eARC unterstützt. So lassen sich auch Soundbars, AV-Receiver und ähnliche Geräte unkompliziert einbinden. Dazu bietet der 32G810SA außerdem die Möglichkeit Bilddaten per DisplayPort oder USB-C zu übertragen. Der USB-Port besitzt außerdem eine Power-Delivery-Funktion, die Akkus von angeschlossenen Geräten wie Laptops, Controllern oder Headsets mit bis zu 65 Watt auflädt. Auch zwei USB-Ports befinden sich am Anschlussfeld des Monitors. Hier lassen sich beispielsweise Keybords oder Mäuse verbinden, die dann per Downlink auf per USB-C angeschlossenen Computern nutzbar sind. Außerdem können hier Musik, Videos und Bilder von Massenspeichern ausgelesen werden. Eine Internetverbindung erhält der UltraGear dann entweder per WLAN oder per Ethernetkabel. Auch Kopfhörer oder Lautsprecher können wahlweise per Kabel oder Wireless genutzt werden. Dafür stehen hier eine 3,5-Millimeter-Buchse und eine Bluetooth-Schnittstelle bereit.

Mit HDMI, DisplayPort und USB-C sind die wichtigsten Anschlussmöglichkeiten gegeben. USB-A, Power-Delivery und Wireless-Verbindungen runden das Paket ab. Für bessere Erreichbarkeit des Anschlusspanels gibt es eine abnehmbare Blende.

Einsatzbereit

Vor dem Anschluss kommt natürlich der Aufbau. Öffnet man den Karton, liegt der Bildschirm mit der Rückseite nach oben auf den leider eher bröseligen Styropor-Polstern. So lässt sich der Gelenkarm einfach in die passende Halterung stecken, wo er mit sachtem Klicken einrastet. Nun muss noch der flache Standfuß unten am Arm aufgesteckt und mit der unterseitig eingelassenen Flügelschraube arretiert werden. Möchte man stattdessen lieber eine Wandhalterung oder einen Schwenkarm nutzen, lassen sich auch passende Modelle mit einer 100 x 100 VESA Halterung verwenden. Was dann noch fehlt ist der Stromanschluss. Leider ist das Netzteil des 32G810SA extern in einem großen weißen Klotz untergebracht. Diesen gilt es dann mit dem beiliegenden Stromkabel auszustatten und letztlich mit der Steckdose auf er einen und dem Monitor auf der anderen Seite zu verbinden. Beim ersten Einschalten folgt zunächst die Systemeinrichtung, bei der Dinge wie Sprache, Netzwerkverbindung und LG-Account eingestellt werden.

Die Kabelführung am Gelenkarm ist gut dimensioniert und in brauchbarer Positon. Das sorgt für Ordnung auf dem Schreibtisch.

LG UltraGear 32G810SA – Immer gute Unterhaltung

Für seinen Multimediaspezialisten setzt LG auf das Betriebssystem webOS. Hier werden generelle Operation, externe Quellen und verschiedenste Apps kombiniert. Zahlreiche Streamingdienste sind dabei bereits im Hauptmenü verfügbar. Weitere Services, Spiele und andere Anwendungen lassen sich außerdem aus einem Store herunterladen. Dafür bietet der Monitor bis zu 5 Gigabyte internen Speicher. Große Anbieter wie Netflix, Amazon, Disney, sowie die Mediatheken der öffentlich Rechtlichen und privater TV-Sender, sind hier allesamt vertreten. Dazu kommen duzende weitere, teils auch sehr dubiose Anbieter. Mit LG Channels ist außerdem ein kostenloser Live-TV Service integriert, dessen Senderanzahl allerdings überschaubar ist. Fest steht aber, dass man mit webOS stets etwas unterhaltsames findet, für das man oft noch nicht einmal bezahlen muss. Ebenfalls nett ist die Tatsache, dass webOS dem Nutzer erlaubt die standardmäßig eingeblendete Werbung im Hauptmenü abzuschalten. Und auch generell bietet das System gute Möglichkeiten zur Individualisierung.

Mit dem webOS Smart-Menü lassen sich zahlreiche Apps direkt nutzen. Neben Streamingdiensten sind hier auch Spiele, Smart-Home-Apps und andere Anwendungen verfügbar.

Kontrolliert

Das Problem bei großen Funktionsumfängen von Monitoren ist üblicherweise die Steuerung, bei der entweder wenige Tasten oder ein Joystick zum Einsatz kommen. Auch der UltraGear verfügt über einen kleinen Stick, der sich auf der Rückseite der Unterkante befindet. Für ein so umfangreiches System wie hier, wäre dieser allerdings eher unkomfortabel. Darum legt LG dem 32G810SA auch eine kompakte Fernbedienung bei. Neben Tasten für die Navigation, Lautstärke und Inputs, gibt es hier außerdem fünf Schnellzugriffstasten für verschiedene Streamingdienste. Wem echte Tasten aber zu oldschool sind, kann noch zu einer weiteren Bedienmöglichkeit greifen. Mit Hilfe von LGs kostenlose ThinQ App lassen sich Funktionen des Monitors direkt kontrollieren. Alternativ kann damit aber auch die Fernbedienung auf dem Touchdisplay simuliert werden. Außerdem fungiert die App als Schnittstelle für alle Smart Home Produkte des Herstellers. Somit kann auch der UltraGear für die Steuerung anderer Geräte verwendet, oder in entsprechende Routinen eingebunden werden.

Über LGs ThinQ App lassen sich Monitor-Bedienung und Smart-Home-Steuerung kombinieren.

Zielgerichtet

Für mich stellt sich die Kontrolle per Fernbedienung letztlich als beste Option heraus, aber auch grundsätzlich lässt sich der UltraGear gut bedienen. Die Navigation durch das Kachelmenü funktioniert so gut, wie bei jedem anderen Smart-TV auch. Ein Druck auf die Zahnradtaste im Homescreen öffnet ein Seitenmenü, das einem zunächst die wichtigsten Menüpunkte anbietet. Von dort kann man dann auch das volle Menü aufrufen und alle Anpassungen vornehmen. Nutzt man hingegen eine externe Quelle erscheint zunächst das bekannte UltraGear Schnellmenü, das zunächst Gaming-relevante Optionen offeriert und sich auch mit dem Joystick gut nutzen lässt. Von dort führt dann ein weiterer Punkt erneut in das vollständige Einstellungsmenü. Dabei reagiert der 32G810SA grundsätzlich gut auf Eingaben. Hin und wieder genehmigt er sich aber auch mal eine Bedenksekunde, bevor er eine App oder ein Menü öffnet. Als grundsätzlich träge kann man das System aber nicht bezeichnen.

Die kompakte Fernbedienung punktet mit intuitivem Layout.

Intelligenz und Kunst

Bevor wir bei Filmen und Serien die Füße hochlegen, geht es aber zunächst auf die Schlachtfelder in „Battlefield 6“. Die zuschaltbaren Funktionen wie den FPS-Counter oder verschiedene Crosshair-Optionen bleiben dabei aus. Aktiviert wird dafür aber der AI-Picture Modus des Monitors. Die Funktion soll vordergründige Gesichter und Objekte besser hervorheben, die Konturen schärfen und die Beleuchtung optimieren. Das mag so weit stimmen, doch andersherum scheinen Teile des Bildes dabei ein wenig zu verschwimmen und zu verblassen, was mich persönlich eher ablenkt. Also wird stattdessen schnell der Gaming-optimierte Bildmodus ausgewählt. Hier präsentiert sich der 32G810SA dann als echter Gamer, der flotte, scharfe und dynamische Bilder generiert. Details auf Waffen und Ausrüstung werden sauber durchgezeichnet, von plastischen Blutspritzern bis hin zu Kratzern und Beschriftung auf dem Metall. Auch feine Partikeleffekte stellt das IPS-Panel wunderbar dar und garniert die Action mit kleinen Funken und Trümmerteilen, die über den Bildschirm fliegen.

Mit dem kleinen Stick auf der Rückseite lässt sich der UltraGear prinzipiell vollständig bedienen. In der Praxis eigent er sich aber am besten für schnelle Einstellungen der Gaming-Optionen.

Prince of Darkness

Beim Halo-Jump auf Gibraltar und den Gefechten in den dunklen Bunkern unter dem Felsen, beweist der LG dann seine Kompetenz bei der Dunkelheitsdarstellung. Der Kontrast des Panels ist wunderbar und das Schwarz herrlich dunkel. Die Abstufungen der verschiedenen Helligkeiten fächert der 32G810SA dann gut auf. Taschenlampen und Explosionen durchbrechen mit hellem Licht das Dunkel und werfen atmosphärische Schatten. Dank des Black-Stabilizers bleiben in dunkleren Bereichen auch Details noch erkennbar. Sowohl Objekttexturen wie auch sich bewegende Gegner sind prinzipiell gut auszumachen. Zwar sind realistische Militär-Shooter üblicherweise keine Farbspektakel, doch mit anbrechendem Tag über der Stadt kann der LG auch hier punkten. Bunte Häuser und Blumen werden mit satten Farben dargestellt, die sich schön von den dunklen Trümmern und Rauchschwaden absetzen. Weniger mithalten kann hingegen der Sound. Mit aktiviertem AI-Sound Modus wirkt dieser zwar erstaunlich räumlich, aber für FPS besitzen die verbauten Lautsprecher erwartungsgemäß zu wenig Punch.

Das Hexagon Lighting sorgt für atmosphärische Beleuchtung hinter dem Monitor. Der LG bietet hier entweder einen Farbwechsel, oder dauerhaft eine frei wählbare Farbe.

Stimmungsvoll

Für atmosphärischen Sound wird also kurzum ein Kopfhörer per Bluetooth gekoppelt, bevor es mit „Anno 117: Pax Romana“ weiter geht. Bei der mediterranen Aufbausimulation kann der UltraGear dann endlich auch mit farbenprächtigem Bild beeindrucken. Wälder und Wiesen der Inselwelten erhalten ein sattes, lebendiges Grün. Lavendel- und Weizenfelder strahlen mit kraftvollem Lila und Gelb, während die offene See mit tiefen Türkis- und Blautönen lockt. Berge werfen dazu atmosphärische Schatten, die das schimmernde Licht der tiefstehenden Sonne überdecken. Auch die Menüdarstellung ist hier ausgezeichnet. Alle Schriften versieht der Monitor mit klaren Konturen und setzt die Buchstaben dabei gut von den Hintergründen ab. Selbst beim schnellen Scrollen über die gesamte Karte hinweg bleibt das Bild außerdem stabil und frei von Tearing oder Ghosting. Schnell, dynamisch und exzellent aufgelöst, kann das Panel beim Gaming durchweg überzeugen. Mit dem Wechsel zum Laptop, muss der LG sich dann aber auch im Homeoffice bewähren.

Arbeitstier

Mit seinen 32 Zoll bietet der UltraGear natürlich ordentlich Platz für Multitasking. Dank der hohen Pixeldichte gestaltet sich hier auch die Textverarbeitung sehr angenehm, da Schriften klare Konturen besitzen. Ein Modus, der Blauanteile im Bildreduziert sorgt dabei außerdem bei Bedarf für ein etwas augenschonenderes Bild. Im Filmmakermodus hingegen werden alle Helferlein des LG deaktiviert, so dass man ein natives Bildsignal bekommt. Auch in Sachen Ergonomie gibt sich der Monitor großzügig. In der Höhe lässt er sich um elf Zentimeter verstellen, schwenken lässt er sich im 30 Grad in beide Richtungen und die Neigung ist nach vorne bis -8 und nach hinten bis 15 Grad möglich. Aufgrund des recht breiten Randes um das Bild eignet sich der 32G810SA weniger für herkömmliche Multi-Monitor Setups. Dank der Drehbarkeit um 90 Grad lässt er sich aber auch gut als Zweitbildschirm für die Darstellung von Discord oder Chats nutzen.

Der Gelenkarm des LG erlaubt viel Bewegungsfreiheit. Der enorm breite Betrachtungswinkel sorgt dann für zusätzliche Freiheit bei der Aufstellung.

