Home » Tests » Teufel Stereo L – Streaming-Giganten mit ungeahnten Talenten
18. Februar 2018von Martin Sowa
Redakteur
Aktive Lautsprecher-Paare sind eine ideale Lösung für alle, die sich echtes HiFi ohne großen Gerätepark wünschen. Für Teufel ist das allein aber noch lange nicht genug. Da muss es schon ein Duo ausgewachsener Standlautsprecher mit Streaming- und Multiroom-Funktionalität sein. Gesagt, getan: Das Aktiv-Set Stereo L hat alles, was man braucht – und noch viel mehr …
Multiroom-Lautsprecher sind dem derzeit gängigen Bild entsprechend eher kompakte Modelle, oftmals konzipiert als One-Box-System oder Regallautsprecher-Pärchen. Klar, in der Küche oder im Schlafzimmer sind kompakte Aktivboxen halt attraktiver als ausgewachsene Schallwandler. Platzsparende Komponenten hat Teufel natürlich auch im Portfolio, ebenso echte Heimkino-Experten wie die „Soundbar Streaming“ und das „Sounddeck Streaming“. Aber manchmal muss es nun mal der klassische, ausgewachsene Standlautsprecher mit ernstzunehmenden Abmessungen und echten, altbewährten HiFi-Qualitäten sein. Genau das haben die Stereo L zu bieten, für einen aktuellen Verkaufspreis von rund 1.500 Euro. Dafür sind sie aber auch mit allem ausgerüstet, was im modernen Streaming-Zeitalter gefragt ist. Freunde klassischer HiFi-Lautsprecher müssen dennoch nicht besorgt sein, dass die Stereo L möglicherweise futuristisch wirken könnten. Optisch sind die beiden Standsäulen trotz modernen Innenlebens näher am altbewährten edlen High-End als am modernen „Streamer“-Look angesiedelt.
Wahre Größe in allen Belangen
Mit 119 Zentimetern Höhe sind die Stereo L nicht zu übersehen und überragen alle anderen Multiroom-Lautsprecher aus dem Teufel-Portfolio deutlich. Die imposante Erscheinung ist deshalb ganz sicher kein Kandidat für kleine Räumlichkeiten – dafür gibt es schließlich die kompakteren Geschwister. Während diese jeweils über in den Gehäuseboden integrierte Standflächen verfügen, sind die Stereo L mit extra zu montierenden und höhenverstellbaren Standfüßen ausgestattet. Pro Lautsprecher sind zwei Elemente zu befestigen, was mithilfe von jeweils drei Innensechskant-Schrauben (auch als Inbus bekannt) schnell erledigt ist. Da die Verschraubung von unten in den Gehäuseboden erfolgt, sind die Schrauben später gut versteckt und lediglich die matten Standfüße bleiben sichtbar. So machen die Stereo L einen richtig guten Eindruck, wobei uns das bei der Produktreihe nun wirklich nicht überrascht. Die Multiroom-fähigen Lautsprecher aus dem Teufel-Sortiment zeichnen sich allesamt durch feinmaschige Stoffbespannungen und gebürstetes Aluminium aus, bei den Stereo L zieht zudem der großflächig sichtbare, matte Schleiflack völlig zu Recht die Blicke auf sich. Die Farbpalette erlaubt die Wahl zwischen Schwarz und Weiß, lediglich die magnetisch befestigte Frontblende ist bei beiden Optionen in Schwarz gehalten.
Die Stoffabdeckung bedeckt allerdings längst nicht die komplette Höhe der Stereo L, sondern beschränkt sich auf ungefähr die beiden oberen Drittel der Front. Darunter setzt die Dekorleiste in gebürstetem Aluminium das nächste Highlight. Während sich die Passivbox in diesem Element mit der Präsentation des Herstellerlogos begnügt, beherbergt der aktive Lautsprecher des Stereo-Paars zusätzliche Bedienelemente und eine Status-LED. Im Zentrum dieses Frontpanels strahlt der auch als Druckknopf nutzbare Drehregler eine besondere Dominanz aus. Sein deutlicher Größenvorteil gegenüber den insgesamt sechs kreisrunden Tasten ist daran nicht unschuldig. Zwei der kleinen Begleiter sind links vom Regler platziert und dienen der Wiedergabesteuerung. Die rechts positionierten Elemente können als Stationstasten für Radiosender und Playlisten eingesetzt werden, die Belegung erfolgt dabei relativ frei per App. Ob die Software Verbindung zur Stereo L aufnehmen kann, lässt sich an der weißen Status-LED ganz rechts ablesen: Leuchtet diese, ist der Standlautsprecher kommunikationsbereit.
