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Kompakt, kräftig und vielseitig war der M10 bereits. Doch Hersteller NAD hat einige Aspekte scheinbar als verbesserungswürdig befunden und unterzieht den Streaming-Verstärker nun einem Upgrade auf Version zwei. Wir haben die alten und neuen Stärken des M10v2 im Praxistest unter die Lupe genommen.

Der M10v2 benötigt nur noch noch ein paar Lautsprecher. Schon ist eine moderne, vielseitige und platzsparende Anlage aufgebaut.

Wie mittlerweile praktisch jeder Hersteller im Audiobereich hat auch NAD mehrere Serien im Programm. Neben der eher funktionell gestalteten C-Serie, den kompakten Designerstücken der D-Serie und den Heimkino-Komponenten der T-Serie, thront eine Reihe aber über den anderen. Hinter den Modellbezeichnungen mit dem Buchstaben „M“ verbirgt sich die Top-of-the-line Serie von NAD: die Master Serie. Elegantes Design, tolle Verarbeitung und hochwertige Bauteile sollen hier anspruchsvolle Kunden zufriedenstellen. Gleichzeitig ist die Referenzserie aber natürlich auch immer ein Aushängeschild für den Hersteller selbst. Sie soll die eigenen Ansprüche und Philosophien verdeutlichen. Dementsprechend findet man in solchen Modellreihen meist die größten, die schwersten und die kostbarsten Geräte einer Marke. Umso erstaunlicher ist darum der M10v2. Einen kompakten Streaming-Verstärker wie ihn findet man selten in einer „Master-Serie“. Doch scheinbar hat NAD die Zeichen der Zeit richtig gedeutet, denn Geräten wie ihm, gehört die Zukunft. Auch im Premiumbereich.

Elegantes Raumwunder

Was genau bedeutet „kompakt“ in der Premiumklasse? Eine Grundfläche von etwa 22 mal 26 Zentimetern, kombiniert 10 Zentimetern Höhe. Etwa halb so groß wie ein vollformatiger Verstärker also. Dennoch lässt es NAD hier keineswegs an hochwertigen Materialien mangeln. Das Grundgerüst des beinahe Quadratischen Verstärkers besteht vollständig aus eloxiertem Aluminium. Für den optischen Feinschliff sind die vertikalen Gerätekanten merklich abgerundet. Dazu liegt der Verstärker nicht flach auf seinem Boden auf. Stattdessen heben ihn die äußeren Kanten einige Millimeter von seiner Stellfläche ab, was ihn noch einen Hauch zierlicher aussehen lässt. Anstelle von blankem Metall wird die Oberseite von einem Glasdeckel verkleidet. Mittig auf der glatten Fläche ziert dann ein beleuchtetes Logo die Abdeckung des M10v2. Dabei weißt die genutzte Farbe des dezenten Schriftzugs auf den Betriebszustand des Streaming-Verstärkers hin. Unsichtbar unter der Abdeckung befinden sich dann die Antennen des M10v2. Damit kann auf herausstehende Plastikstummel verzichtet werden.

Das elegante Metallgehäuse wird an Front und Oberseite durch kratzfestes Gorillaglas ergänzt. Das neue Display des M10v2 kann nun aus praktisch jedem Winkel immer gut abgelesen werden.

Alles im Griff

So hübsch und ausgezeichnet verarbeitet das Gehäuse auch sein mag, die Blicke zieht hier etwas anderes auf sich. Beinahe die gesamte Front des Gerätes dient hier als Behausung für das Farbdisplay. Damit kommen wir auch gleich zur ersten Neuerung gegenüber dem bisherigen M10, denn NAD optimierte das IPS-Display für die zweite Generation. Neben einer noch natürlicheren Farbdarstellung wurde auch der Betrachtungswinkel verbessert. So lässt sich die angenehm helle und kontrastreiche Anzeige aus einem Winkel von beinahe 180 Grad ausgezeichnet ablesen. Doch der 18 Zentimeter breite Bildschirm ist nicht nur zum Gucken da. Als moderne Alternative zu Knöpfen und Schaltern, dient der Touchscreen auch der Bedienung des M10v2. Neben der Kontrolle von Lautstärke und Wiedergabe schließt das auch die Menünavigation und die Auswahl von Quellen und Presets ein. Die Bibliothek lässt sich allerdings auch hier nur per App durchsuchen.

