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Die Geschichte der Musikwiedergabe hat bereits einige Technologien hervorgebracht. Manche sind in Vergessenheit geraten, andere hingegen behaupten sich auch gegenüber modernen Neuerungen. Zu dieser Sorte gehört auch die fast schon klassisch zu nennende HiFi-Kette aus CD-Player und Verstärker. Insbesondere bei einer Premium-Kombination, wie sie Denons 2500NE-Serie mit dem CD-Player DCD-2500NE und dem Vollverstärker PMA-2500NE bereit hält.

Präsente Erscheinung: Die Komponenten der 2500NE-Serie brauchen sich nicht verstecken.

Präsente Erscheinung: Die Komponenten der 2500NE-Serie brauchen sich nicht verstecken.

Nachdem früher Schallplatten das konkurrenzlose Medium waren, erinnern sich ältere Semester sicher auch noch an die in ihrer Jugend allgegenwärtigen Musikkassetten samt aus dem Radio aufgenommener Musik – Staumeldungen inklusive. Für die Generation der 30- bis 45-Jährigen dürfte in der Regel schon die CD den größten Anteil am manuellen Musikkonsum ausgemacht haben. Seit der Jahrtausendwende verlagerte sich die persönliche Musiksammlung dann dank Tauschbörsen eher auf die PC-Festplatte und MP3-Player. Und heutzutage besitzen die meisten Jugendlichen vermutlich kaum noch „eigene“ Musik, sondern streamen einfach das, wonach ihnen gerade der Sinn steht. Schließlich sind Smartphone und Datenflatrate selbst bei Zehnjährigen keine Seltenheit mehr und der künstlerische Anspruch der in dieser Altersklasse beliebten Musik setzt nicht unbedingt eine besonders hohe Klangqualität voraus.

Wer allerdings als Musik-Fan mit der CD aufgewachsen ist, wird im Laufe der Jahre vermutlich eine ansehnliche Sammlung der Silberlinge zusammengestellt haben. Natürlich gibt es auch HiFi-Freunde, die irgendwann rigoros alles auf digitalem Wege archiviert und sich von den zugegeben relativ viel Platz einnehmenden CD-Regalen getrennt haben – Grüße an dieser Stelle an einen ehemaligen Kollegen! Dieser hat übrigens nicht nur sehr viel Zeit in diese Arbeit gesteckt, sondern sich zudem mit sehr viel Geduld und Durchhaltevermögen in die Thematik des Streamings eingelesen. Und so gibt es auch die Gruppe derer, die irgendwann einen Schnitt machen und ab diesem Zeitpunkt ihre CD-Sammlung durch eine ausschließlich digitale Kollektion ergänzen. Kein Wunder also, dass moderne HiFi-Ketten wie die 2500NE-Serie als Verbindung zwischen „der guten alten Zeit“ und der Gegenwart absolut ihre Daseinsberechtigung besitzen.

Kurze Wege für reinen Klang

Bei der Entwicklung der 2500NE-Serie wirkten deshalb konsequenter Weise erfahrene und junge Ingenieure mit, die jeweils die Perspektive ihrer entsprechenden Generation auf das Thema HiFi einbrachten. Die Grundlage bildete natürlich die langjährige Fachkenntnis Denons, die im Falle des DCD-2500NE nochmal verbessert werden sollte. Als Schwerpunkte der Entwicklungsarbeit sollten vor allem die Präzision erhöht und die Schaltungen möglichst einfach und mit kurzen Signalwegen konzipiert werden. Im Zuge dessen wurden auch Antriebsmechanismus und Gehäuse des Players neu gestaltet, um die Auswirkung von Vibrationen nochmals zu minimieren.

Der CD-Player DCD-2500NE ist mit einem großzügig dimensionierten Display ausgestattet.

Dazu tragen auch die an der Unterseite mit hochdichtem Filz ausgestatteten Standfüße aus hochdichtem und hochsteifem Bulk Molding Compound bei. Diese fangen im Rahmen der „Direct Mechanical Ground“-Konstruktion die Vibrationen der in der Nähe der Füße platzierten Leistungstransformatoren auf und leiten sie zum Untergrund des Players ab. Zudem werden interne Vibrationen durch die fast völlig geräuschlose Disc-Rotation in der reibungslos laufenden Lade absorbiert, auch weil der Antriebsmechanismus zentral unten im Gehäuse angeordnet ist und zugleich mit einem verstärkten Gehäuse vor externen Einflüssen geschützt wird.