Auf neuen Wegen
Die Kommunikation wird bei den Stereo L im doppelten Sinne großgeschrieben: WLAN stellt die bevorzugte Übertragungsvariante der Standlautsprecher dar. Völlig egal, ob man das Teufel-Duo nun als Streaming-, WLAN- oder schlicht Multiroom-Lautsprecher bezeichnet, eine Affinität für die drahtlose Übertragung von Musiksignalen wird von allen dieser Typisierungen impliziert. Bluetooth 4.2 ist deshalb selbstverständlich mit an Bord, für die schnelle Drahtlosverbindung und zur direkten Wiedergabe aus Apps wie Youtube oder Amazon Music. Die primäre Zuspieloption für die Stereo L ist jedoch WLAN, dicht gefolgt natürlich von der kabelgebundenen Option per Ethernet-Anschluss. In beiden Fällen kommt zur Wiedergabesteuerung die Raumfeld-App von Teufel zum Einsatz, mit der sich nicht nur die Stereo L bedienen lassen, sondern auch ein Multiroom-System aufgebaut werden kann. In einem solchen Verbund werden mehrere Lautsprecher in der gesamten Wohnung zusammengefasst und können anschließend mit einer zentralen Steuerungseinheit bedient werden. Diese Funktion kann jedes halbwegs moderne Smartphone oder Tablet erfüllen, so dass man jederzeit und von überall in der Wohnung die volle Kontrolle besitzt. Damit hat man beispielsweise die Stereo L im Wohnzimmer, den One M in der Küche und den One S im Schlafzimmer jederzeit in virtueller Reichweite. Je nach Bedarf kann man den unterschiedlichen Lautsprechern eigene Quellen zuweisen oder (zum Beispiel für eine Party) alle zusammen als perfekt harmonierendes Team aufspielen lassen. Spätestens dann rückt der Ethernet-Anschluss übrigens noch prominenter in den Fokus. Bei einem Setup mit mindestens drei Geräten ist es nämlich definitiv empfehlenswert, eine der Komponenten als Primärquelle („Host“) festzulegen und diese der stabileren Übertragung wegen kabelgebunden ins Netzwerk einzubringen. Deshalb haben die Standlautsprecher auch generell ein Herz für kabelgebundene Quellgeräte, die sowohl per USB-Port als auch über einen Line-In-Anschluss für Cinch-Kabel mit dem Teufel-Duo kommunizieren können. Das kann beispielsweise ein CD-Player sein, funktioniert mit einem Plattenspieler aber genauso gut. Nicht zufällig gibt es die Stereo L auch direkt als Komplettpaket mit dem Teac TN-300 als „Teufel Stereo L Vinyl“ zu kaufen.
Der letztlich gewählte Signalweg ist für die Stereo L und ihre Drei-Wege-Systeme übrigens eher nebensächlich. Dieses Selbstbewusstsein ist gerechtfertigt, schließlich verfügen die Standlautsprecher über gleich drei 150 Millimeter große Carbon-Tieftöner. Pro Box, versteht sich, sodass man sich um das Klangfundament wahrlich keine Sorgen machen muss. Gute Voraussetzungen für den Mitteltöner und den Hochtöner, um auch ihre Qualitäten auszuspielen. Erwarten darf man dabei Einiges, denn Teufel hat sich rund zweieinhalb Jahre Zeit genommen, um die hier eingesetzte Kombination aus Hoch- und Mitteltöner zu entwickeln. Statt untereinander sind sie nun ineinander platziert, der Mitteltöner mit seiner Aluminium-Hexacone-Sandwich-Membran umschließt den Gewebe-Hochtöner in einem koaxialen Flachmembran-Chassis. Das bewirkt beim Zuhörer dank der „Synchronized Coaxial Acoustics“ genannten Technologie eine Wahrnehmung als Punktschallquelle und damit eine realistischere räumliche Abbildung, als man es von getrennten Treibern her kennt. So können die Stereo L im Gegensatz zu den Einzellautsprechern der Multiroom-Serie auch guten Gewissens auf die Dynamore-Technologie verzichten – schließlich bringt das Duo auch ohne virtuelle Unterstützung eine mehr als nur respektable Stereo-Bühne zustande. Voraussetzung dafür ist allerdings das hochwertige, stoffummantelte XLR-Kabels, das die Aktivbox mit der Passivbox verbindet. Maximal fünf Meter können damit überbrückt werden. In der Praxis und mit Verzicht auf zu große Spannung des Kabels bleiben immer noch ca. vier bis viereinhalb Meter maximaler Abstand zwischen den Stereo L – sofern die Räumlichkeiten eine so großzügige Aufstellung genehmigen. Ansonsten genügt den Standlautsprechern auch deutlich weniger Spielraum, um eine der hochwertigen Optik entsprechende, beeindruckende Kulisse zu präsentieren.
