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WERBUNG | Wer tolle Fotos machen will, benötigt nicht immer eine teure Spiegelreflexkamera. Im Alltag und auf Reisen ist das Smartphone immer zur Hand. Die Smartphone-Kameras werden immer besser. Sie bieten viele Einstellungsmöglichkeiten für eine gute Bildqualität und mit interessanten Hacks entstehen besondere Bilder. Viele Smartphone-Besitzer wissen gar nicht, welche tollen Möglichkeiten die Kamera bietet. Daher ist es sinnvoll, sich etwas Zeit zu nehmen, um sich mit der Kamera vertraut zu machen.

Tolle Möglichkeiten mit der Smartphone-Fotografie

Gute Fotos mit dem Smartphone sind heute kaum mehr von Fotos mit der Spiegelreflexkamera zu unterscheiden. Genau wie eine System- oder Spiegelreflexkamera verfügt die Smartphone-Kamera über vielfältige Einstellungsmöglichkeiten. Die fertigen Bilder können direkt auf dem Smartphone nachbearbeitet werden. So wie bei der Fotografie mit einer Spiegelreflex- oder Systemkamera kommt es darauf an, die Objekte richtig in Szene zu setzen. Da das Smartphone über viele Apps verfügt, können Apps herangezogen werden, um besondere Effekte in die Fotos zu bringen. Eine nützliche Ausrüstung ist auch die Serienbildfunktion. Sie ermöglicht Aufnahmen von Sportlern oder Tieren. Überall dort, wo viel Bewegung im Spiel ist, können mehrere Fotos aufgenommen werden, um dann das beste Foto auszusuchen.

Um verschiedene Objekte in der Natur zu fotografieren, kann ein Stativ sinnvoll sein (Foto: Sara Kurig).

Innere Werte der Smartphones-Kamera

Viele Smartphone-Besitzer wissen nicht, über welche Ausstattungsmerkmale die heutigen Smartphone-Kameras verfügen. Was tatsächlich vorhanden ist, hängt vom jeweiligen Smartphone und vom Betriebssystem ab: – Hauptkamera, Selfie-Kamera und teilweise auch Tele- und Weitwinkellinse – hohe Auflösung mit bis zu 12 Megapixeln – Time-of-Flight-Kamera mit Diode, die Licht auf ein Objekt sendet und das reflektierte Licht wieder aufnimmt, um die Entfernung des Objekts festzustellen – Software, um die Bildqualität ständig zu verbessern – verschiedene Modi.
Bei den Modi der Smartphone-Kamera sind vor allem der Nachtmodus und Bokeh interessant. Der Nachtmodus ermöglicht Aufnahmen im Dunkeln mit einer längeren Belichtungszeit. Bokeh hebt Objekte im Vordergrund scharf hervor und macht den Hintergrund unscharf. Für Bokeh sind häufig Kameramodi vorhanden, bei denen die Tiefenschärfe manuell gewählt werden kann. Zusätzlich sind Portrait-Modus, Panorama-Modus und Live-Fotografie in den meisten Fällen vorhanden.

Wer tolle Fotos machen will, benötigt nicht immer eine teure Spiegelreflexkamera. Im Alltag und auf Reisen ist das Smartphone immer zur Hand. Gute Fotos mit dem Smartphone sind heute kaum mehr von Fotos mit der Spiegelreflexkamera zu unterscheiden (Foto: Sara Kurig).

6 Tipps für Tolle Fotos im Alltag

Ohne viel Aufwand und komplizierte Einstellungen sind mit der Smartphone-Kamera gute Fotos möglich. Es kommt nur darauf an, diese Tricks im Alltag und auf Reisen richtig anzuwenden. – Raster für Drittelregel und Goldenen Schnitt
Wenig zoomen, damit das Objekt nicht verschwommen oder verpixelt wirkt
– Bildstabilisator benutzen, damit das Bild nicht verwackelt wirkt – Höhere Verschlusszeit nutzen, um bei schlechten Lichtverhältnissen mehr Licht für bessere Bilder zu sammeln – Smartphone möglichst mit beiden Händen halten, damit das Bild stabiler wird – Belichtungs- und ISO-Wert manuell einstellen.

Viele Smartphone-Besitzer wissen gar nicht, welche tollen Möglichkeiten die Kamera bietet. Daher ist es sinnvoll, sich etwas Zeit zu nehmen, um sich mit der internen Kamera vertraut zu machen (Foto: Sara Kurig).

Wertvolle Hacks für Fotos auf Reisen

Um verschiedene Objekte in der Natur zu fotografieren, kann ein Stativ sinnvoll sein. Besondere Effekte lassen sich mit Glaskugeln und Prismen ins Bild bringen. Mit dem Geotagging können die Bilder auf Instagram oder Facebook mit dem automatisch zugeordneten Standort hochgeladen werden. Die Sonne eignet sich als Stilmittel, um im Gegenlicht zu fotografieren.

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