Die Anzeige am PMA-2500NE fällt wesentlich kompakter aus.

Ein weiteres Resultat der Entwicklungsarbeiten ist das komplett neu entwickelte Schaltungsdesign des DCD-2500NE, das einen extrem originalgetreuen Klang ermöglicht. Störsignale werden effektiv minimiert und der Sound auf diesem Wege bereinigt. Die „Advanced AL32 Processing Plus“-Schaltung repräsentiert die bewährte Denon-Technologie in optimierter Form und unterstützt hochauflösende Zuspielquellen. Mit Hilfe von Dateninterpolationsalgorithmen werden glatte Wellenformen erzeugt, die fehlende Signalinformationen restaurieren, was zu einem möglichst natürlichen Klang führt.

Feinste Technik: Die CD-Lade des DCD-2500NE entspricht absoluter Perfektion.

Alles vom Feinsten

Damit die Signale vom CD-Player auch auf ihrem weiteren Weg ihre hohe Qualität behalten, ist der Verstärker PMA-2500NE nicht minder hochwertig ausgestattet und ebenfalls auf einen möglichst direkten Signalweg optimiert. So wird auf die übliche zweistufige Konfiguration zugunsten einer einzelnen Stufe verzichtet, was mit weniger Komponenten und damit kürzeren Signalwegen einer reinen Klangwiedergabe zuträglich ist. Eine weitere Parallele zum DCD-2500NE ist das Gehäuse aus 1,6 mm starken Stahlplatten, das im Rahmen der Direct Mechanical Ground Construction entwickelt wurde, um externe Vibrationen zu unterdrücken. Dazu kommt eine Konstruktion, die mögliches Rauschen durch sechs voneinander unabhängige Blöcke unterbinden soll. Diese Segmente beherbergen Phono-Eingangsschaltung und Phonoentzerrer, die Schaltung für die Lautstärkeregelung, die Schaltung für den USB-D/A-Wandler, die Verstärkerschaltung, die Stromversorgungseinheit und die Steuerungseinheit.

Das zentrale Element des PMA-2500NE ist der massive Drehregler.

Bei der Phono-Sektion kommt anstelle eines Drucktasters ein Relaisschalter zum Einsatz, der ebenfalls kürzere Wege ermöglicht und damit die Signalschleifen verkleinert, um die eingehenden Signale möglichst sauber wiederzugeben beziehungsweise zu verstärken. Dabei hilft der sowohl mit MM- als auch MC-Tonabnehmern kompatible Phonoentzerrer des PMA-2500NE mit seiner vereinfachten Schaltung. Die gibt es auch bei der Lautstärkeregelung. Grund dafür ist das analoge System, das auf eine Eingangspufferschaltung verzichten kann. Ein auch optisch ansprechendes Detail ist das verstärkte Aluminium des Drehknopfes, das allerdings aufgrund der größeren Masse und dadurch reduzierten Vibrationen auch einen über das Design hinausgehenden Hintergrund hat.

Für Kühlung sorgen die Gitter auf der Oberseite des Verstärkers.

Die Voraussetzungen für starken Klang sind also gegeben und selbst die höchsten Ansprüche werden dabei unterstützt. Schließlich kann der Verstärker mit einem USB-B-Eingang und einem integrierten D/A-Wandler – dem sehr ernst zu nehmenden Burr Brown PCM1795 – aufwarten, die selbst hochauflösende Dateien mit bis zu 384 kHz / 32 Bit sowie DSD bis 11,2 MHz abspielen können. Direkt vom Computer übrigens und selbstredend in Referenzqualität. Dafür sorgt nicht zuletzt der D/A-Wandler der Spitzenklasse eingesetzt: der, der 384 kHz / 32 Bit sowie DSD unterstützt und exzellente klangliche Ergebnisse liefert. Die digitale Anschluss-Sektion hält darüber hinaus jeweils zwei optische und zwei koaxiale Eingänge bereit, die Signale mit bis zu 24 Bit und 192 kHz verarbeiten. Werden hingegen über die analogen Eingänge Signale eingespeist, schaltet der PMA-2500NE seine Digitalsektion komplett ab, wodurch jegliche Störquelle vermieden und eine unverfälschte Wiedergabe ermöglicht wird.

