lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteurin
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Der Wecker klingelt: Das Schlafzimmer wird in ein angenehmes Licht getaucht, leise Musik erleichtert das Aufstehen. Kurze Zeit später wartet auch schon der frisch aufgebrühte Morgen-Kaffee in der Küche. All das passiert automatisch, während man noch im Bett liegt. Das Zauberwort für diesen komfortablen Start in den Tag heißt „Smart Home“. Wie das in der Praxis funktioniert, haben wir mal am Beispiel der Smart me-Serie von Marmitek ausprobiert.

Komfort und Sicherheit: Alles bequem per App vom Sofa aus zu bedienen (Herstellerfoto).

In einem automatisierten Zuhause – auch Smart Home oder Smart Living genannt – können, dank intelligenter Technik und individueller Automatisierung, viele unterschiedliche Geräte miteinander vernetzt und gesteuert werden. Das gilt für den Bereich Haushaltstechnik (z.B. Lampen, Saug- oder Mähroboter, Kaffeemaschine, Heizung, Klimaanlage, Jalousien, Bewässerung, Alarmanlage, Rauch- und Bewegungsmelder), aber auch für die Unterhaltungselektronik (Fernseher, Heimkino, Radio, etc.). Der Fantasie sind dabei nahezu keine Grenzen gesetzt. Zwei Beispiele: Wenn nach der Arbeit die Haustür aufgeschlossen wird, schaltet sich im Flur und in der Wohnküche automatisch das Licht an, ebenso das Internetradio. Der Feierabend startet also maximal entspannt. Oder: In der Urlaubszeit lassen sich Einbrecher abschrecken, indem sich Jalousien automatisch öffnen und schließen und das Licht an- und ausgeht. Auch möglich: Werden ein Fenster oder eine Tür geöffnet, gibt’s eine Benachrichtigung auf das Smartphone. Und die kleine Überwachungskamera liefert sogar bewegte Bilder aus der Wohnung.

Unser Testpaket umfasst verschiedenste Produkte in den Bereichen Sicherheit und Komfort.

Mehr Komfort, mehr Sicherheit

Die beiden genannten Beispiele zeigen exemplarisch, warum sich die Investition in smarte Lösungen lohnen kann: Lästige Alltagspflichten werden automatisiert. Das bedeutet neben einem erhöhten Komfort auch mehr Freizeit und Freiheit. Beides steigert die Lebensqualität. Auch die Sicherheit in den eigenen vier Wänden, egal ob in der Mietwohnung oder im Eigenheim, lässt sich ziemlich leicht durch Automation, Kameras und Sensoren erhöhen. Zudem kann man effektiv Energie sparen. Beispielsweise dann, wenn Thermostate unnötiges Heizen vermeiden oder Helligkeitssensoren dafür sorgen, dass sich das Licht nur dann einschaltet, wenn es wirklich nötig ist. Angst vor einer aufwändigen Installation oder den Eingriff in die Bausubstanz muss man dabei nicht haben. Die allermeisten benötigten Smart me-Komponenten arbeiten plug & play und kabellos.

Wie funktioniert ein smartes Zuhause?

Befehligt wird ein solches System in der Regel über eine Zentrale, per App oder Sprachbefehl. Eine Steuerungszentrale, die mittlerweile oft in Neubauten zu finden ist, dient als „Gehirn“, das alle Komponenten miteinander verbindet. Es gibt aber auch offene Alternativen wie WLAN-basierte Gadgets, Sprachassistenten und Apps. Auch sie können für eine umfassende Vernetzung sorgen. Die „Smart me“-App-Steuerung von Marmitek verzichtet dagegen vollständig auf Basisstationen (Hub, Gateway, Bridge). Dennoch können Lampen, Kameras und Sensoren bequem miteinander verknüpft werden. Letztere können als „Augen“ und „Ohren“ des Systems bezeichnet werden. Sie erkennen bestimmte Umweltreize (Bewegung, Helligkeit, Temperatur) und lösen eine vorher bestimmte Handlung aus. Es müssen aber nicht ausschließlich smarte Geräte miteinander verbunden werden: Auch herkömmliche Technik (z.B. die alte Stehlampe oder das Radio) kann mit Hilfe einer WLAN-Steckdose Auskunft über den aktuellen Zustand geben, sich fernsteuern und individuell automatisieren lassen. Einfacher geht es kaum!

