Home » Tests » LG UltraGear 27GR93U – Exzellenter 4K-Gaming-Monitor mit 27 Zoll
8. November 2023von Dieter Pfeil
Wer kennt es nicht? Auf dem Desktop ist zu wenig Platz und zwei Monitore sollen nicht den heimischen Schreibtisch fluten. Und genau hier hat LG mit der UltraGear-Reihe eine Riege von neuen Monitoren vorgestellt, die mit enormer Ausstattung ihresgleichen suchen. So erhält man mit nur einem Monitor viel Platz auf dem Desktop. Nicht nur das Datenblatt besticht mit exzellenten Werten, auch die Funktionen der neuen Gaming-Monitore kommen umfangreich und sehr durchdacht daher. So bietet das 4K-Display eine Hintergrundbeleuchtung und wartet mit FreeSync und G-Sync-Funktionen auf. Außerdem bietet es mit Dynamic Action Sync auch noch Feinheiten, die ich bei noch keinem anderen Hersteller gesehen habe. Das sind aber nur ein paar Details der vielen Möglichkeiten, die der LG UltraGear 27GR93U zu bieten hat.
Der LG UltraGear 27GR93U muss sich heute in der Liga der 27 Zölligen 4K-Displays beweisen. Preislich spielt er auf sehr gutem Niveau und zählt im Moment zu den günstigeren Vertretern in diesem Segment. Das bedeutet aber nicht, das hier an Ausstattung gespart wurde. Doch dazu weiter unten mehr. Mit seinen 27 Zoll Bildschirmdiagonale ist er der perfekte Kandidat für den Schreibtisch, denn er nimmt dank seiner schmalen Ränder nicht mehr Platz als notwendig ein. Er wird in einem handlichen Karton geliefert und wiegt kaum mehr als acht Kilogramm. Einzig die Griffe am Karton sind ungewöhnlich angeordnet, er lässt sich dennoch hervorragend transportieren. Der Standfuß ist in weniger als einer Minute ohne zusätzliches Werkzeug montiert. Der Fuß rastet in eine übliche Vesa-Halterung ein, sodass auch eine andere Aufnahme angebracht werden kann. Das externe Netzteil findet dann unter dem Schreibtisch Platz.
Anschlussvielfalt
Die Versorgungsspannung wird über ein dünneres Kabel zum Monitor geführt, so gelingt dann auch ein ordentliches Kabelmanagement. An Anschlüssen mangelt es beim LG UltraGear 27GR93U ebenfalls nicht. Ich persönlich bevorzuge DisplayPort 1.4, es stehen aber auch gleich zwei HDMI 2.1-Anschlüsse parat, um eine PlayStation, Xbox, oder einen Blu-ray-Player gleichzeitig anzuschließen. Für die Datenverbindung zum PC sorgt ein USB 3.0-Anschluss. Im Gerät befinden sich zwei weitere USB 3.0-Anschlüsse für weitere Peripheriegeräte, wie zum Beispiel Maus und Tastatur, Gamepad oder ähnliches. Besonders gut gefällt mir der Kopfhöreranschluss. Dieser kann gewöhnliche Klinkenstecker mit 3,5 Millimetern Durchmesser aufnehmen. Es können auch Headsets mit vierpoligem Stecker verwendet werden, sodass auch Headsets verwendet werden können. Die Lautstärke kann dann blitzschnell über den mittig unter dem Display angebrachten Joystick eingestellt werden. Durch die Lüftungsschlitze ist die Kopfhörerbuchse etwas schwierig zu ertasten, aber ihn steckt man einmal ein und sucht die Buchse nie wieder.