Um externen Vibrationen vorzubeugen, ruhen die 2500NE-Komponenten auf massiven Standfüßen mit Filzfläche.

Im Sinne eines möglichst sauberen Klanges ist natürlich auch Bi-Wiring ist möglich, also der getrennte Anschluss der Hoch-/Mittelton- und Tieftonsektion der Lautsprecher über jeweils ein eigenes Kabelpaar. Selbstverständlich sind entsprechend ausgestattete Lautsprecher ebenfalls eine Voraussetzung dafür, auch hier müssen zwei Paar Anschlussklemmen vorhanden sein. Diese werden dann mit dem passenden Äquivalent der robusten und sehr hochwertigen Anschlussklemmen des PMA-2500NE verbunden. Simpel gesagt: Ein Kabelpaar verbinden die oberen Anschlussklemmen, das andere die unteren eines Lautsprechers – das Ganze erfolgt anschließend noch einmal für den zweiten Schallwandler. Der Vorteil des Bi-Wirings ist übrigens die Reduzierung von Signalinterferenzen und damit eine verbesserte Klangqualität.

Der Verstärker bietet eine große Anschlussvielfalt, digital wie analog.

Der Serie edle Kleider

Ebenso rund und störungsfrei wie der Klang sollte auch das Design der beiden Komponenten ausfallen und das ist Denon erwartungsgemäß sehr gut gelungen. Sowohl CD-Player als auch Verstärker machen mit einem wuchtigen Auftreten und vielen filigranen Facetten klar, dass sie in allen Belangen mit Vielfalt bedacht wurden. Sehr schön ist die jeweils extrem aufgeräumt wirkende Front aus dezent gebürstetem Aluminium gelungen, die im oberen Bereich mit einer leichten Welle einen sehr simplen, aber bemerkenswerten Akzent setzt. So leicht kann sehr edles Design sein.

Die Front aus gebürstetem Aluminium und einer dezenten Welle verleiht den Geräten einen edlen Look.

Ein ebenfalls auffälliges Stilmittel der 2500NE-Serie ist das dominante zentrale Element, das optische Fixpunkte bietet. Beim CDC-2500NE ist das sein großzügiges Display, beim PMA-2500NE der massive Drehregler zur Lautstärkejustierung. Daneben machen unterschiedlich groß dimensioniere Druckknöpfe und Drehregler (letztere nur beim PMA-2500NE) dank filigraner Beschriftung auf sich und ihre Funktionalitäten aufmerksam. Passend dazu ist auch die hochwertige Fernbedienung (jeweils eine pro Gerät) massiv, aber handlich und sehr chic ausgefallen. Dank der mit viel Freiraum ausgestatteten Tasten und der auch hier sehr sauberen Beschriftung ist der Signalgeber trotz der Vielzahl an Elementen übersichtlich strukturiert.

Auch die Fernbedienung entspricht dem gelungenen Design.

Einen sehr guten Überblick liefert auch das Display des CD-Players, das zwar nicht übermäßig viele Informationen bietet, die dargestellten Details wie Titelnummer und Spielzeit aber scharf und gut lesbar abbildet. Beim Verstärker ist das Display übrigens wesentlich reduzierter, hier wird im Wesentlichen die gewählte Quelle angezeigt – das Durchschalten wird allerdings von einer ebenso minimalistischen wie ästhetischen Animation begleitet, die ein wunderbares Beispiel der Detailverliebtheit des Entwicklerteams liefert. Diese äußert sich auch bei der sich maximal sanft öffnenden und schließenden CD-Lade. Perfekter kann dieser eigentlich unspektakuläre Vorgang wohl nicht ablaufen.

Die Bedienelemente am DCD-2500NE verfügen über einen guten Druckpunkt.

