Home » Tests » Magnetar UDP800 – Entfesselt die Macht der Blu-ray
17. August 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurMit dem UDP800 will Magnetar das Beste aus der Blu-ray herausholen. Der Premium-Player setzt auf die Verarbeitung aktueller Disc- und Bildformate um mit tollen Farben und höchster Auflösung zu beeindrucken. Zusätzlich legt der Hersteller aber auch besonderen Wert auf einen immersiven Sound, egal ob in Surround, oder in Stereo.

Neben beeindruckenden Bildern in 4K und Dolby Vision soll der UDP800 auch auf klanglicher Seite überzeugen können.
Streaming hat die Filmwiedergabe vielleicht bequemer gemacht, aber keinesfalls besser. In einem Meer aus Rechteinhabern genau die Plattform zu finden, die den gesuchten Film hat, ist mittlerweile eine Qual. Hat man ihn schließlich gefunden, kann man sich nicht sicher sein, dass der Film nach einigen Tagen, Wochen oder Monaten immer noch dort verfügbar ist. Und schließlich bitten Streamingdienste ihre Kunden mittlerweile für vermeintliche Premium-Features, wie 4K oder eine werbefreie Wiedergabe, noch zusätzlich zur monatlichen Abogebühr zur Kasse. Wer volle Kontrolle über Filme, Formate und Verfügbarkeiten haben will, kommt an physischen Medien wie der Blu-ray nicht vorbei. Wer dann auch noch Wert auf eine hohe Qualität von Bild- und Tonwiedergabe setzt, muss sich bei passenden Geräten aber mittlerweile schon ein wenig umschauen. Magnetar hat sich darum speziell auf anspruchsvolle Filmfans spezialisiert und bietet mit dem UDP800 einen Premium Blu-ray-Player an, mit dem sich Filme und Musik wieder zelebrieren lassen.
Schwergewicht
Den Premiumgedanken hinter Magnetars UDP800 merkt man ihm schon beim ersten Blick auf seine Hülle an. Statt schnödem Kunststoff setzt der Hersteller auf ein stylisches Metallgehäuse im 43-Zentimeter-Format. Ein in den Deckel eingestanzter Firmenschriftzug zeigt dabei die durchaus beachtliche Materialstärke auf und auch die Frontplatte setzt auf mehrere Millimeter Dicke. Während die oberere Hälfte der Front in Anthrazit gehalten ist, bleibt das gebürstete Aluminium der unteren Hälfte schwarz. Zusammen mit der Blende der Laufwerksschublade und dem dunklen Display, besitzt der Player so eine Optik, die ein wenig an ein Schachbrett erinnert. Das wirkt charmant, aber dennoch dezent und auch sonst zeigt sich der UDP800 eher funktionell als verspielt. Klassische Druckknöpfe und ein monochromes Display im Dot-Matrix-Stil sorgen für klare Bedienstrukturen und gute Lesbarkeit. Das immerhin knapp sieben Kilogramm schwere Gerät thront dann auf vier stabilen Füßen und macht damit eine gute Figur auf oder im Wohnzimmermobiliar.

Dezentes aber ansprechendes Design trifft bei Magnetar auf hohe Materialstärken und saubere Verarbeitung.
Farbecht
Für die feste Montage in einem Technikschrank ist das Gehäuse aufgrund fehlender Winkelhalterungen nicht umstandsfrei ausgelegt. Doch dank R232 Schnittstelle ist der Magnetar natürlich auch in festen Custom Installation Anwendungen und Heimkinos keineswegs fehl am Platz. Die meisten Nutzer werden aber sicher auf die übliche Kontrolle per On-Screen-Interface und Fernbedienung zurückgreifen, um die verschiedenen Funktionen zu nutzen. Allen voran beinhaltet das beim UDP800 natürlich das Disc-Laufwerk, das eine Vielzahl unterschiedlicher Formate verarbeiten kann. Standard Blu-rays, 4K/UHD- und 3D-Blu-rays lassen sich hier ebenso nutzen, wie BD-R und -RE. Dazu kommen Kompatibilität mit SACD und praktisch alle Formen von CD und DVD, inklusive selbst erstellter Discs. Dabei bietet der Player Auflösungen bis hin zu 4K bei 60 Hz und unterstützt außerdem die Farbdynamiktechnologien HDR, HDR10 und HDR10+, sowie DolbyVision. Entsprechend nutzt der Magnetar also eine Farbtiefe von bis zu 12 Bit und bewegt sich damit im Deep Color Bereich.