Der erste Bildeindruck
Wer noch nie ein 4K-Display am Computer verwendet hat, wird ob der Schärfe der Darstellung verblüfft sein. Da die meisten Spiele unter Windows laufen, habe ich unter Windows 11 getestet. Standardmäßig skaliert Windows die Anzeige auf 150 Prozent hoch, damit die Symbole die gleiche Größe haben, wie auf einem normalen Monitor mit 72 dpi. Das Bild ist so gestochen scharf, dass ich die Skalierung auf 125 Prozent herunter setze. Wer häufiger mal an einem hochauflösenden Laptop gespielt oder gearbeitet hat, dem wird die Größe vertraut vorkommen. Nach kurzer Zeit hat man sich daran gewöhnt und will das gar nicht mehr umstellen. Ebenfalls in Windows kann man die Anzeige auf HDR einstellen und ist erneut verblüfft, ob der Helligkeit, die der LG UltraGear 27GR93U bietet. Dabei bleiben schwarze Flächen wirklich richtig dunkel und die weißen Pixel haben eine enorme Strahlkraft. Der Kontrast wird mit 1000:1 angegeben.
Darf es etwas schneller sein?
Das ist aber noch nicht alles. Noch läuft der Monitor mit den Standardeinstellungen von Windows. Die Bildwiederholrate liegt noch bei 60 Hertz. Seine wahre Leistung zeigt der LG UltraGear 27GR93U aber mit 144 Hertz. Allein die Mausbewegung ist nun viel flüssiger. Fenster gleiten viel weicher über den Schirm als man es sonst gewohnt ist. Wer es nicht glaubt, kann die Anzeige noch einmal auf 60 Hertz zurückstellen und wird es gleich bereuen. Die blitzschnelle Umschaltzeit der Pixel in nur einer Millisekunde machen es möglich, dass kein weicher Matsch zu sehen ist. Der Inhalt der Fenster bleibt beim Verschieben gestochen scharf. Dieses Verhalten kennen wir von neueren Handys mit 120-Hertz-Displays ja auch schon. Schon jetzt fühlt sich alles viel flüssiger und präziser an, dabei habe ich noch nicht einmal ein Spiel gestartet.
Welches Menü hätten’s denn gern?
Nach dem ersten schon ziemlich überwältigenden Eindruck möchte ich aber auch auf weitere Funktionen des LG UltraGear 27GR93U eingehen. Ein moderner Monitor muss auch über eine gute Menüführung zu bedienen sein. Und hier leistet sich LG meiner Meinung nach keine Schwächen. Mithilfe des kleinen Joysticks unter dem Logo lassen sich auf die Schnelle Lautstärke und die Bildhelligkeit einstellen. Ein Druck auf den Joystick öffnet ein Schnellmenü. Hier kann der Monitor ausgeschaltet, die Eingänge gewechselt, das eigentliche Menü geöffnet oder verschiedene voreingestellte Modi aktiviert werden. Das wirkliche Highlight ist aber, dass der Monitor über USB und die eigene Software gesteuert werden kann. Mithilfe des Programms OnScreen Control sind viele Einstellungen auch direkt unter Windows erreichbar. So kann ich Helligkeit, Kontrast, verschiedene Spielmodi und viele andere Einstellungen mit der Maus per Tastendruck vornehmen, ohne mich zum Monitor strecken zu müssen. Das funktioniert ausgezeichnet.
Gaming-Features
In den Menüs tauchen noch weitere interessante Funktionen auf, auf die ich auf jeden Fall eingehen werde. Die Grafikhersteller haben es vorgemacht und LG greift das Thema Input-Lag auch auf. Mit dem standardmäßig aktivierten Dynamic Action Sync wird die Signalaufbereitung auf ein Minimum reduziert und die Bewegung der Maus oder des Joysticks landet schnellstmöglich auf dem Display des LG UltraGear 27GR93U. Gerade in rasend schnellen Shootern wie Rainbow Six Siege, Counter-Strike 2, PUBG, Call of Duty, oder Fortnite zählt jede Millisekunde an Input-Lag. Da nicht jeder PC permanent satte 144 Hertz liefern kann, sind auch Funktionen wie Nvidias G-Sync oder AMDs FreeSync 2 für perfekt scharfe Bilder unerlässlich und hier vorhanden. Zerfranste Bilder und Ruckler in der Darstellung werden so verhindert und der Spielverlauf wird weiterhin flüssig dargestellt. Das ist eine wahre Freude für die Augen. Wer einmal mit diesen Features gespielt hat, möchte sie nicht mehr missen.
Fast schon Cheaten
Wer kennt die Situation nicht: Das begehrte neue Spiel hat kein Fadenkreuz, sondern man muss über Kimme und Korn den Gegner anvisieren. Oder man kann nicht mehr vernünftig zielen, weil man von der Granate des Gegners desorientiert wurde. Ich kenne Spieler, die sich einen kleinen Punkt mit Tipp-Ex auf den Bildschirm gemalt, oder mit anderen Hilfsmitteln ihr Display verunziert haben, um die Mitte des Bildschirms zu sehen. Der LG UltraGear 27GR93U bietet hierfür die Option verschiedene Fadenkreuze direkt auf dem Bildschirm einzublenden. So trifft man den Gegner auch noch, wenn das Fadenkreuz im Spiel versagt. Die Black-Stabilizer-Funktion ist ebenfalls ein subtiles, nützliches Feature des Monitors. Dabei regelt das Display die Helligkeit und den Kontrast entsprechend des Bildinhaltes fast unmerklich nach. So werden auch dunkle Gestalten, die sich in den Schatten verbergen sichtbar und extrem helle Inhalte, wie beim Zünden einer Blendgranate, verlieren an Schrecken.
Licht schafft Amtosphäre
Damit man als Spieler nicht im Dunkeln hockt, hat LG dem UltraGear 27GR93U noch ein Hexagon Lighting auf der Rückseite verpasst. Diese Funktion ist nicht ganz so umfangreich wie beim Sphere Lighting der anderen LG-Modelle, die den Bereich hinter dem Monitor auf Basis der Anzeige entsprechend einfärben. Das Hexagon Lighting bietet nur vier verschiedene Farben, die wahlweise permanent eingeschaltet sind oder im Farbwechsel betrieben werden können. Dieser verläuft so sanft, dass man ein angenehmes und wechselndes Ambientelicht hinter dem Monitor sieht, das aber durch das langsame Tempo eben nicht stört. Mir hat diese Farbwechselfunktion sehr gut gefallen. Man kann sie aber auch gänzlich abschalten. Nun wird es aber Zeit, dass der Monitor mal im Spiel zeigen darf, was er so kann. In Zusammenarbeit mit meiner GeForce 3080 Ti darf der LG jetzt mal zeigen, wie 144 Hertz und der satte Kontrast aussehen.
LG UltraGear 27GR93U – Knackscharf und ultraschnell
Ein schneller Monitor macht sich zwar nicht nur in Shootern bezahlt, aber dort sind die hohe Bildwiederholrate und ein satter Kontrast ein echtes Plus. Das technisch nicht ganz so aufwendige Synced von NExT Studios wird problemlos mit 144 Hertz dargestellt und ist wie erwartet flüssig spielbar. Die knackige Farbwiedergabe des IPS-Panels aus dem eigenen Hause sorgt für ein brillantes Spektakel auf den verschiedenen Karten im Kampf gegen die Nanos. Sämtliche Figuren und Details erscheinen knackscharf auf dem 4K-Display des LG UltraGear 27GR93U. Schnelle Bewegungen mit der Spielfigur ziehen keinerlei Schlieren mit sich und das Fadenkreuz meiner geübten Hand, rastet zielsicher auf den Schwachpunkten der Gegner ein. Der Wechsel von dunklen in helle Bereiche meistert der Black Stabilizer ausgezeichnet, sodass ich sein Wirken kaum bemerke, die Nanos hingegen schon.
Bildschöne Farbwiedergabe
Als nächstes steht der etwas ältere aber immer noch sehr hübsche Shooter Tom Clancy’s The Division 2 auf dem Spielplan. Die Umstellung von einem normalen auf einen 4K-Monitor fällt hier sofort auf. Die Texturen allein in der Charakterauswahl sind unglaublich fein und man erkennt auch kleinste Details der Modelle. Hier kann ich auch endlich HDR10 des LG UltraGear 27GR93U einschalten. Wie auch schon unter Windows, strahlt das Spiel in neuem Glanz auf. Der heftige Kontrast von 1000:1 wird auf Anhieb sichtbar. Dunklere Details sind im Vergleich zum normalen Modus deutlich besser zu erkennen. Um in den vollen Genuss von 144 Hertz zu gelangen, muss ich ein paar Details reduzieren, aber das hohe Tempo des Panels belohnt mich dank DCI-P3-Farbraum mit prächtigen Farben, rasanten Feuergefechten im neuen Meret-Anwesen und exzellenter Treffsicherheit. Und tatsächlich treffe ich dank der eingebauten Zielhilfe selbst in Flammen stehend die Gegner noch.
Noch mehr coole Features
Mithilfe der OnScreen-Control-Software kann ich sogar noch weitere Dinge anstellen. Der Bildschirm lässt sich beliebig aufteilen, sodass Discord zum Beispiel auf der rechten Hälfte und das Spiel auf der linken Hälfte zu sehen ist. Das Tool merkt sich sogar, welche Applikation der LG UltraGear 27GR93U wohin gelegt hat und kann die Anordnung bei jedem Start automatisch vornehmen. Okay, das ist jetzt nicht ganz so spektakulär wie die anderen Funktionen aber ein nettes Gimmick, das die Fähigkeiten von Windows übertrifft. Noch viel cooler ist es, den Monitor um 90 Grad zu drehen. Im Hochkantmodus kann ich oben den Discord zum Spiel im Auge behalten und unten das Spiel immer noch in der Auflösung 2160 x 1920 Pixel spielen. So fahre ich unten mein Schlachtschiff in World of Warships und kann oben mit meinen Freunden in Verbindung bleiben.
Kann man damit auch arbeiten?
Auch das ist meiner Meinung nach eine Kernkompetenz dieses Gaming-Monitors. Diesen Artikel habe ich zum Beispiel mit dem LG UltraGear 27GR93U als alleiniges Anzeigegerät geschrieben. Dabei habe ich immer ein Auge auf mein Postfach, meinen Messenger, einige geöffnete Browserdokumente zur Recherche und einige andere Tools. Bei 3840 x 2160 Pixeln gibt es reichlich Platz den Browser, Office und andere Programme im Auge zu behalten. Dabei bleibt alles gut lesbar. Fast drei DIN-A4-Seiten passen so bequem nebeneinander. Im Hochkantformat macht das Browsen im Internet noch mehr Freude, weil ich kaum noch scrollen muss, um den gesamten Text zu lesen. Auch die Fotobearbeitung macht richtig Laune, denn den LG UltraGear 27GR93U kann man, ein entsprechendes Colorimeter vorausgesetzt, mit der mitgelieferten Software auch noch kalibrieren. Dank DCI-P3-Farbraum und 178 Grad Betrachtungswinkel wirken Fotos unfassbar detailreich und farbstark.
Totale Kontrolle
Dank der feinen Pixelstruktur von etwa 160 PPI erkenne ich auch feinste Strukturen in hochaufgelösten Bildern. Und weil viel Platz auf dem LG UltraGear 27GR93U vorhanden ist, stören mich auch prall gefüllte Werkzeugleisten nicht. Auch die Videobearbeitung in 4K ist natürlich in nativer Auflösung ein Augenschmaus. Ebenfalls hilfreich ist der Überfluss an Platz für Streamer. In OBS hat man hier dank Hochkantmodus alle Quellen und Konfigurationsmöglichkeiten bestens im Blick, kann gleichzeitig den Twitch-Stream im Auge behalten und noch schnell auf Discord checken, was gerade so angesagt ist, während man auf dem zweiten Bildschirm das eigentliche Spiel spielt. Wünschenswert wäre allein noch eine USB-C-Buchse, um direkt einen Laptop an den Monitor anzuschließen. So könnte er gerne noch Tastatur und Maus an den Laptop durchreichen, dann wäre dieser Monitor wirklich die eierlegende Wollmilchsau unter den Gaming-Displays.