Mission erfüllt

Wie eingangs erwähnt lag der Fokus bei der Entwicklung der 2500NE-Serie wenig überraschend auf einem möglichst sauberen, klaren Klang. Keine spektakuläre Feststellung, schließlich liefert Denon generell HiFi-Produkte ab, die dieser Zielsetzung gerecht werden. Und auch der DCD-2500NE und der PMA-2500NE reihen sich in diese elitäre Gruppe ein. Unabhängig übrigens von der bevorzugten Musikrichtung, denn die HiFi-Kombination spielt so ziemlich alles auf höchstem Niveau ab. Den Auftakt machen wir mit eher entspannten Klängen und vertreiben die Nachzügler des Winters mit dem Album „Buena Vista Social Club“ der gleichnamigen Band. Und sofort zaubert das immer wieder gern gehörte „Chan Chan“ ein bisschen wärmende kubanische Vitalität herbei. Das 2500NE-Duo zeigt sich dabei trotz aller Leichtigkeit als sehr penible Zeitgenossen und staffelt die virtuelle Bühne extrem genau. Alle Details kommen dadurch mit spektakulärer Präzision zur Geltung, vor allem der mehrstimmige Gesang und die Percussion-Elemente erfahren besondere Beachtung. Wo sonst gerne mal die Gitarrenmelodien dominieren, wirken sie hier trotz ihrer Präsenz sehr ausgewogen ins Gesamtbild eingewoben, was der atmosphärischen Wirkung der Musik sehr zu Gute kommt.

Im Vergleich zum Verstärker ist die Rückseite des DCD-2500NE angenehm übersichtlich ausgefallen.

Sehr beeindruckt von diesen ersten Experimenten nehmen wir etwas Komplexität heraus und erhöhen gleichzeitig die Dynamik ein wenig. Incubus dürfen sie mit „Drive“ im Testparcours anschließen – schlichtweg aus dem simplen Grund, weil die amerikanische Rockband in meinem persönlichen CD-Regal quasi schon immer einen festen Platz im Favoriten-Fach einnimmt. Das sehr von Gitarrenakkorden geprägte Lied lässt auch dieses Mal keine Wünsche offen und begeistert mich mit seiner gedämpften Agilität, die eigentlich immer den Griff zur bereitstehenden Akustikgitarre zur Folge hat, um ein bisschen mitzuspielen – aber erst die „Arbeit“, dann das Vergnügen! Wobei das hier ja eigentlich keinen Unterschied macht.

Die Anschlussklemmen des PMA-2500NE sind hochwertig und ermöglichen Bi-Wiring.

Und wenn ich schon bei den eigenen musikalischen Aktivitäten gelandet bin, liegen die Genres Alternative Rock/Metal natürlich nahe, um der 2500NE-Serie noch ein bisschen mehr auf den Zahn zu fühlen. Also greife ich zum Album „Toxicity“ von System of a Down, das mit dem Grammy-nominierten Track „Chop Suey!“ so ziemlich das genaue Gegenteil des sehr harmonischen „Chan Chan“ darstellt. Krachende Gitarren, satte Bässe, ein an ein Maschinengewehr erinnerndes Schlagzeug – das alles gepaart mit der sehr stakkatohaften Grundstimmung spricht eigentlich alles andere als für entspanntes Musikhören. Und doch gelingt es der 2500NE-Kombi, die immer vom Abrutschen ins Chaos gefährdete Wiedergabe auf sehr gesunde und sichere Füße zu stellen, auf denen auch die wildesten Sequenzen wunderschön klingen.

Auch die kleinen Drehregler zur Klangjustierung fallen vergleichsweise robust aus.