Von 4K-Blu-rays, über selbst erstellte Discs, bis hin zu CDs und SACDs liest der UDP800 praktisch jeden optischen Datenträger aus.
Volle Auflösung
Ob die mit DolbyVision rechnerisch bis zu 68 Milliarden Farben in der Praxis dargestellt werden, hängt natürlich vom verwendeten Fernseher oder Projektor ab. Dieser lässt sich beim UDP800 per HDMI-Port verbinden. Neben dem Main HDMI-Out besitzt der Player außerdem einen zusätzlichen Port, der ausschließlich Audiosignale weitergibt. Doch auch auf eine hochwertige interne Verarbeitung des Tons legt Magnetar beim UDP800 enormen wert. Damit soll der Player nicht nur in Verbindung mit AV-Receivern oder -Prozessoren tollen Sound liefern, sondern auch an Stereo-Verstärkern. Für den linken und den rechten Kanal kommt dafür jeweils ein eigener Burr-Brown DAC zum Einsatz, mit denen HiRes-Audiosignale mit bis zu 192 Kilohertz bei 24 Bit und DSD128 verarbeitet werden können. Das ist bei Filmen etwas weniger relevant, doch im audiophilen Bereich eine durchaus wertvolle Fähigkeit. Außerdem verfügt das Gerät sowohl über einen Cinch-, als auch einen symmetrischen XLR-Ausgang.

Mit Cinch- und XLR-Ausgängen für analoge Signale lässt sich der UDP800 wunderbar in ein Stereo-Setup einbinden. Dort soll er auch als CD- oder SACD-Player glänzen können.
Als Disc und als Datei
Wer die zwei PCM1795 außen vor lassen möchte, um lieber einen externen DAC zu nutzen, hat per koaxialem und optischem S/PDIF Ausgang auch dazu die Möglichkeit. Die letzten beiden Schnittstellentypen des UDP800 dienen dann wieder dem Zuspielen von Medien. Zwei USB-A-Ports erlauben das Anschließen und Auslesen von externen Festplatten. Diese dürfen hier bis zu 16 Terabyte Kapazität besitzen, so dass auch Besitzer großer digitaler Mediensammlungen auf ihre Kosten kommen. Letztlich lässt sich mit Hilfe des Ethernetanschlusses aber auch über das lokale Netzwerk streamen. Liegen also Audio- oder Videodateien bereits auf dem eigenen Server, lassen sie sich mit dem Magnetar direkt von dort abspielen. Gleichzeitig kann darüberhinaus eine Internetverbindung für Updates oder die BD-Live Funktion verwendet werden. Dabei lassen sich zusätzliche Dinge wie Produktionsinfos, Kommentartracks, Trailer oder interaktive Inhalte zum jeweiligen Film beziehen. Die Verfügbarkeit ist dabei aber abhängig von der jeweiligen Blu-ray.