Fazit
Der LG UltraGear 27GR93U bietet für einen schmalen Preis ein breites Spektrum an Features. Mit seinen 68,5 Zentimetern Bildschirmdiagonale im 16:9-Format passt der Monitor bequem auf den Schreibtisch. Das schnelle und helle HDR-Panel mit seiner 4K-Auflösung eignet sich perfekt für schnelle Matches. Die hohe Pixeldichte sorgt für knackscharfe und detailreiche Bildinhalte und wer den PC auch zum Arbeiten nutzt, freut sich über den Hochkantmodus und reichlich Platz auf dem Desktop. Photoshop-User genießen das kalibrierbare Display mit seinem DCI-P3-Farbraum und brillanten Farben und Kontrast. Außerdem sorgen die 144 Hertz nicht nur in Spielen für rasante und scharfe Bilder, auch auf dem Desktop sorgt eine über den Bildschirm huschende Maus ohne Schlieren oder Schatten für Begeisterung. Auch wenn ein USB-C Anschluss die Ausstattung letzlich noch abrunden würde, hatte ich meine helle Freude mit dem 27GR93U. LG hat hier einen absoluten Volltreffer gelandet.
Test & Text: Dieter Pfeil
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
90 of 90
90 of 90
90 of 90
Technische Daten
Modell: | LG UltraGear 27GR93U |
---|---|
Gerätekategorie: | Gaming-Monitor |
Preis: | 549 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz/ Grau |
Vertrieb: | LG Electronics Deutschland, Eschborn 0800 4544445 www.lg.com/de |
Abmessungen (H x B x T): | 468 x 614 x 254 mm (mit Standfuß) |
Gewicht: | 6,4 kg |
Bildschirmdiagonale: | 27 Zoll |
Seitenverhältnis: | 16:9 |
Bildauflösung: | 3840 x 2160 Pixel |
Bildwiederholrate: | max. 144 Hz |
Paneltyp: | IPS-Panel |
Kontrast: | 1.000:1 (Herstellerangabe) |
Maximale Helligkeit: | 400 cd/ m² (Herstellerangabe) |
Reaktionszeit (Grau zu Grau): | 1 ms (Herstellerangabe) |
Höhenverstellung: | 110 mm |
Schwenkbarkeit: | 5 - 15 Grad |
Drehung: | 90 Grad |
Blickwinkel: | 178 Grad |
Eingänge | 2 x HDMI 1 x DisplayPort 1 x USB-B |
Ausgänge: | 1 x 3,5 mm Headset-Anschluss 2 x USB-A |
Lieferumfang: | 1 x UltraGear 27GR93U 1 x Netzteil 1 x DisplayPort-Kabel 1 x HDMI-Kabel 1 x USB-Kabel (A-B) |
Pro & Contra: | + 4K-Display + alle erforderlichen Kabel im Lieferumfang + sehr gute Farb- und Kontrastwiedergabe + exzellente Bedienung + Anzeige um 90° drehbar + HDR10 + Nvidia G-Sync, AMD FreeSync + Black Stabilizer + Dynamic Action Sync + Hexagon Lighting - keine USB-C-Buchse für Anschluss von Laptops |
Benotung: | |
Bildqualität (40%): | 90/90 |
Ausstattung (20%): | 90/90 |
Praxis (40%): | 90/90 |
Gesamtnote: | 90/90 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
-
Eizo FlexScan EV2740X – 27-Zoll-Monitor mit 4K-Auflösung für effizientes Arbeiten
-
EIZO FlexScan EV2781 – 27-Zoll-Monitor mit sehr guter Farbdarstellung
-
Eizo FlexScan EV2740X – Exzellente Farben und Ergonomie für entspanntes Arbeiten
-
LG gram 17Z90R-G – Ultraleichtes Arbeitstier mit Entertainment-Faktor
-
ViewSonic VX2718-2KPC-MHD – schneller Gaming-Monitor mit guten Büroqualitäten