Letztlich muss es aber auch nicht zwangsläufig richtig krachen, um eine Wiedergabe auf ihre Detailverliebtheit abzuklopfen. Dynamik bedeutet schließlich nicht immer, dass hektisch anmutende amerikanische Metalbands zu Werke gehen müssen – die nicht gerade für ihre Rastlosigkeit bekannten Schweizer können das mindestens ebenso gut. Die Rede ist natürlich vom Duo „Yello“, das mit „The Race“ einen immer wieder gern gehörten Titel herausgebracht hat. Das übrigens an meinem dritten Geburtstag, wenngleich ich damals dann doch noch eher der Musikkassette zugetan war. Vielleicht hätte sich das schon damals geändert, wenn ich die mitreißende Energie des Elektropop-Titels in meinem Kinderzimmer erlebt hätte. Eine HiFi-Kette im Wert von mehreren tausend Euro wäre meinen Eltern aber vermutlich zu dekadent gewesen, insbesondere unter Berücksichtigung der sonst eher aus Rolf Zuckowski und dem Alfred-Jodokus-Kwak-Titelsongs bestehenden Musiksammlung. Eine nachvollziehbare Entscheidung also, schließlich ist die musikalische Früherziehung womöglich das einzige Szenario, in dem das Publikum die Qualitäten der 2500NE-Serie nicht voll zu schätzen weiß…

Analog wie digital bietet der Verstärker reichlich Anschlussoptionen.

Fazit

Klanglich über alle Zweifel erhaben beweisen DCD-2500NE und PMA-2500NE in perfekter Teamarbeit, dass klassische HiFi-Ketten keineswegs der Vergangenheit angehören. Zumal der Verstärker dank USB-Anschluss die direkte und erstklassige Wiedergabe digitaler Dateien vom PC erlaubt. Aber natürlich haben intensive Entwicklungsarbeit und hochwertige Qualität ihren Preis – mit insgesamt rund 4.500 Euro ist das Duo wohl kaum für nur gelegentliche Musikhörer interessant. Wer sich allerdings gern und oft Zeit zum Musikgenuss nimmt, wird die 2500NE-Familie schnell zu schätzen wissen.

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: gut - sehr gut

95 of 100

90 of 100

92 of 100

170212.Denon-DCD-2500NE-Testsiegel
Gesamtnote: 1,0
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: gut - sehr gut

95 of 100

90 of 100

93 of 100

170212.Denon-PMA-2500NE-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Denon DCD-2500NE
Produktkategorie:CD-Spieler
Preis:1.999,00 Euro
Ausführungen:Premium-Silber
Vertrieb:D+M, Nettetal
Tel.: 02157 / 1208-0
www.denon.de
Abmessungen (HBT):138 x 434 x 335 mm
Gewicht:13,7 kg
Ausgänge:- 1 x digital (koaxial)
- 1 x analog (Cinch)
- 1x optisch-digital
Lieferumfang:- Denon DCD-2500NE
- Fernbedienung RC-1207
- 2 AAA-Batterien
- 1 Netzkabel
- 1 Audiokabel
- Kurzanleitung
- Bedienungsanleitung auf CD-ROM
- Sicherheitshinweise
Unterstützte Formate- MP3
- WMA
- AAC
- DSD (2.8 MHz / 5.6 MHz)
- WAV, AIFF, FLAC bis zu 192 kHz / 24 Bit
Besonderheiten:- edles Design
- hochwertiges Material
- sehr gute Verarbeitung
- Laufwerksmechanismus mit Advanced S.V.H. (Suppress Vibration Hybrid)-Schublade
- Wiedergabe von Super Audio CD, CD, CD-R/RW und DVD-R/-RW/ R/ RW
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,0
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistunggut - sehr gut
Modell:Denon PMA-2500NE
Produktkategorie:Premium-Vollverstärker mit USB-DAC
Preis:2.499,00 Euro
Ausführungen:Premium-Silber
Vertrieb:D+M, Nettetal
Tel.: 02157 / 1208-0
www.denon.de
Abmessungen (HBT):182 x 434 x 431 mm
Gewicht:25 kg
Anschlüsse:1x Phono (MM/MC)
5x Audio-Eingänge (inkl. Phono)
2x Digital optisch
2x Digital koaxial
1x USB-B
1x externer Vorverstärker
Ausgänge:- Recorder-Ausgang
- Lautsprecher-Ausgang (Bi-Wiring) A/B
DAC-Chip:PCM1795
Lieferumfang:- Denon PMA-50
- Fernbedienung
- USB-Kabel
- Bedienungsanleitung
Besonderheiten:- integrierter DAC
- exzellente Verarbeitung
- OELD-Display
- asynchroner Modus via USB-B
- bitperfekte Übertragung
- massive Kühlkörper
- Source Direct
- Power Amp Direkt
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,0
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistunggut - sehr gut
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