sonoro, einer der führenden Anbieter hochwertiger Audioprodukte, präsentiert rechtzeitig zum Fest sein Flaggschiff MEISTERSTÜCK in der Limited Edition Mattgraphit. Die dunkelgraue Lackierung mit mattem Finish und die silberfarbene Metallfront verleihen dem zeitlosen All-in-one Musiksystem einen urbanen und minimalistischen Look – ein Highlight für designaffine Musikfans. Unter dem hochwertigen Klavierlack verbirgt sich wie gewohnt ein handgeschliffenes Holzgehäuse.
Klassiker im coolen Design: MEISTERSTÜCK von sonoro in der limitierten Sonderfarbe Mattgraphit jetzt erhältlich.
Neuer Look, gewohnt hervorragender Klang
Das in Deutschland gestaltete und entwickelte High End Zwei-Wege Audiosystem aus der sonoro Smart Line sorgt mit seinem integrierten Subwoofer für kraftvollen Sound im Wohnzimmer. Vier aktiv angetriebene Hochleistungslautsprecher mit modernster Verstärkertechnologie und fünf „Class D“ Endstufen für höchste Dynamikreserven ermöglichen eine hervorragende Akustik.
Optimale Konnektivität
Die Musikwiedergabe kann über verschiedene Quellen wie die übersichtliche Fernbedienung oder eine zum Gerät erhältliche Smartphone-App gesteuert werden – sowie am Gerät selbst. Mit einem Tastendruck wird auf Wunsch Musik von CD, USB, FM- und Digital-Radio, zahlreichen unterstützten Streamingdiensten sowie von extern angeschlossenen Wiedergabequellen abgespielt.
aptX-Bluetooth-Audio-Technologie garantiert Streaming in brillanter Qualität. Und dank bidirektionaler Bluetooth-Technologie können bequem kabellose Bluetooth-Kopfhörer für ungestörten Musikgenuss verbunden werden. Bonus: beste Stereo-Soundqualität auch beim Fernsehen, dank optischem Digitaleingang. Ein frontseitiger Kopfhöreranschluss sowie ein Farbdisplay mit Polarisationsfilter sorgen für zusätzlichen Komfort.
Das MEISTERSTÜCK mit den Abmessungen von etwa 570 mm (b) x 165 mm (h) x 262 mm (t) ist in den Farben Schwarz, Weiß, Silber und der Sonderfarbe Mattgraphit (UVP je 999 Euro) sowie mit Walnusskorpus 1099 Euro (UVP) erhältlich.
Quelle: sonoro-Pressemitteilung vom 11.12.2019