Der Ethernetanschluss verbindet den Player mit dem lokalen Netzwerk, um Musik und Filme direkt vom Server zu streamen. Eine Integration von Apps bietet der Magnetar nicht.
Magnetar UDP800 – Bildgewalt und Klang im Fokus
Über den Menüpunkt „Netzwerk“ gelangt man vom Hauptmenü aus in den Filebrowser des Magnetar, der einem alle verbunden Server anzeigt. Die Navigation per Fernbedienung funktioniert, dank übersichtlicher Listenstrukturen, angenehm intuitiv. Gelegentlich lässt es der mit zahlreichen Tasten bestückte Infrarot-Signalgeber aber ein wenig an Reaktionsfreudigkeit vermissen. Trotzdem ist das gewünschte Album schnell gefunden und der UDP800 beginnt umgehend mit der Wiedergabe. Wer dabei nicht die Metadaten und Fortschrittsanzeigen auf dem Bildschirm haben möchte, kann den Player per Tastendruck in den Audiomodus bringen und die Bildwiedergabe abschalten. Statt über das On-Screen-Menü lässt sich der Netzwerkplayer auch über UPnP-fähige Apps wie BubbleUPnP oder mConnect verwenden. Auf ein eigenes Bedienprogramm verzichtet Magnetar hingegen, was bei einem Gerät, das primär für physische Datenträger ausgelegt ist, auch vollkommen nachvollziehbar ist. Am wirklich guten Sound, den der UDP-800 aus den HiRes-Files generiert, ändert das ebenfalls nichts.

Die Fernbedienung mag zunächst etwas überfrachtet wirken, lässt sich aber dank klarer Kennzeichnung und dem übersichtlichen On-Screen-Display des Players sehr gut nutzen.
Konzertfeeling
Auf einer wunderbar groß aufgezogenen Bühne präsentiert der Magnetar sehr präsente Vocals bei Kapelle Petras „Nackt“. Gut getimte, dynamische Percussions finden hier ebenso einen Platz, genau wie die frisch wirkenden Gitarren und gelegentlich einsteigende Streicher mit tragendem, vollem Klangkörper. Flotte Impulse und langgezogene Töne werden von den beiden DACs gleichermaßen klar und konturiert abgebildet. Das schafft Raum für feine Details und führt außerdem zu einer tollen Plastizität, gerade bei den smoothen, fülligen Basslines. Erhöhte Abtastraten, wie bei „Quiet Winter Night“ des Hoff Ensemble verbessern den Eindruck nochmals. Blechbläser und Becken erhalten filigrane Obertöne, während sich eine wuchtige Bassdrum mit straffen Schüben nach vorne arbeitet. Facettenreiche Gesangsstimmen und ein dynamisch angeschlagenes Klavier, das sich weit im Raum ausbreitet, vervollständigen das Arrangement. Mit einer SACD kommt dann auch das Laufwerk zu seiner Premiere und erneut liefert der UDP800 wunderbar definierten und detaillierten Klang auf audiophilem Niveau.

Auf der linken Seite der Front befindet sich ein zusätzlicher USB-A-Port für die Wiedergabe per Festplatte. Um den eleganten Look des Players zu wahren, wird er hinter einer kleinen Klappe versteckt.
Durchdacht gemacht
Bevor dann die erste 4K-Blu-ray im Laufwerk verschwindet, geht der Weg noch schnell in das Optionsmenü des Players. Auch hier setzt Magnetar auf ein erfreulich durchschaubares Interface mit flachen Menüstrukturen. Dennoch lässt sich der Player sehr umfangreich auf das verwendete Setup ausrichten. Auflösung, Bildformat, sowie HDR und Farbeinstellungen lassen sich her genauso leicht justieren wie Optionen zur Audioverarbeitung für die verschiedenen Ausgänge. Auch Dinge wie die bevorzugte Audiospur der gespielten Discs oder Bildschirmschoner und CEC-Einstellungen können im Menü gemacht werden. Während der Wiedergabe lassen sich außerdem natürlich zahlreiche Änderungen über die Schnellzugriffstasten der Fernbedienung machen. Insgesamt ist die Bedienung des UDP800 gut umgesetzt und wer einen Problem lösen oder eine Einstellung ändern möchte, schafft dies hier üblicherweise in ein paar Sekunden. Mit einem kurzen Druck auf die Eject Taste öffnet sich dann die Laufwerksschublade des Players, in der die 4K-Blu-ray von „Total Recall“ verschwindet.