Handschmeichler

Auch die zweite große Neuerung hat mit der Bedienung des M10 zu tun. Der neuen Version liegt jetzt bereits ab Werk eine Infrarot-Fernbedienung bei. Dabei mag sich mancher fragen, wozu man diese in Zeiten von App-Steuerung noch braucht? Andere haken nach, warum sie nicht schon immer im Lieferumfang enthalten war? Ich begrüße das zusätzliche Steuerungselement ausdrücklich. Auch wenn die Kontrolle per App einer der großen Vorteile des Streaming darstellt, möchte ich nicht für jede Kleinigkeit meinen Bildschirm entsperren müssen. Dank zehn Zifferntasten ermöglicht die Fernbedienung außerdem ebenfalls den sofortigen Zugriff auf die individuellen Presets. Für das Starten von Playlists, Alben oder Radiosendern muss man also das Smartphone überhaupt nicht zur Hand nehmen. Dazu liegt die schlanke Bedieneinheit gut in der Hand, auch wenn die schräg angeordneten Lautstärketasten ein wenig Umgewöhnung erfordern. Dafür werden Befehle aus praktisch jedem Winkel erkannt und unverzüglich umgesetzt.

Die schmale Bluesound Fernbedienung ist eine augezeichnete Ergänzung zu Touchscreen und App. Mit Hilfe der Zifferntasten lassen sich die angelegten Presets auch ohne Smartphone aufrufen.

Was will man mehr?

An der Art und Anzahl der Anschlussmöglichkeiten hat sich beim neuen M10 hingegen nichts getan. Das ist richtig so, denn trotz der sparsam gewählten Abmessungen der Rückseite finden sich hier jede Menge Ein-und Ausgänge. Digitalsignale finden ihren Weg per Toslink oder koaxialem S/PDIF-Kabel. Analoge Quellen können sich der beiden unsymmetrischen Cinch-Eingänge bedienen. Für viele Anwender wird jedoch der HDMI-Port von größter Bedeutung sein. Die Schnittstelle mit eARC-Unterstützung ermöglicht die unkomplizierte Ausgabe des Fernsehtons über die Anlage. Die zweite Generation des M10 kann nun sogar, in Kombination mit kompatiblen NAD oder Bluesound Produkten, für die Erstellung von kabellosen Surroundsystemen genutzt werden. Auch die Wichtigkeit der Smartphone-Einbindung ist NAD bewusst. Per Bluetooth lassen sich im Handumdrehen Stücke an den Verstärker senden. Seiner Ausrichtung als Premiumgerät entsprechend, bietet der M10v2 hier sogar den hochwertigen aptX-HD Codec, der auch mit hoch aufgelöster Musik kompatibel ist.

NAD M10v2 – HiRes-Streaming ohne Ende

Doch der Fokus der Musikwiedergabe liegt hier klar auf dem internen Streaming-Modul des kleinen NAD. Dabei setzt der Hersteller auf das BluOS-System, das sowohl in den Geräten von Bluesound, wie auch in weiteren NAD-Komponenten genutzt wird. Per Ethernetkabel oder WLAN ins Netzwerk eingebunden, spielt der M10v2 Musik in verschiedensten Dateiformaten ab. Die eigene Bibliothek kann hier außerdem durch zahlreiche Streaming-Dienste ergänzt werden, die größtenteils direkt in die Bluesound-App integriert sind. USB-Speicher und AirPlay2 können hier ebenfalls für die Wiedergabe genutzt werden. Letztlich lässt sich der Verstärker sogar mit Hilfe des Google Assistant oder Amazons Alexa kontrollieren. Als Alternative zum eigenen Multiroom-System kann der Streaming-Verstärker dann außerdem mit Roon und einem entsprechenden Musikserver verwendet werden. Egal von wo sie dann aber kommen mögen, der interne DAC erlaubt die Umsetzung der Signale mit bis zu 192 Kiloherz bei 24 Bit.