Hoher Bedienkomfort dank Raumfeld-App
Bevor wir unsere hohen Erwartungen an die klanglichen Qualitäten der Stereo L mit dem tatsächlichen Potenzial vergleichen können, müssen wir unsere Testkandidaten erst einmal konfigurieren. Als Multiroom-Lautsprecher sind die Teufel-Boxen natürlich per Raumfeld-App bedienbar. Per Tablet und Smartphone kann man damit wie schon beschrieben sowohl die einzelnen Teufel-Produkte als auch ein ganzes Multiroom-Set aus mehreren Komponenten einrichten und steuern. Der erste Schritt dafür ist logischerweise in jedem Fall die Einbindung in dasselbe Netzwerk, in dem auch das genutzte Mobilgerät bereits registriert ist. Hat man die App aus dem zum jeweiligen Betriebssystem gehörenden App-Store heruntergeladen und installiert, kann man sogleich zur Tat schreiten. Der Einrichtungsassistent sorgt für hohen Bedienkomfort und macht es auch ohne Vorkenntnisse sehr einfach, die Stereo L ins WLAN zu integrieren. Man muss lediglich die Setup-Taste auf der Rückseite der Aktivbox drücken, anschließend führt die App zuverlässig und Schritt für Schritt durch den Installationsprozess. Falls die Einrichtung wider Erwarten fehlschlägt, hilft in der Regel ein Reset des Lautsprechers. Dazu drückt man den dementsprechend markierten, zentralen Button auf der Rückseite der Stereo L zum Beispiel mit einer aufgeklappten Büroklammer ein paar Sekunden lang ein, bis die Status-LED in der Front schnell blinkt. Anschließend sollte die Einbindung ins Netzwerk völlig problemlos vonstattengehen.
Sobald die WLAN-Verbindung steht, sind die Stereo L umgehend einsatzbereit. Es ist übrigens völlig egal, ob man die Aktivbox beim Aufstellen links oder rechts platziert – die Aufteilung kann mit der App während der Einrichtung und bei Bedarf sogar noch problemlos nachträglich eingestellt werden. Aber nicht nur dafür eignet sich die Raumfeld-Software: Über das Hauptmenü (gekennzeichnet durch die drei waagerechten Striche oben links) können alle relevanten Quellen angewählt, sämtliche Einstellungen verwaltet und bei Bedarf das Online-Handbuch aufgerufen werden. Wer direkt die Musikwiedergabe starten möchte, kann hier auch ohne Umwege auf das Internetradio TuneIn und den Streaming-Dienst Spotify zugreifen. Die eigene Mediathek ist über den Menüpunkt „Meine Musik“ erreichbar, unabhängig davon, ob die Dateien auf dem Mobilgerät selbst oder irgendwo im Netzwerk (beispielsweise auf einem NAS-Laufwerk) hinterlegt sind. Standardmäßig sind diese lokalen Quellen jedoch nicht aufgelistet, sondern müssen über den Menüpunkt „Einstellungen und „Meine Musik-Bibliothek“ einzeln aktiviert werden. Auf dem Gerät gespeicherte Dateien können ganz einfach in diesem Untermenü freigegeben werden, Musikserver werden per Suchlauf schnell gefunden und hinzugefügt. Anschließend sind alle auf diesem Weg ergänzten Quellen und ihre Inhalte zuverlässig und vollumfänglich im Browser der App zu finden.