Das Dot-Matrix-Display in der Front lässt sich gut ablesen, beschränkt sich aber natürlich nur auf die wesentlichsten Informationen. In die Tiefe der Einstellungsmenüs gelangt man hingegen bequem per OSD.
Klare Sache
Der Paul Verhoeven Klassiker wartet erneut mit einem tollen Sound auf. Die Dolby Atmos Tonspur wird vom Magnetar clever auf die Stereo-Wiedergabe übertragen und wirkt auch über die beiden genutzten Standlautsprecher erfreulich räumlich. Quaids Presslufthammer schiebt sich schnell und druckvoll in den Raum, während Schwarzeneggers leicht kratzige Stimme mit dem typischen, steierischen Akzent gut verständlich ist. Der niederländische Regisseur spart in den Actionszenen dann nicht mit Kunstblut, das der Player in einem intensiven rot auf die Kulissen malt. Dabei muss man leider sagen, dass das 4K-Remaster des Films ein wenig Fluch und Segen ist. Der UDP800 löst das Bild wunderbar auf und liefert feine Details, auch während Bewegungen. Gleichzeitig erkennt man so aber ebenfalls, dass für die Sets auf dem Mars eben oft bemaltes Pappmaché zum Einsatz kam. Dafür strahlt hier die Neonbeleuchtung atmosphärisch durch den dunklen Nachthimmel auf der Erde, oder verleiht Venusville ein atmosphärisches Flair.

Neben dem HDMI-Ausgang für AV-Signale verfügt der UDP800 noch über einen zweiten Output, der ausschließlich Audio ausgibt. Per RS232 Schnittstelle kann der Magnetar außerdem in Hauskontrollsysteme oder CI-Heimkinos integriert werden.
Licht und Schatten
In den nur von Taschenlampen erhellten Gängen von Kuatos Versteck zeigt sich dann die gute Farb- und Schwarzabstufung des Players. Während direkt angestrahlte Gesichter oder Gegenstände hell erleuchtet werden, fällt die Helligkeit abseits der Lichtkegel sauber ab. Im Halbschatten bleiben Muster auf der Kleidung weiter gut zu erkennen und auch in den dunklen Bereichen lassen sich noch Details ausmachen. Mit Ridley Scotts „The Martian“ bleiben wir dann auf dem roten Planeten, der hier allerdings in modernerem 4K dargestellt wird. Der Magentar zeichnet hier jeden Stein und feine Sandkörner auf der leuchtend roten Marsoberfläche wunderbar durch. Erneut überzeugt außerdem der tolle Kontrast zwischen den von der Sonne angestrahlten Seiten von Objekten und dem dunklen Schwarz im sonnenabgewandten Schatten. Gleiches gilt für die Aufnahmen im All, bei denen Details auf der Hülle der Hermes sich wunderbar vorm tiefdunklen Weltraum absetzen, wo wiederum leuchtende Sternenkonstellationen klar erkennbar sind.

Grundlegende Wiedergabesteuerung kann hier auch mit den Tasten an der Gerätefront erfolgen. Besonders beim Einsatz als Audioplayer, ist dies praktisch.
Detailverliebt
Weitläufig, kraftvoll und mit schöner Auflösung feiner Partikel schieben die angeschlossenen Lautsprecher die marsianischen Sandstürme in den Raum hinein. Dialoge wirken dazu angenehm natürlich und durchweg gut verständlich, egal ob im On, Off, oder über die Funkverbindung der Astronauten. Beim Starten von Raketen legt sich der Magnetar ordentlich ins Zeug und liefert sattes, tiefes Grollen der Zündung und ein dichtes, kontrolliertes Rauschen der Flammen. Auch der Soundtrack profitiert vom fülligen Bass, sowohl bei den Orchesterstücken, wie auch bei den Disco Tracks, die Watney gezwungenermaßen hören muss. Optisch geht der Player dann tief in die Details und macht die Kratzer auf den Visieren der Helme ebenso sichtbar wie feine Schweißperlen auf den gestressten Gesichtern, oder die Texte und Einblendungen auf den Computern der NASA und auf dem Mars. Der UDP800 zeichnet durchweg mit klarer Kontur und holt hier alles aus den verfügbaren 3840 mal 2160 Pixeln heraus.