Dimmen oder Änderung der Lichtintensität bzw. -farbe ist jetzt auch mit nichtsmarten Lampen möglich (Herstellerbild).

Planung sollte sein

Während eine umfassende Vernetzung mit Kabeln und fest installierter Steuerungszentrale eher bei einem Neubau Sinn macht, kann mit Smart me eigentlich jedes Zuhause smart gestaltet werden. Dafür überlegt man zunächst, welche Bereiche automatisiert werden sollen: Die ganze Wohnung oder nur einzelne Räume? Für wen soll es nutzbar sein? Was soll genau passieren? Eventuell kann es hilfreich sein, den Grundriss der Wohnung oder des Hauses anzuschauen oder den üblichen Tagesablauf durchzugehen. Danach geht es darum zu schauen, ob alles realisierbar ist. Sind Produkte und Steuerung kompatibel? Wird das Budget eingehalten? Wie sieht es mit der Installation und Inbetriebnahme aus? Wer nicht gleich an alles denkt oder aus Budgetgründen nicht sämtliche Bereiche auf einmal smart machen möchte, fängt einfach klein an. Auch später kann man sein Zuhause noch weiter optimieren und zusätzliche Geräte oder Funktionen nachrüsten.

Clevere Lösungen

Lampen und Geräte ein- und ausschalten oder das eigene Zuhause jederzeit über die Smart me-App auf dem Smartphone oder Tablet im Auge behalten. All das ist möglich und tatsächlich auch schnell und simpel zu realisieren. Mit den verschiedensten Smart me-Produkten kann man sich problemlos ein individuelles, smartes Zuhause einrichten. Das Beste dabei ist: Dafür benötigt man kein Extra-Equipment, wie etwa ein separates Gateway, Hub oder Bridge. Die gesamte Technik basiert tatsächlich auf Plug & Play. Also „anschließen und loslegen“. Alles was benötigt wird, ist die Smart me-App (für iOS- und Android verfügbar), ein stabiles WLAN-Netzwerk und eines oder mehrere Produkte.

Die Ersteinrichtung/Personalisierung der App ist in weniger als zwei Minuten erledigt.

Comfort, Security, Power

Bereits seit über 20 Jahren, genauer gesagt seit 1997, bietet das niederländische Unternehmen Marmitek seinen Kunden komfortable Lösungen an. Lösungen, mit denen überall im und ums Haus herum vorhandene und neue Geräte und Funktionen miteinander vernetzt werden können. Die intelligente Angebotspalette richtet sich an drei Bereiche: Smart Comfort, Smart Security und Smart Power. Bei „Smart Comfort“ sorgen clevere WiFi-LED-Lampen für eine schöne, individuelle Atmosphäre. Per App lässt sich sekundenschnell der ideale Farbton für die aktuelle Stimmung einstellen. „Smart Security“ beinhaltet Kameras und Sensoren. So gelangen ungebetene Gäste nicht unerkannt ins Haus. Oder es wird dem Besitzer – via Babyphone 2.0 – ein sicherer Blick auf die schlafenden Kinder gewährt. Der Bereich „Smart Power“ umfasst intelligente Netzteile, mit deren Hilfe lassen sich auch herkömmliche, nichtsmarte Geräte ins Netzwerk einbinden. Indem Netzstecker ferngesteuert ein- und ausgeschaltet werden können, lässt sich ganz nebenbei auch noch Energie einsparen.

Auch das Hinzufügen einzelner Marmitek-Komponenten via App stellt sich im Test als Kinderspiel heraus.