Auch bei geringer Gerätegröße trumpft NAD mit vielfältigen Anschlüssen auf. Auf herausstehende Antennen für Bluetooth und WLAN, wird aber glücklicherweise verzichtet.

Spielen mit Schubkraft

Für den Antrieb der Lautsprecher setzt NAD dann einen Class-D Verstärker ein. Pro Kanal stellen die Endstufen hier 100 Watt bei Impedanzen von vier oder acht Ohm bereit. Das mag für einen Kompaktverstärker angemessen sein, entspricht aber nur der halben Wahrheit. Der Wert beschreibt nämlich die Dauerleistung, die an den festen Terminals auf der Rückseite maximal anliegt. Doch Musik ist bekanntermaßen dynamisch. Die benötigte Leistung variiert also während der Wiedergabe je nach Art des Signals. Sollte es für bestimmte Musikpassagen und Lautstärken also erforderlich sein, gibt es hier noch mehr auf die Ohren. Kurzzeitig liefert der M10v2 nämlich bis zu 300 Watt. Dank eines optimierten Algorithmus bei der Verstärkung generiert die neueste Modellgeneration sogar um bis zu sechs Dezibel höhere Ausgangspegel. Auch vor dem Einsatz von Standlautsprechern muss man sich also nicht scheuen.

Anlage im Handumdrehen

Unser Testgerät darf sich entsprechend an einem Paar großer Drei-Wege-Boxen beweisen. Anschließend kommt noch ein Stromkabel dazu, bevor der Rest der Einrichtung in der kostenlosen BluOS App stattfindet. Wer ein Netzwerkkabel nutzt, kann sich die den kurzen Aufbau der WLAN-Verbindung sparen, bevor es mit der Bibliothek weitergeht. Hier scheint einer der wenigen Kritikpunkte an App und System endlich aus der Welt geschafft. Hatte BluOS früher noch Probleme bei der automatischen Erkennung von Servern und Netzwerkspeichern, werden mir jetzt alle passenden Verbindungen sofort aufgezeigt. Mit der Wahl des Musikordners wird die Bibliothek eingescannt und der M10v2 ist in wenigen Minuten betriebsbereit. Zusätzlich gebe ich noch die Daten für meinen Qobuz-Account ein, schon ist alle meine Musik verfügbar. Unter den Neuheiten des Online-Dienstes finde ich dann das neue Album von Audrey Horne, bei dem der Streaming-Verstärker gleich mal anständig los rockt.

Die Bluesound App ist aufgeräumt und erlaubt eine eingängige Bedienung. Hier gibt es außerdem Zugriff auf alle Geräteoptionen, inklusive der Klangregelung.

Direkt und lebendig

In kräftigen Schüben transportieren die Tieftöner den Bass bei „Return To Grave Valley“ in den Raum. Dazu bekommen die schweren, metallenen Saiten einen angenehm fülligen Körper verliehen. Schnell und kernig werden auch die Treffer auf Drums und Becken auf die große Bühne geschleudert. Dabei lässt es der M10v2 nicht an Dynamik mangeln. Unten wird so ein stabiles Fundament gelegt, während der sauber aufgelöste Hochton schöne Akzente setzen kann. Das fließende Gitarrenspiel steht dann angenehm direkt im Zentrum, wirkt griffig und treibt die Songs der Norweger mit toller Lebendigkeit an. Beim titelgebenden „Devil’s Bell“ lässt der kompakte Verstärker nicht nach. Jeder Akkord und Anschlag der 24-Bit-Aufnahme schallt sauber und definiert aus den Lautsprechern. Zahlreiche Feinheiten bei Becken und Schellenreifen bescheinigen die gute Arbeit des DACs. Vielschichtig, unbeschwert und mit toller Räumlichkeit kann NADs All-in-one System bei mir sofort punkten.