Bereits in Kombination mit einem 4K-TV und einem Paar Stereo-Lautsprecher sorgt der UDP800 für tolle Bild- und Sounderlebnisse. Das macht in für den Einsatz in Wohnzimmern und Heimkinos gleichermaßen interessant.
Fazit
Mit seiner Fähigkeit praktisch alle gängigen Formate der Blu-ray, DVD, CD und SACD zu verarbeiten, ist der UDP800 bereits gut aufgestellt. Dabei sorgt seine Unterstützung für DolbyVision, HDR10+ und 4K-Auflösung für beeindruckende Bilder. Darüberhinaus überrascht Magnetars Disc-Player aber besonders mit seinem klanglichen Können. Dank HiRes-Streaming und Dual-Mono-DAC gelingt es ihm, sowohl immersiven Blockbustersound, wie auch audiophile HiFi-Klänge über ein Stereo-Setup wiederzugeben. Dabei lässt er sich dank übersichtlicher Menüs leicht bedienen und seine Verarbeitungsqualität steht seinen Qualitäten bei Bild und Ton in nichts nach. Wer aus seinen Discs das Optimum an Unterhaltung herausholen möchte, hat mit dem Magnetar UDP800 die Möglichkeit dazu.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: gut
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Technische Daten
Modell: | Magnetar UDP800 |
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Produktkategorie: | UHD Blu-ray Player |
Preis: | 1.799 Euro |
Garantieg: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz |
Vertrieb: | Audio Reference, Hamburg 040 53320359 www.audio-reference.de |
Abmessungen (HxBxT): | 90 x 430 x 300 mm |
Gewicht: | 6,8 kg |
Eingänge: | 1 x Blu-ray Disc 1 x Ethernet 2 x USB-A (davon 1 x vorne) |
Ausgänge: | 2 x HDMI (davon 1 x nur Audio) 1 x S/PDIF koaxial 1 x Toslink optisch 1 x XLR Stereo 1 x Cinch Stereo |
Unterstützte Disc-Formate: | 4K/ UHD Blu-ray, Blu-ray, Blu-ray 3D, DVD, SACD, CD, CD-R/RW, DVD±R/RW, BD-R/RE, AVCHD, Kodak Picture CD |
Unterstützte Bildauflösungen: | bis 4K/ 60 Hz |
Unterstützte. Bildtechnologien: | HDR, HDR10, HDR10+, DolbyVision, Blu-ray 3D |
Unterstütze Audioformate: | Dolby Digital, Dolby Atmos, DTS-HD, DSD, gängige PCM-Formate |
Unterstützte Abtastraten: | PCM: bis 192 kHz/ 24 Bit DSD: bis DSD bis DSD128, 5,6 MHz/ 1 Bit |
Lieferumfang: | 1 x UDP800 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Stromkabel 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + detaillierte Darstellung + hoher Kontrast + leuchtende Farben + gute Schwarzwerte + hervorragender Sound + umfangreiche Disc-Unterstützung + integrierter Mediaplayer für USB/ UPnP + hochwertige Verarbeitung + übersichtliche Menüs + viele Einstellungsoptionen - Fernbedienung reagiert stellenweise schlecht |
Benotung: | |
Bildqualität (40%): | 95/95 |
Ton (20%): | 95/95 |
Praxis (20%): | 94/95 |
Ausstattung (20%): | 94/95 |
Gesamtnote: | 95/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | gut |
Getestet mit: | Metz blue 65MUC8001Z Innuos ZENmini Mk 3 Hegel H360 Audio Physic Midex Audioquest Carbon HDMI Audioquest Yukon XLR/RCA Audioquest Rocket 44 |