Einfache Steuerung per App

Um Marmitek-Produkte steuern oder miteinander zu verknüpfen, wird zunächst die Smart me-App heruntergeladen. Anschließend erstelle ich ein Nutzerkonto – auch das geht einfach und schnell: Ein Verifizierungscode beendet die Anmeldung und macht die Installation sehr sicher. Ist das geschehen, wird das erste Gerät aufgestellt/installiert. Dieses wird dann über die App der eigenen Smart Home-Einrichtung hinzugefügt (kleines „+“ oben rechts). Anschließend wird einmalig das WLAN-Passwort des heimischen Netzwerks abgefragt, und schon können weitere Geräte der zuvor genannten Kategorien hinzugefügt werden. Das vorhandene Produkt wird aktiviert und kann nun über die App angesteuert werden. Selbst Szenarien („sobald eine Bewegung erkannt wird, schaltet das Licht ein“) können hinterlegt werden. Wurden weitere Smart me-Produkte hinzugefügt, kann man diese nun auch einfach miteinander verknüpfen – Beispiele folgen. All das ist wirklich sehr einfach und selbsterklärend, da man eigentlich ausschließlich den Anweisungen der App folgt.

Glow ME & Glow LI: Stimmungsvolle Begleiter

Unter anderem zwei Lampen, zwei Sensoren, eine Kamera und eine Steckdose hat mir Marmitek für diesen Test zur Verfügung gestellt. Damit lässt sich eine Menge anstellen. Ich starte mit den Lampen, eine Filament Glow LI und eine LED Glow ME. Hier einzig zu beachten: Für den Einsatz mit konventionellen Dimmern sind sie nicht geeignet. Ansonsten werden die Leuchtmittel direkt ins Schraubgewinde (hier E27) gedreht, das war’s auch schon. Anschließend blinkt die Lampe schnell. Via App füge ich sie nun meinem Szenario hinzu und aktiviere sie. Die Lampen können einzeln oder als Gruppen gesteuert werden (Szenarien erstellen). So werden individuelle Atmosphären geschaffen. Zum Beispiel auf Knopfdruck im passenden Ambiente speisen, den perfekten Durchblick bei der Arbeit haben oder ein entspanntes Kino-Erlebnis schaffen. Selbst wenn man nicht zu Hause ist, erzeugen besagte Leuchtmittel ein lebhaftes Bild. Eines, das auch viele Einbrecher von ihrem Vorhaben abschrecken dürfte.

Glow me erlaubt sowohl die Einstellung der Lichtintensität …

Diverse Lichtszenarien

Beide genannten Leuchtmittel sind kompatibel mit Amazon Alexa und Google Assistant. Heisst: Sie lassen sich per Sprachbefehl steuern. Ausserdem sind sie via App auch dimmbar. Ich kann also das Licht dimmen, auch wenn meine Lieblingslampe das von sich aus nicht erlaubt. Somit muss die Lampe nicht getauscht werden, sondern wird schlichtweg aufgerüstet. Das allein wäre schon ein Grund sich für diese Leuchtmittel zu entscheiden. Das Modell Glow LI leuchtet in „warmweiß“, die Glow ME bietet den Bereich von „warm“ bis „kaltweiß“. Das war es aber noch nicht, denn es lässt sich nicht nur die Helligkeit verstellen, sondern auch mit den verschiedenen Weißstufen spielen. Das wiederum führt zu überraschenden Ergebnissen und zu einer überraschenden Bandbreite an Lichtszenarien. Egal ob voreingestellte Szene (Nacht, Lesen, Arbeiten) oder individuelle „Mischung“ – hier zeigt sich, wie schön und wichtig und komfortfördernd passendes Licht sein kann.

… wie auch die Justage der Lichtfarbe. Alles bequem per App.