Wenn doch alles so klingen könnte …
Per Raumfeld-App kann man die Titel in seiner Mediathek übrigens auf diverse Arten sortieren, beispielsweise nach dem Datum des Hinzufügens. In unserem Fall erscheint deshalb Brian Fallon mit seinem noch ziemlich frischen Album „Sleepwalkers“ ganz oben und darf daher auch den Hörtest eröffnen. Der Indie-Rocker aus den USA hat uns schließlich schon im Test des Teufel One M mit „My Name Is The Night (Color Me Black)“ begeistert und so ziehen wir den Titel auch als Testmaterial für die Stereo L heran. Eine gute Entscheidung, was sich gleich beim ersten Ton herausstellt. Die verzerrte E-Gitarre prescht sofort ohne jede Zurückhaltung hervor und deutet schon mal an, wozu die Stereo L in der Lage sind. Hier gibt es bei Bedarf richtig was auf die Ohren und das ohne jegliche Schönfärberei oder hübsche Filter. Ehrliche Musik muss auch so klingen und dafür ist Fallon definitiv genau der Richtige. Mit sattem und druckvollem Bass, knackigen Drums und einer immer etwas rauen Stimme behält der Frontmann von The Gaslight Anthem seinen unverwechselbaren Stil mit jedem neuen Titel bei, während er sich musikalisch stetig weiterentwickelt und immer mehr Nuancen in seine Alben einbringt. Diese Vielfalt zeigt sich auf „Sleepwalkers“ besonders im Verlauf von Titeln wie dem rockigen „My Name Is The Night“ über das eher hymnisch-groovige „Come Wander With Me“ bis zur ruhigen Rockballade „Etta James“. Für die Stereo L stellt eine solche Bandbreite keinerlei Herausforderung dar. Die Standlautsprecher sind offenkundig jeder Aufgabe gewachsen. Mit ihrer riesigen Stereo-Bühne und der beeindruckenden Räumlichkeit gelingt es ihnen zudem vortrefflich, den von Fallon gern eingesetzten Hintergrundgesang perfekt zur Geltung zu bringen.
Auch experimentell angehauchten Titeln wie „Pain“ von The War On Drugs sind die Stereo L sehr zugetan. Eigentlich logisch, denn mit drei Tieftönern sind die Teufel-Schallwandler ja auch alles andere als konventionell aufgebaut. Umso schöner, wenn sich das Beschreiten neuer Wege als so gewinnbringend erweist wie im Falle der Stereo L, die mit „Pain“ den eindrucksvollen Beweis für die ihnen nachgesagte Präzision erbringen. Eine so ausgefeilte und auf den Punkt zielsichere Staffelung bekommt man selbst als Testredakteur wahrlich nicht jeden Tag zu hören. Wenn die Metapher des Eintauchens in die Musik jemals gepasst hat, dann wohl hier. Takt für Takt entfaltet sich die atemberaubende Klangwelt immer wieder ein Stückchen mehr und offenbart kontinuierlich begeisternde Details – in etwa so wie sich die faszinierende Unterwasserwelt eines Korallenriffs mit jedem Meter in neuen Farben und Formen präsentiert. Umso passender, dass The War On Drugs mit „Ocean In Between The Waves“ auch noch einen weiteren zur Bildsprache passenden Titel im Repertoire haben, den wir ebenfalls gerne zu Testzwecken anhören. Da können wir ihn den Stereo L nun wirklich nicht vorenthalten. Auch hier liefert das Teufel-Duo einen beeindruckend kristallklaren Sound, der die fast schon ausufernd effektbeladenen Melodien der Gitarren und Keyboards wunderbar zur Geltung bringt. Kein Detail versumpft, kein Ton vermischt sich ungewollt mit einem anderen und jedes noch so kleine Stück des großen Ganzen nimmt genau den Platz ein, der ihm zugedacht ist. Kurz gesagt: Alles klingt genau so, wie es klingen soll. Verdammt gut nämlich, sogar wenn man den Lautstärkeregler zu fortgeschrittener Stunde mal ein wenig ausgelassener bedient. Reserven haben die beiden Standlautsprecher zur Genüge und damit bringen sie einen extrem kraftvollen Sound aufs Parkett.