Nach Maß

Die Klangregelungsoptionen habe ich dabei noch nicht einmal angefasst. Und bevor ich das ändere, schaue ich zunächst noch einmal im App Store vorbei. Neben der BluOS App bietet es sich nämlich an, auch die Applikation DIRAC Live herunterzuladen. Damit lässt sich nämlich die Raumeinmessung des M10v2 vornehmen. Dazu liegen dem Verstärker ein Mikrofon und ein passender USB-Adapter bei, die auf der Rückseite angeschlossen werden. Alternativ kann man auch einen Laptop mit DIRAC Live verwenden, doch auch mit dem Tablet gibt es keine Probleme. Die App erkennt den NAD und erlaubt die Messung, ohne die Lizenzgebühr für das umfangreiche Audioprogramm zahlen zu müssen. Nachdem bis zu sieben Messpunkte erfasst wurden, berechnet DIRAC eine Korrekturkurve für den Frequenzbereich unterhalb von 500 Hertz. Mit einem Upgrade auf die Vollversion, kann aber auch der komplette Frequenzbereich angepasst werden. Die Messung geht dann leicht von der Hand und lohnt sich klanglich zweifellos.

Die Einmessung mit der DIRAC Live App ist in wenigen Minuten abgeschlossen. In der kostenlosen Version wird damit der Bereich unterhalb von 500 Hz angepasst. Wer mehr möchte, muss upgraden.

Perfektionierte Performance

Im Menü der Klangregelung kann das DIRAC Setup nach Belieben ein- und ausgeschaltet werden. Im direkten Vergleich zeigen sich die Vorteile deutlich. Kraftvoll und körperhaft war der Bassbereich auch ohne Einmessung. Mit ausgewählter Korrektur kommt nun noch der nötige Feinschliff. Die Tieftöner entwickeln noch ein wenig mehr Dynamik und auch die Kontur wird verbessert. Der M10 wirkt so noch einen hauch straffer. Generell macht sich der kompakte Verstärker im Zusammenspiel mit den großen Audio Physic Lautsprechern einfach sehr gut. Die Chassis spielen sauber und mit schöner Definition. Dabei reichen die Leistungsreserven mehr als aus, um es bei Bedarf auch richtig krachen zu lassen. Selbst bei recht hohen Lautstärken schaffe ich es zu keiner Zeit, den NAD ans Limit zu bringen. Mit optimiertem Bass und gehobenem Pegel mache ich mit dem Soundtrack von Metal Gear Solid 3 weiter.

Den Raum ausgenutzt

Zum knochentrockenen Bass gesellen sich bei „Shagohod“ nun butterweiche Streicher. Sporadisch einsetzende, flotte Gitarrenriffs kommen mit schöner Plastizität hinzu, während fein aufgelöste Keyboards luftig durch den Raum schweben. Der Einsatz großer Trommeln zeigt dann erneut die schöne Räumlichkeit des M10v2. Sie kommen von weit hinten, aus der Tiefe der groß aufgezogenen Bühne, auf der sich die weiteren Komponenten verteilen. Kleine Hammerschläge mit feinen Obertönen springen währenddessen von links nach rechts, bis nach einem mächtigen finalen Trommelschlag plötzlich absolute Stille herrscht. Das Spiel wirkt einfach schlüssig. Kontrolliert, differenziert und dabei fließend und lebendig, macht es Spaß dem Streaming-Verstärker zuzuhören. Er lässt dabei vorrangig die Aufnahmen für sich sprechen und bleibt tonal angenehm neutral. In der Grundeinstellung lässt sich vielleicht eine leichte Bassbetonung ausmachen. Letztlich stehen dem M10v2 sein Sound und seine neuen Features aber einfach gut zu Gesicht.

Dank bi-direktionalem Bluetooth können auch kabellose Kopfhörer mit dem M10v2 genutzt werden.

Fazit

Wer bei Referenzgeräten immer groß und schwer im Sinn hat sollte umdenken. Der M10v2 vereint eine vollständige Premiumanlage in einem einzigen kompakten Gerät. Mit modernem Design und hochwertiger Verarbeitung macht er in jeder Umgebung eine tolle Figur. Dazu lässt er sich, dank seines kräftigen Verstärkers, mit praktisch jedem Lautsprecher kombinieren und bietet stets lebendigen, räumlichen Klang. NAD hat mit der neuen Generation des M10 zwar das Rad nicht neu erfunden, doch die verbesserte Hardware und die neuen Features sind sinnvoll und bieten einen klaren Mehrwert. Mit seinen zahlreichen Anschlüssen und Funktionen, gehört er somit eindeutig zu den vielseitigsten Systemen seiner Art. Dabei lässt er sich per Touchscreen, Fernbedienung und der ausgezeichneten App stets bequem bedienen. NAD bietet mit dem M10v2 einen echten Meister seiner Klasse.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

94 of 95

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Technische Daten

Modell:NAD M10v2
Produktkategorie:Streaming-Vollverstärker
Preis:2.999 Euro
Garantie:2 Jahre (5 bei Registrierung)
Ausführungen:- Schwarz
Vertrieb:Dali, Bensheim
06251 8079010
nad.de
Abmessungen (H x B x T):100 x 215 x 260 mm
Gewicht:5 kg
Eingänge:1 x Ethernet
1 x HDMI eARC
1 x USB-A
1 x S/PDIF koaxial
1 x Toslink optisch
2 x Cinch Stereo
- WLAN
- Bluetooth (aptX HD)
Ausgänge:1 x Lautsprecher Stereo
1 x Cinch Pre-Out
2 x Cinch Sub-Out
- Bluetooth (aptX HD)
Unterstützte Dateiformate:MP3, AAC, WMA, OGG, ALAC, Opus, MQA, FLAC, AIFF
Unterstützte Abtastraten:PCM bis 192 kHz, 24 Bit
Steuerung/ Streaming:- BluOS App (Amazon Music, Deezer, HD Tracks, HighResAudio, Napster, Qobuz, TuneIn, etc.)
- Roon Ready
- AirPlay2
- Spotify Connect
- TIDAL Connect
- Bluetooth
- Google Assistant
- Amazon Alexa
Leistung:2 x 100 Watt / 4 oder 8 Ohm (Herstellerangabe)
Lieferumfang:1 x M10v2
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Mikrofon (inkl. USB-Adapter)
1 x Stromkabel EU
1 x Stromkabel UK
1 x Anleitung
Pros und Contras:+ modernes Design
+ hochwertige Verarbeitung
+ kompakte Abmessungen
+ viele Anschlussmöglichkeiten
+ Bi-direktionales Bluetooth mit aptX HD
+ eingängige Bedienung
+ sehr gut bedienbare App
+ zahlreiche integrierte Streamingdienste
+ automatische Raumeinmessung
+ umfangreiche Klangregelungsoptionen
+ ausgezeichnetes Display
+ frei wählbare Presets
+ kraftvolle Basswiedergabe
+ gute Detaildarstellung
+ räumlich und definiert
+ leistungsstarke Endstufen

- Darstellung von Covern nur bis 600 KB
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Getestet mit:- Innuos ZENmini Mk 3
- Audio Physic Midex
- Oehlbach Twin Mix Two B
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