Power SI: Steckdose mit Köpfchen

Weiter geht es nun mit dem Smart Power Stecker (Power SI): Diese Steckdosenerweiterung wird ganz einfach in die Wandsteckdose gesteckt. Nun sollte die Leuchtanzeige schnell blinken. Tut sie das nicht, muss man die Taste fünf bis sechs Sekunden lang gedrückt halten. Erneut geht es anschließend in der App mit „Hinzufügen“ und „Aktivieren“ weiter. Ein beliebiges Gerät, beispielsweise eine Lampe, eine Kaffeemaschine oder ein Radio, kann nun hier eingesteckt werden und ist plötzlich „intelligent“. Ganz nebenbei können an die zwei USB-Ports aber auch mobile Geräte angestöpselt werden – entweder zum Laden oder Betreiben. Jetzt kann auch hier nach Herzenslust ausprobiert werden: Zeitplan, Countdown, Gruppen – alles ist möglich. Der intelligente Netzstecker ist sogar mit einem Energiezähler ausgestattet. So behalte ich den Stromverbrauch (über die App) immer im Auge. Energiefresser werden schnell entlarvt und können effektiv bekämpft werden.

So einfach werden auch betagtere Geräte smart: Einfach an den Marmitek Power SI hängen …

Sense SI & Sense SE: Feinfühlige Sensoren

Gemeinsam mit der LED-Lampe Glow ME und der Indoor-Kamera View ME ist der Netzstecker im Smart-Home Starter Pack erhältlich. Denkbar ist dann folgendes Szenario: Die Kamera erkennt eine Bewegung, die entsprechende Lampe sowie ein weiteres, ausgewähltes Gerät, das mit dem smarten Stecker verbunden ist, werden eingeschaltet. Das bewegte Kamerabild wird zusätzlich (mit nur wenigen Sekunden Verzögerung) aufs Smartphone gesendet. Die Terrassentür wird geöffnet, das Fenster geschlossen: Ist man nicht zu Hause, bekommt man solche Szenen im Normalfall nicht mit. Mit den intelligenten Sensoren von Marmitek habe ich aber die Möglichkeit, immer den Überblick zu behalten. Eine zusätzliche Benachrichtigung sorgt dafür, dass ich umgehend informiert werde, sobald in meiner Abwesenheit ein Fenster oder eine Tür geöffnet oder geschlossen wird. Das Ganze funktioniert übrigens auch in Bezug auf Bewegungen, die innerhalb des Hauses vor sich gehen …

Der Sense SE lässt sich überall aufstellen. Einmal aktiviert, meldet er jede Bewegung im Raum zuverlässig (Foto: Sonja Bick).

Kinderleichte Installation

Was man dafür tun muss? Den entsprechenden Sensor mit Hilfe eines doppelseitigen Klebepads installieren. Und auch das legt Marmitek den entsprechenden Geräten gleich bei. Anschließend öffne ich das Gehäuse des Sensors Sense SI, ziehe den Kunststoff-Batteriestreifen ab, um ihn dann am Rahmen und an der Tür/am Fenster zu platzieren. Speziell bei weißen Kunststoffrahmen, wie sie heute meist verbaut werden, ist das ein sehr dezentes Szenario, das optisch gar nicht weiter auffällt. Ist der Sensor dann via App meiner Gruppe hinzugefügt, registriert er automatisch, sobald sich Fenster und Türen öffnen und schließen. Hat man das entsprechend in der App konfiguriert, erhält man umgehend eine Benachrichtigung über jeden Vorfall. Der Bewegungsmelder (Sense SE) kann ebenfalls über ein Klebepad befestigt werden. Er kann aber auch ganz einfach nur irgendwo aufgestellt werden oder hält dank seiner magnetischen Wandhalterung. Eine Verschraubung ist ebenso möglich (Dübel und Schrauben sind im Lieferumfang enthalten).

Der Marmitek Sense SI offeriert mehr Sicherheit – ohne Kabel oder Eingriff in die Bausubstanz.

View ME hat alles im Blick

Ist die Kamera View ME hinzugefügt und aktiviert, hat sie innerhalb von sieben Metern und einem Winkel von 110 Grad alles im Blick. Bei jeder Bewegung leuchtet ein blaues Licht in der Kuppel. Gleichzeitig erscheint eine Benachrichtigung auf dem Smartphone. Selbstverständlich ist View ME auch in der Lage die Beleuchtung automatisch zu aktivieren. Dafür müssen Sensor und eine Marmitek-Lampe über die App miteinander verbunden werden. Erkennt der Sensor nun eine Bewegung, schaltet sich die gekoppelte Lampe ein – und nach einer voreingestellten Zeit wieder aus.
Es gibt aber noch ein weiteres Szenario: Die Kinder sind bereits zu Hause, während man selbst noch arbeiten ist. Hier könnte die kompakte Innenraumkamera die perfekte Lösung sein. Man kann nicht nur schauen, was der Nachwuchs so macht, sondern kann mit ihm auch über das integrierte Mikrofon in der Kamera via Smart me-App kommunizieren.

Die View ME ist nur acht Zentimeter hoch und lässt sich nahezu überall unauffällig platzieren.

Kinderleicht installiert

Die Installation der View ME ist kinderleicht. Zunächst wird die Kamera mit Strom versorgt (per Steckdose oder USB) und aufgestellt. Die Kontrollleuchte sollte nun schnell blinken und ein Ton zu hören sein. Dann wird die App geöffnet, das Gerät hinzugefügt und der eingeblendete QR-Code gescannt: Diesen hält man etwa 20 Zentimeter vor das Objektiv der Kamera. Ist ein Piepton zu hören, wird die Kopplung noch bestätigt. Ab sofort erkennt die Kamera jede Bewegungen und schickt ihre Bilder aufs Smartphone. Ein integrierter Lautsprecher und ein Mikrofon sorgen für echte Zwei-Wege-Kommunikation. Beispielsweise wie eben beschrieben mit dem Nachwuchs, der bereits zu Hause ist. Ausserdem können aber auch Fotos und Videos erstellt und gespeichert werden. Dank Infrarot-Nachtsicht von zehn Metern, behält die kleine View ME übrigens auch bei Dunkelheit den Durchblick.

Alles im Blick: In einem Bereich von bis zu sieben Metern entgeht der Marmitek View ME kaum etwas.

Fazit

Mit den Smart me-Produkten von Marmitek gelingt es in kürzester Zeit und spielend leicht ein angenehmes, sicheres und vor allem intelligentes Wohnumfeld zu schaffen. Und das alles ohne lästige Strippenzieherei. Kamera aufstellen, Steckdose einstecken, Lampen eindrehen – einfacher geht es in Sachen Smart Home nicht. Das schafft jeder! Die einzelnen Produkte sind modern und zurückhaltend designt, sorgen für mehr Komfort im Alltag und erhöhen die Sicherheit – und das zu wirklich fairen Preisen. Ein großes Kompliment gibt’s von mir für die App: Sie ist rundum übersichtlich und absolut benutzerfreundlich gestaltet. Erweiterungen, wie zum Beispiel die Steuerung elektrischer Rolladen, sind denkbar und hoffentlich auch geplant …

Test & Text: Sonja Bick
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: Empfehlung
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

89 of 100

90 of 100

89 of 100

Technische Daten

Modell:Marmitek
Smart me
Produktkategorie:Smart Home-System
Preise:Starter-Kit: 99,99 Euro
Glow LI: 24,99 Euro
Glow ME: 19,99 Euro
Sense SE: 36,99 Euro
Sense SI: 22,49 Euro
View ME: 59,99 Euro
Power SI: 29,99 Euro
Buzz LO: 99,99 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:weiß
Vertrieb:Vogel´s Deutschland
05731/869170
www.marmitek.com
Pros und Contras:+ kinderleichte Bedienung
+ unkomplizierte Einrichtung
+ übersichtliche App
+ Zwei-Wege-Kommunikation (bei einigen Geräten)
+ hoher Sicherheitsstandard
+ hoher Komfort
+ erweiterbar
+ preislich attraktiv

- keine Contras
Benotung:
Gesamtnote:Empfehlung
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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