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Fast 60 Prozent der Führungskräfte in Branchen wie Finanzdienstleistungen, IT und Digital, Gastgewerbe und Telekommunikation bereiten sich darauf vor, dass hybrides Arbeiten langfristig zur Norm wird und erwarten, dass die Investitionen in Audiogeräte in den nächsten zwei Jahren steigen werden. Das zeigt eine Studie der globalen Audiomarke EPOS. Damit bestätigen diese Unternehmen, dass professionelle Audiogeräte in der neuen Arbeitswelt eine wichtige Rolle spielen. Während viele Menschen aufgrund der Corona-Krise weiterhin aus dem Homeoffice arbeiten, ist hochwertige Audioqualität für die Aufrechterhaltung der Kommunikation mit Kund*innen, Mitarbeiter*innen und Partnern von entscheidender.

Die virtuelle Zusammenarbeit wird auch künftig für Millionen von Menschen Realität bleiben, da die Vorteile des hybriden Arbeitens für Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermaßen deutlich geworden sind. Viele Führungskräfte bevorzugen mittlerweile virtuelle Verbindungen gegenüber persönlichen Interaktionen, da sie das enorme Potenzial für Zeit- (45 Prozent) und Kosteneinsparungen (41 Prozent) erkannt haben. Tatsächlich planen 85 Prozent der Unternehmen, Richtlinien und Technologien einzuführen, um auch langfristig ein flexibles, hybrides Arbeiten zu unterstützen. Zugleich sind 65 Prozent der Ansicht[1], dass Remote Work ihnen hilft, Kapital- und Betriebskosten zu senken und Risiken zu managen. Während die Mitarbeiter*innen von Großraumbüros in das Homeoffice umgezogen sind, sehen sich die Führungskräfte gezwungen, Geschäftsmodelle und Investitionsprioritäten für die Ausrüstung am Arbeitsplatz erneut zu überdenken. Dabei übernehmen bestimmte Branchen die Führung, um sicherzustellen, dass ihre Unternehmen auf die langfristige Umstellung zu hybridem Arbeiten vorbereitet sind.

EPOS Studie: 60 Prozent der Führungskräfte sehen hybrides Arbeiten langfristig als Norm und erwarten verstärkte Investitionen in Audiogeräte in den nächsten zwei Jahren.

Mitarbeiter*innen, die jetzt aus dem Homeoffice arbeiten, können versucht sein, Kommunikationstools in Verbraucherqualität zu nutzen. Doch das kann zu frustrierenden und kontraproduktiven Erfahrungen führen. Um sicherzustellen, dass der Wandel zum hybriden Arbeiten tatsächlich gelingt, müssen Führungskräfte das virtuelle Arbeitserlebnis optimieren, indem sie sich mit Problemen wie Hintergrundgeräuschen, Funkstörungen und schlechter Audioqualität befassen. Diejenigen, die diese Probleme lösen können, werden von Produktivitätsvorteilen profitieren und eine solide Grundlage für modernes Arbeiten und hybride Arbeitsumgebungen schaffen.

Im vergangenen Jahr hat sich die Audioqualität als unverzichtbarer Wegbereiter für die Geschäftskontinuität, das Kunden- und Partnerschaftsmanagement sowie die interne Kommunikation herauskristallisiert. Von den weltweit befragten Entscheidungsträgern sind 56 Prozent der Meinung, dass qualitativ hochwertige Audiogeräte für ihr Unternehmen unerlässlich sind, weitere 34 Prozent halten sie für wünschenswert. Insgesamt sind 83 Prozent der Befragten der Meinung, dass Audiogeräte heute wichtiger geworden sind als noch vor zwei Jahren.

Führende Branchen priorisieren Investitionen

Audio hat einen neuen Status erreicht und mehrere Branchen führen das Rennen um Investitionen in die richtigen Lösungen an, wobei Führungskräfte auf der C-Ebene am ehesten jährliche Investitionen anstoßen. 66 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen und 64 Prozent im IT- und Digitalsektor geben an, dass hochwertige Audiogeräte für ihre Leistung unverzichtbar sind. Inzwischen haben 42 Prozent der Entscheidungsträger weltweit und mit 51 Prozent mehr als die Hälfte im Asiatisch-Pazifischen Raum und Deutschlandeinen Anstieg der Bedeutung von Audiotechnologie für die Aufrechterhaltung der Kundenbeziehungen beobachtet.

Es besteht eine deutliche Dringlichkeit, sicherzustellen, dass die richtigen Lösungen vorhanden sind. Entsprechend ist die Mehrheit der Führungskräfte (78 Prozent) bereit, mehr zu zahlen, um die Entwicklung zu fördern. Dies gilt insbesondere für die Branchen Telekommunikation und Versorgungsunternehmen (73 Prozent), Gastgewerbe und Finanzdienstleistungen (68 Prozent), sowie IT und Digital (67 Prozent). Während branchenübergreifend mit einem durchschnittlichen Investitionsanstieg von 26 Prozent zu rechnen ist, steigt dieser im Finanzsektor auf 31 Prozent.

Langfristigen Geschäftserfolg sichern

Führungskräfte müssen auch über die Pandemie hinausblicken und erkennen, dass eine starke hybride Arbeitskultur dazu beitragen wird, zukünftige Talente zu sichern. Zukunftsorientierte Unternehmen erkennen dies als Chance, Programme für hybrides Arbeiten vollständig zu unterstützen, um einen riesigen, globalen Talentpool zu erschließen, eine größere geschäftliche Agilität zu schaffen und gleichzeitig erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen.

Quelle: Pressemitteilung EPOS vom 08.03.2021

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