WERBUNG | Mehr Sicherheit im Eigenheim – so lautet der Wunsch vieler Hausbesitzer:innen. Schließlich sind die eigenen vier Wände ein Rückzugsort, der einem Sicherheit und Geborgenheit darstellt. Wer sich in den eigenen vier Wänden nicht sicher fühlt, kann weder beruhigt schlafen noch mit ruhigem Gewissen in den Urlaub fahren. Daher möchten wir ihnen im Folgenden die besten Gadgets und technischen Errungenschaften zeigen, die Ihr Zuhause sicherer machen.
Lassen Sie niemanden wissen, dass Sie im Urlaub sind. Ein leeres Haus ist eine Einladung für Einbrecher (Foto: unsplash.com/Markus Lenk).
Zutrittskontrolle verhindert Einbrüche
Zutrittskontrollen in digitaler Form finden längst nicht mehr nur in Firmen und Bürogebäuden Anwendung. Auch das Eigenheim kann durch eine Überprüfung der Zutrittskontrolle sicherer gemacht werden. Dazu dienen kleine Geräte, die direkt am Hauseingang angebracht werden. Diese verschließen die Türen des Hauses. Nur dann, wenn sich ein Gast oder Bewohner mittels virtuellen Ausweises als authentifiziert ausweisen kann, öffnen sich auch die Türen. Dazu benötigen Sie lediglich eine Chipkarte oder eine App auf dem Smartphone. Nicht nur die Sicherheit wird mit einem solchen System gesteigert. Ausserdem können Sie von überall auf der Welt Ihre Haustüren öffnen. Beispielsweise, wenn Familienangehörige die Wohnung betreten sollen, um sich um Haustiere zu kümmern oder Pflanzen zu gießen.
Schutz gegen leichtes Öffnen der Fenster
Wenn Sie in einem Einfamilienhaus oder im ersten Stock des Gebäudes wohnen, sind Sicherheitselemente ratsam die den Zugang durch die Fenster verhindern. Beispielsweise können Sie Fenster durch Schlösser schützen, die verhindern dass sie sich leicht öffnen lassen. Zudem gibt es Vorrichtungen, die das Fenster zum Öffnen lediglich in den gekippten Zustand versetzen. Fensterläden können zwar keinesfalls die Sicherheit von Gitterstäben bieten, können aber ebenfalls als Schutzelement dienen. Jedes Hindernis für Einbrecher verringert die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs.
Sollten Sie öfter mal vergessen die Fenster zu verschließen, bietet sich eine Smart-Home-Lösung an. Diese ermöglicht es den Zustand der Fenster von überall per Smartphone-App abzufragen. So schließen und öffnen Sie Ihre Fenster nach Belieben, auch wenn Sie grad nicht Zuhause sind.
Beleuchtung: Richten Sie ein Spot-Light auf potenzielle Einbruchsstellen
Beleuchten Sie die Umgebung und die Zugänge zu Ihrem Haus gut: Speziell in Einfamilienhäusern und Villen ist es wichtig die Zugänge zum Eigenheim und die Umgebung gut zu beleuchten. Eine solche Maßnahme ist sehr wirksam, um Einbrecher abzuschrecken. Um zu verhindern, dass der Stromverbrauch in die Höhe schießt, können Sie sich für Flutlicht und Solartaschenlampen für den Garten und für Flutlicht mit Bewegungsmelder für den Eingangsbereich entscheiden.
Social-Media als Helfer für Einbrecher
Lassen Sie niemanden wissen, dass Sie im Urlaub sind. Ein leeres Haus eine Einladung für Einbrecher. Daher ist es wichtig, dass niemand weiß, dass Sie weg sind. Sie sollten diskret sein und nicht der ganzen Nachbarschaft von der großen 30-tägigen Reise erzählen, die bald bevorsteht. Ausserdem sollten Sie sich auch in den sozialen Netzwerken unbedingt in Zurückhaltung üben. In vielen Fällen wissen Sie einfach nicht, wer Ihnen in den sozialen Netzwerken folgt oder wie private Bilder in Umlauf geraten. Informationen, die Sie posten, können von Einbrechern genutzt werden. Beispielsweise um herauszufinden ob Sie abwesend sind und/oder um Details über das Innere des Hauses in Erfahrung zu bringen.
