lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

WERBUNG | Wer nach den passenden Apps für das Smartphone oder Tablet Ausschau hält, findet in den offiziellen Stores nicht jedes Angebot. Immer wieder werden die kleineren Applikationen lediglich auf der Webseite des Unternehmens angeboten, für Android-Geräte wurde der Begriff „APK“ geprägt. Was ist der Grund, weshalb es diese Angebote nicht bis in den Store schaffen?

Rechtsstreitigkeiten

Im Fall von Apple ist schnell klar, welches Interesse der Konzern auch mit seinem Store verfolgt. Inzwischen handelt es sich um einen extrem umsatzstarken Teil des Unternehmens, der nach bestem Wissen und Gewissen von äußerlichen Einflüssen geschützt werden soll. Ein großer Teil der Erlöse einer App landet direkt in den Taschen von Apple, was in den letzten Jahren immer wieder zu rechtlichen Schwierigkeiten führte.
Sobald es zwischen einem Entwicklerstudio und Apple zu rechtlichen Problemen kam, ist eine Aufnahme in den Store nicht mehr möglich. Trotz qualitativ hochwertiger Angebote bietet sich dann keine Möglichkeit, diese direkt im Store zu laden.

Nicht alle Apps finden sich in den entsprechenden App-Stores.

Angebote mit Echtgeld
Einige Apps erlauben es den Spielern, mit Echtgeld zu agieren und Gewinne einzustreichen. Dazu zählen zum Beispiel die handlichen Angebote der Buchmacher, die inzwischen zum standardisierten Aufgebot zählen. Auch wenn man mit einem Handy mit IOS- Betriebssystem sonst meist oben auf ist, hilft es einem diesmal nicht weiter. Die bekannten Sportwetten Apps für Apple Smartphones können nicht direkt im Store geladen werden. Stattdessen ist es notwendig, für die Installation der Programme einen kleinen Umweg in Kauf zu nehmen.
Die bekannten Buchmacher haben erkannt, dass sich durch nicht vorhandene Angebot im Store nicht jeder ihrer Kunden mit der anderweitigen Installation befasst. Aus diesem Grund nutzen sie seit Jahren die mobile Webseite als Alternative. Wird diese mit dem Smartphone oder Tablet aufgerufen, passt sich die Darstellung der Inhalte ganz automatisch dem kleineren Bildschirm an, um eine solide Auflösung zu ermöglichen.
Der Vorteil, den die mobilen Angebote mit sich bringen, liegt auf der Hand: Sie offerieren die Möglichkeit, die Nutzung bequem in den Alltag zu integrieren und mit wenigen Klicks an jedem Ort der Welt auf die gegebenen Möglichkeiten zuzugreifen. Schon in den letzten Jahren verlagerte sich deshalb ein immer größerer Teil der im World Wide Web erzielten Umsätze auf mobile Apps, die dazu in der Lage sind, genau diesem Anspruch der Verbraucher gerecht zu werden.

Die Quelle genau prüfen

Aber was ist wichtig, wenn es darum geht, sich die nicht im Store verfügbaren Angebote auf andere Weise zu sichern? Entscheidend ist in erster Linie der genaue Blick auf die Quelle, aus der das Angebot stammt. Kann diese zweifelsfrei als seriöser Anbieter identifiziert werden, so spricht nichts dagegen das Angebot in Anspruch zu nehmen und sich dadurch neue Offerten außerhalb des App Stores zu sichern.
Andererseits könnten Betrüger versuchen manipulierte Inhalte auf diesem Weg auf Smartphones und Tablets zu bringen. Denn während Inhalte vor der Aufnahme in den App Store noch einmal einer genauen Prüfung unterzogen und bewertet werden, fehlt eine solche Sicherheit bei unbekannten Anbietern. Wichtig: Nur unter der Voraussetzung, dass man einer Seite das voll Vertrauen schenkt, sollte ein Download erwogen werden. In der Regel geht das übrigens mit einer Änderung der Werkseinstellungen am Gerät einher, damit eine App aus unbekannter Quelle geladen werden kann.

Lockern sich die Regeln?

Gerade in Anbetracht eines immer größer und wichtiger werdenden Angebots, das auch außerhalb des App Stores kostenlos geladen werden kann, ist zu vermuten, dass sich die Regeln in den kommenden Jahren lockern. Dann wäre es für die Verbraucher wieder möglich auch die besprochenen Angebote direkt im Store zu laden und dadurch alle verfügbaren Apps auf einen Blick zu erkennen.

lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt