Home » Lifestyle » Daheim » Sommergewitter: EnerGenie schützt elektrische Geräte vor Spannungsspitzen
7. August 2014Unter dem EnerGenie-Label bietet Gembird zahlreiche Produkte an, mit denen sich nicht nur der Standby-Stromverbrauch merklich reduzieren lässt, sondern angeschlossene Geräte zusätzlich vor möglichen Schäden durch Spannungsspitzen oder Überspannung, wie sie bei Gewittern häufig auftreten können, geschützt sind.
Gerade im Sommer entstehen häufig Wärmegewitter, die nicht nur eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen, sondern durch Spannungsspitzen auch elektrische Geräte, wie Fernseher, Hi-Fi-Anlage, Telefon oder PC-Technik beschädigen können. Laut der ‚Blitz-Bilanz 2012‘ (Quelle GDV: Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V.) verursachten Blitz- und Überspannungsschäden Kosten in Höhe von 330 Millionen Euro. Gembird lässt den Verbraucher bei diesem Thema nicht im Regen stehen: Die All-in-One-Steckdosenleiste EG-SP5-TNCU6B-RM (UVP 39 Euro inkl. MwSt.) hilft durch konsequentes Abschalten von Geräten im Standby-Modus beim Energiesparen und beim umweltbewussten Umgang mit den Ressourcen. Sie kann wahlweise per Touch-Panel direkt am Gerät oder über die beiliegende Funkfernbedienung aus einem Aktionsradius von bis zu zehn Metern Entfernung ein- oder ausgeschaltet werden. Dank der Funksteuerung kann sie nahezu unsichtbar hinter der Couch bzw. unter einem Tisch platziert, oder in einem Schrank untergebracht und trotzdem bequem per Funk bedient werden. Neben fünf Schuko-Steckplätzen bietet sie zusätzlich jeweils zwei für TV-, Telefon- und Netzwerkanschlüsse (In und Out) sowie zwei USB Ports. Zum Aufladen von Endgeräten, wie Smartphones, Tablets oder MP3-Playern wurden die beiden USB-Anschlüsse integriert, die klobige Adapter überflüssig machen. Alle angeschlossenen Geräte sind automatisch vor Schäden durch Spannungsspitzen oder Überspannung geschützt. Sollte dennoch einmal etwas passieren, greift die mitgelieferte Überspannungsschutzversicherung für Schäden bis zu einer Höhe von 100.000 Euro.
Quelle: EnerGenie-Pressemeldung vom 18. Juli 2014