Bild nach Wunsch

Nach Feierabend schlägt dann die Stunde des UltraGear als Streaming-Entertainer. Bei verschiedenen Dokus sorgt er erneut für angenehm scharfe, kontrastreiche Bilder. Im Standard-Bildmodus wirken Farben leuchtend, aber nicht überzeichnet. Auch Hauttöne stellt der LG hier erfreulich natürlich dar. Mit dem AI Personalized Picture Wizard lässt sich das Bild aber noch mehr an den persönlichen Geschmack anpassen. Dafür präsentiert einem das System eine Reihe von ähnlichen Bildmotiven, von denen man sich jeweils seine zwei Favoriten aussuchen kann. Ist der Vorgang abgeschlossen, analysiert die AI die Bildvorlieben und stellt das Bild entsprechend ein. Beim Streamig fällt außerdem der enorm breite Betrachtungswinkel auf, der fast 180 Grad zu betragen scheint. Ideal, um sich auch von Couch oder Bett Serien oder Filme anzusehen. Hier kann dann auch der Sound der Lautsprecher überzeugen. Sowohl im AI- wie auch im Standard-Tonmodus, sorgt der LG für klare Dialoge und dynamische Effekte.

Durch seinen flachen Standfuß nimmt der UltraGear praktisch kaum Platz auf dem Schreibtisch weg.

Fazit

Der LG UltraGear 32G801SA ist eine echte Entertainment Maschine. Sein webOS vereint Gaming-Kompetenz mit Streamingservices und Smart-Home-Apps und sorgt damit für zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Sein helles, blinkwinkelstabiles 4K-Panel sorgt mit Konsole oder PC für ausgezeichnete Bilder und packende Atmosphäre, während Kompatibilität mit aktuellen Technologien und einige AI-Features für optimale Performance sorgen. Wer sich ein wenig im Handel umschaut, findet den 32-Zöller deutlich unter UVP und bekommt dafür einen hochwertig verarbeiteten Monitor, der sich leicht bedienen lässt und nur wenig Platz auf dem Schreibtisch einnimmt. Damit eignet sich der UltraGear 32G810SA als hervorragende Allroundlösung für alle Umgebungen, in denen kein Wertvoller Raum verschenkt werden soll.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: 95/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:LG UltraGear 32G810SA
Gerätekategorie:Smart-Monitor
Preis:799 Euro (UVP)
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Weiß
Vertrieb:LG Electronics Deutschland, Eschborn
0800 4544445
www.lg.com/de
Abmessungen (H x B x T):515 – 625 x 715 x 249 mm
Gewicht:6,5 kg
Bildschirmdiagonale:32 Zoll
Seitenverhältnis:16:9
Bildauflösung:3.840 x 2.160 Pixel
Bildwiederholrate:max. 144 Hz
Paneltyp:IPS
Kontrast:1.000:1 (Herstellerangabe)
Maximale Helligkeit:400 cd/m² (Herstellerangabe)
Reaktionszeit (Grau zu Grau):1 ms (Herstellerangabe)
Drehung/ Neigung/ Rotation:± 30 Grad/ -8 bis +15 Grad/ 90 Grad rechts
Anschlüsse:2 x HDMI (davon 1 x eARC)
1 x DisplayPort
1 x USB-C
2 x USB-A
1 x Ethernet
1 x 3,5 mm Kopfhörerausgang
- WLAN
- Bluetooth
Lautsprecher:2 x Breitband
Betriebssystem:webOS
Lieferumfang:1 x UltraGear 32G810SA
1 x Standfuß
1 x Fernbedienung (inkl. Batterie)
1 x Netzteil
1 x Stromkabel
1 x HDMI-Kabel
1 x UBS-C-Kabel
1 x DisplayPort-Kabel
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ vielseitig einsetzbar
+ ausgezeichnetes Bild
+ gute Bedienbarkeit
+ breiter Betrachtungswinkel
+ sehr hohe Pixeldichte
+ flacher Standfuß
+ praktische Zusatzfunktionen
+ Filmmaker Modus

- Sound bei Gaming drucklos
Benotung:
Bildqualität (40%):95/95
Ausstattung (20%):94/95
Praxis (40%):94/95
Gesamtnote:95/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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