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WERBUNG | Im September oder Oktober wird üblicherweise ein neues iPhone vorgestellt. Das hat sich seit einigen Jahren eingebürgert und lässt in den Wochen und Monaten davor die Gerüchteküche mächtig brodeln. Was plant Apple mit seinem nächsten iPhone und worauf können sich Verbraucher gewiss verlassen? Was über das iPhone 13 bereits bekannt ist, zeigen wir hier:

Im Herbst steht wieder ein Apple Event an und auch das von vielen herbeigesehnte iPhone 13 dürfte (endlich) auf den Markt kommen. Stellt sich die Frage: Welche Änderungen sind zu erwarten? (Foto: pixabay.com/Mediamodifier)

Mega-Kapazitäten

Wie viel an den Gerüchten dran ist, lässt sich immer erst einschätzen, wenn der Hersteller aus Kalifornien beim nächsten Apple Event Klartext spricht. Einige Quellen sind erfahrungsgemäß allerdings ziemlich zuverlässig und bieten einen guten Überblick über das, was kommt. Den ersten Hinweis, dass große Veränderungen bevorstehen, geben die Bestellungen bei den Zulieferern. Üblicherweise ordert Apple um die 75 Millionen Geräte für die ersten drei bis vier Monate nach der Vorstellung eines neuen iPhones. In diesem Jahr sind es aber knapp 90 Millionen Stück und damit etwa 20 Prozent mehr als sonst. Das kann darauf hindeuten, dass Apple ein iPhone 13 auf den Markt bringt, dass die Massen besonders anspricht und für das sich ein Upgrade lohnt. Immer mehr Länder öffnen sich außerdem dank großangelegter Impfkampagnen, sodass es zu einer höheren Mobilität kommt. Mit einem neuen Smartphone lässt es sich besser in die neue Normalität starten.

Gibt es bereits technische Details?

In der Regel kommt die nächste Generation des iPhone mit besseren technischen Merkmalen daher. Das ist auch hier natürlich der Fall. Im letzten Jahr hat Apple das MacBook Air, den Mac Mini und das MacBook Pro mit dem eigens entwickelten M1-Chip ausgestattet. Anfang dieses Jahres kam auch der neue iMac und das neue iPad Pro inklusive M1-Chip auf den Markt. Wäre es zu weit hergeholt, dass nun auch das iPhone über einen Apple-eigenen Prozessor verfügt? Ganz und gar nicht. Manche Experten erwarten größere Änderungen am iPhone allerdings erst im nächsten Jahr. Die Ausstattung mit einem M1-Chip wäre aber bereits ein erhebliches Update. Die Kameraleistung dürfte sich ebenfalls verbessern. Wie bereits das iPhone 12, das wir auf lite-magazine.de vorgestellt haben, kommt das nächste Modell vermutlich in drei Größen. iPhone 13 Mini, iPhone 13 und iPhone 13 Pro Max. Letzteres soll mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz ausgestattet sein. Somit ist von 5,4 Zoll bis 6,7 Zoll für verschiedene Ansprüche eine passende Bildschirmgröße geboten. Am Design selbst soll sich angeblich nicht viel ändern.

Wozu lohnt sich das neue iPhone?

Bereits seit einigen Jahren ist das iPhone, wie auch viele andere hochwertige Smartphones auf dem Markt, in der Lage gden Festrechner zu ersetzen. Je nach Branche eignet sich das kleinere Display verglichen mit einem Laptop aber nicht für jede Arbeit. Dafür kann man mit den aktuellen Geräten und auch mit den nächsten jede Menge machen. Allen voran die Kamera eignet sich für Fotos und Videos höchster Qualität. Es lassen sich ganze Filme damit drehen und per iMovie oder anderen Apps auch leicht bearbeiten. Für alle YouTuber, Instagram-Influencer und andere Content Creator bleibt das iPhone ein enorm wichtiges Tool. Die Batterieleistung wird ebenfalls von Produktzyklus zu Produktzyklus leistungsstärker, was besonders den Prozessoren zu verdanken ist. Damit kann man sich länger fernab der nächsten Steckdose aufhalten. Das spielt jedem in die Hände, der sein iPhone zum oftmals anspruchsvollen Gaming nutzt. Sei es für die neuesten mobilen Videogames oder die besten mobilen Casino-Spiele, auf die leicht auf über den Safari-Browser zugegriffen werden kann. Mit einem dort verfügbaren mobilen Casino Bonus und großer Auswahl mobiler Spiele werden Nutzer auch bald am iPhone 13 stundenlang bei Laune gehalten.

Wie sieht die Zukunft für Apple aus?

Das iPhone war unbestritten das erste massentaugliche Smartphone. Inzwischen wird der Markt aber von günstigeren Anbietern, die ähnliche Specs wie Apple anbieten, bestimmt. Erst im Juli 2021 überholte Xiaomi Apple als zweitgrößten Smartphone-Hersteller der Welt. Gerade auf dem asiatischen und afrikanischen Markt ist Xiaomi über mi.com dank seiner erschwinglichen Geräte vertreten. In Südamerika konnte Xiaomi seinen Umsatz um 300 Prozent steigern und selbst in Westeuropa gingen 50 Prozent mehr Xiaomi-Smartphones über die Ladentische. Der Hersteller bedient eine andere Zielgruppe als Apple, die weiterhin ungeschlagen zum Premium-Segment gehört. Käufer des iPhone schätzen die Qualität und Langlebigkeit der Geräte und bezahlen dafür, sowie natürlich für die Marke, gern mehr.

Fazit

Auch wenn im kommenden Herbst keine echte Revolution zu erwarten ist, muss sich Apple um seine Zukunft keine Sorgen machen. Das wird allein an den höheren Erwartungen an Vorverkäufen des kommenden iPhone deutlich, die um ein Fünftel höher liegen als sonst.

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