Noch eine gute Nachricht: Das mächtige Potenzial der Stereo L schließt ein gefühlvolles Auftreten nicht aus. Ab und zu darf es abends statt einer ausschweifenden Party ja auch mal „nur“ ein entspanntes Abendessen oder ein gutes Glas Wein sein. In solchen Szenarien erweisen sich die robusten Stereo L als sanfte Riesen mit einem voluminösen und warmen Klang. Wie gemacht für entspannte Hintergrundbeschallung und „Go,Love“ von Mark Knopfler, das ebenso klar wie samtweich aus den Boxen strömt und bis in den letzten Winkel des Zimmers für wärmende Gemütlichkeit sorgt. Statt des energischen Auftretens bringen die Tieftöner nun ein sattes Fundament hervor, das sich wie ein dicker Teppich ausbreitet. Jegliche Störgeräusche werden auf dieser Basis umgehend eliminiert und die Musik hat absolut ungehinderte Entfaltungsmöglichkeiten. Perfekt ausgewogen und mit beispielloser Balance fügen sich die verschiedenen Instrumente und Knopflers entspannte Bassstimme zu einer hervorragenden Feelgood-Atmosphäre zusammen, die endgültig unter Beweis stellt, dass Teufel mit den Stereo L sehr starke Allrounder entwickelt hat. Wie so oft macht es eben die Mischung und die stimmt bei diesem Set definitiv.
Fazit
Weniger ist mehr, vor allem mit einem Teufel-Logo darauf! Mit dem Standlautsprecherpaar Stereo L gelingt den Berlinern die perfekte Kombination aus moderner Streaming-Technologie und der edlen Eleganz klassischer HiFi-Schallwander. Die breite Palette möglicher Quellen und die Multiroom-Technologie lassen schlichtweg keine Wünsche offen. Dazu kommen ein hoher Bedienkomfort und ein hervorragender, kraftvoller Klang, die den positiven Gesamteindruck vortrefflich abrunden. Damit sind die Stereo L ein echter Tipp für alle, die bislang auf eine HiFi-Anlage verzichtet haben: Mit diesem Duo bekommt man auf einen Schlag ein perfekt abgestimmtes und noch dazu preisgünstiges Komplettpaket.
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: Martin Sowa, Herstellerbilder
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Teufel Stereo L |
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Produktkategorie: | WLAN-Lautsprecher |
Preis: | 1.799,99 Euro (UVP, pro Paar) |
Garantie: | bis zu 12 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Weiß |
Vertrieb: | Lautsprecher Teufel GmbH, Berlin Tel.: 030 / 300 9 300 www.teufel.de |
Abmessungen (HBT): | 119 x 36,2 x 40,2 cm (inkl. Standfuß) |
Gewicht: | 26,5 kg (aktiv) 25,5 kg (passiv) |
Prinzip: | 3-Wege, Bassreflex |
Frequenzbereich: | 38 - 22.000 Hz (Herstellerangabe) |
Hochtöner: | 1 x 25 mm (Gewebe) |
Mitteltöner: | 1 x 130 mm (Aluminium-Hexacone-Sandwich-Membran) |
Tieftöner: | 3x 150 mm (Carbon) |
Anschlüsse: | 1x XLR-Ausgang 1x Cinch-Eingang Stereo 1x USB 2.0 1x Ethernet (RJ45) W-LAN Bluetooth 4.2 |
Unterstützte Dateiformate: | - AAC - Apple Lossless - ASF - FLAC - MP3 - OGG - WAV - WMA |
Lieferumfang: | - Teufel Stereo L (aktiv) - Teufel Stereo L (passiv) - Netzkabel - XLR-Verbindungskabel (5 m) - Bedienungsanleitung |
Besonderes: | - hervorragende Staffelung und Räumlichkeit - voluminöser Klang - enorme Kraftreserven - steuerbar per Raumfeld-App - Multiroom-fähig - Direktzugriff auf Spotify und TuneIn - edles Design mit brillanterVerarbeitung - magnetische Frontabdeckung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |