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WERBUNG | Aufgrund fehlender, durchschlagender Innovationen und neuen aufstrebenden Gadgets, sehen viele Nutzer bereits das Ende des Smartphones gekommen. Aber gibt es wirklich keine Zukunft für iPhone, Galaxy und Co?

Smartphones und Handy begleiten uns bereits seit mehr als einem Jahrzehnt. In dieser Zeit haben sich die Möglichkeiten dieser kleinen Mobilgeräte immer wieder weiterentwickelt. Waren es zu Anfang nur einfache SMS und mobiles Telefonieren, so können Nutzer eines Smartphones heute bereits deutlich mehr erwarten. Egal ob man online nach einem schnellen Spiel für zwischendurch sucht, einen Film bei Netflix sehen möchte oder bei Amazon seine Shoppingtour unternehmen will – die Möglichkeiten die das Smartphone seinem Nutzer bietet, sind gewaltig. Dennoch werden Stimmen lauter, die das Ende des Smartphones einläuten und behaupten, dass es für unsere smarten Tagesbegleiter keine Zukunft mehr gibt.

Das Smartphone: Zukunftsicher ider Auslaufmodell? (Bild: pixabay.com/stevepb).

Warum gibt es einen Abgesang auf das Smartphone?

Das einige Fachleute für das Smartphone keine Zukunft sehen, hat durchaus seine Gründe. Zum einen werden die Möglichkeiten der und heute bekannten Mobilen Telefone mittlerweile als ziemlich ausgereizt angesehen. So sind die Speicherkapazitäten zwar mithilfe von Speicherkarten zu einem erheblichen Teil erweiterbar, allerdings gilt das nicht für den internen Speicher sowie der Grafikleistung. Beides ist bei den neuesten Smartphones nach Ansicht einiger Experten ziemlich ausgereizt, was es nach Ansicht von Fachleuten wie Tony Sloterman schwierig macht, z.B. die neuesten 3D-Casino Spiele zu nutzen.
Die momentane Grenze der technischen Möglichkeiten ist aber nur ein Aspekt der Zweifel an der Zukunft des Smartphones aufkommen lässt. Schwerwiegender ist die Tatsache, dass einige Smartphone-Hersteller mittlerweile selbst ihr Augenmerk auf alternative Accessoires zu konzentrieren scheinen. Und das mit Erfolg! Apple hat mit der Entwicklung der Apple Watch längst einen völlig neuen Markt für sich eröffnet. Die überraschend guten Verkaufszahlen sorgen dafür, dass Apple seinen Innovationsschwerpunkt verlagert. Zukünftig ist nicht mehr das iPhone der Entwicklungsschwerpunkt, sondern neue und innovative Gadgets wie zum Beispiel die Apple Watch. Wettbewerber wie Samsung haben bereits angekündigt nachziehen zu wollen. Ist das Aus für das Smartphone also beschlossene Sache?

Das Smartphone ist noch lange nicht am Ende

Wer jetzt das frühzeitige Ende der Smartphones einläuten möchte, sollte das in jedem Fall nochmal überdenken Und das gleich aus mehreren Gründen. Zum einen halten die großen Smartphone-Hersteller immer noch am Smartphone fest. Die bereits veröffentlichten Planungen für zukünftige Smartphone-Serien zeigen deutlich das Apple, Samsung und Co auch weiterhin einen Markt für Mobilgeräte sehen und diesen auch weiterhin bedienen wollen.
Ein weiteres Argument ist die Tatsache, dass momentan kein auf dem Markt befindliches Gadget auch nur im Ansatz alle Vorzüge eines Smartphones auf sich vereinen kann. Zwar kann eine Smartwatch Blutdruck und Herzfrequenz messen, und auch die Annahme von Telefonaten ist problemlos möglich. Viele andere Funktionen sind aber einfach nicht oder nur eingeschränkt möglich. Will man zum Beispiel Videos, Fotos und Textbeiträge auf Facebook oder Twitter hochladen, ist das mit einer Smartwatch zumindest bislang noch nicht möglich. Auch die Wiedergabe von Filmen und das Fotografieren gehört zu den Funktionen, die ebenfalls mit einem der neueren Gadgets nicht durchgeführt werden können. Bislang ist nur das Smartphone in der Lage alle die bislang genannten Funktionen zu übernehmen.

Das Smartphone der Zukunft als Kombi-Plattform

Viele Beobachter des Marktes gehen aktuell davon, dass das Smartphone künftig eher als Hauptplattform für weitere Gadgets dienen könnte. Vorstellbar wäre in diesem Zusammenhang zum Beispiel eine VR-Brille, die mit dem Smartphone verbunden ist und es ermöglicht Nachrichten oder sogar Videos auf Knopfdruck direkt auf den Gläsern der Brille darstellen zu können. Eine ähnliche Funktionsweise gibt es bereits bei der Smartwatch. Auch hier dienen die Gadgets vor allem des einfacheren Handlings für die angebotenen Funktionsmöglichkeiten.

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