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Mit seiner aktuellen Lautsprecher-Serie „Home“ sorgt der japanische HiFi-Spezialist Denon für Furore: Die Smart Speaker liefern eine flexible Beschallung innerhalb eines Raums oder im ganzen Haus, sie sind kabelfrei vernetzbar und spielen allein oder im frei gruppierbaren Ensemble. Möglich macht’s der Multiroom-Standard Heos: Mit ihm können die Home-Speaker in verschiedenen Räumen auch verschiedene Musik in HiRes-Qualität spielen. Zum Streaming.-Portfolio gehören zudem AirPlay 2 und Bluetooth. Wichtig: Dank einer ausgereiften App gehen Hardware-Handling und Musikmanagement samt Einbindung der Online-Musikdienste einfach und komfortabel. Schließlich punkten die Denon Home-Speaker auch mit der Sprachsteuerung. Klingt prima – und ist es auch. Was geht und wie es funktioniert, zeigen wir hier.

Hochattraktiv und wohnraumfreundlich: Die Smart Speaker der Home-Reihe – links der Home 150, rechts der Home 250, dahinter in der Mitte der Home 350 –
kommt ohne sichtbare Knöpfe und Schalter aus – und verbergen damit clever, wie Smart diese Speaker sind.

So geht moderner Musikspaß: Statt an eine konventionelle Anlage in einem Raum gebunden zu sein, ist mit Smart Speakern eine clevere Beschallung im gesamten Wohnambiente möglich – auf den Bedarf und den Raum abgestimmt mit verschiedenen Lautsprecher-Modellen und Speaker-Gruppierungen. Die Home-Serie von Denon bietet dafür drei Modelle: den kleinen Mono-Speaker Home 150, der etwa morgens im Bad mit sanfter Musik für einen leichten Einstieg in den Tag sorgt; den kompakten Stereo-Speaker Home 250, der vielleicht den Kaffee in der Küche mit Hits und New des Lieblings-Radiosenders begleitet, und der kräftigeren Drei-Wege-Stereo-Speaker Home 350, der sich für die amtliche Beschallung des großen Wohnzimmers anbietet – mit Tracks von Tidal und Co. oder Songs aus der eigenen Musikbibliothek. Diese drei Home-Speaker sind die Nachfolger der Heos-Lautsprecher Heos 1, Heos 3 und Heos 7, mit der Denon vor einigen Jahren in den Multiroom-Markt eingestiegen ist. Aus der Produktlinie Heos ist mittlerweile die Plattform Heos geworden – ein Standard für Streaming und Multiroom, der nun in verschiedenste Komponenten integrierbar ist und an der Bezeichnung „Heos built-in“ erkennbar ist. Das gilt für alle Home-Modelle, die dadurch miteinander vernetzbar sind. Sie wiederum harmonieren aber auch mit den älteren Heos-Lautsprechern und ebenso mit allen Denon-Komponenten, deren Modellbezeichnung mit einem „H“ für „Heos“ endet – etwa der Soundbar Denon DHT-S716H oder dem Subwoofer Denon DSW-1H. Überdies spielen die Speaker auch im Verbund mit allen Heos-fähigen Geräten anderen Marken. Hier ist bislang Marantz mit etlichen AV-Receivern zu nennen. Heos ist also ein herstellerübergreifender und abwärtskompatibler Standard – das ist ein Vorteil gegenüber dem Konkurrenten Sonos, bei dem manche älteren Speaker mit den neueren Modellen nicht mehr kommunizieren können. Schauen wir uns die Denon Home-Speaker mal im Einzelnen an.

Der kleine Home 150 ist der handlich-portable Allrounder der Wireless Smart Speaker-Serie Denon Home.

Denon Home 150: Der kleine Allrounder

Mit dem geringen Flächenanspruch von zwölf mal zwölf Zentimetern und einer Höhe von knapp 19 Zentimetern ist der Home 150 klein, portabel – und damit der Speaker für alle Situationen. Durch das gelungene, dezente und wohnraumfreundliche Design der Home-Serie mit dem großflächigen, hochwertigen Stoffüberzug des Gehäuses fügt sich der Speaker in jedes Ambiente ein – in der weißen Variante mit hellgrauem Bezug insbesondere im Bad, zumal der Bezug wasser- und schmutzabweisend ist. Als kleiner Mono-Speaker eignet er sich für kleine bis mittlere Räume. Er erweist sich in der Wiedergabe trotz seiner handlichen Maße als überraschen kraftvoll und sonor. Wer trotzdem mehr möchte, kann den Speaker mit einen zweiten Home 150 als echtes Stereo-Lautsprecherpaar spielen lassen. Die Heos-App, zu der wir gleich noch kommen, macht dies und vieles mehr einfach möglich. Die alltägliche Standard-Bedienung geht aber auch ohne App – und mit nur einem Fingertipp. Der Home 150 besitzt dafür drei selbst programmierbare Schnellwahltasten. Auf sie legt man etwa seine Lieblingsradio-Sender, persönliche Playlists oder die abonnierten Musikdienste. Dank dieser Qucik Select-Tasten startet die Musik sofort ohne umständliches Einschalten und Einstellen. Zu diesen Schnellwahl-Möglichkeiten kommen noch die Tasten für die Lautstärke, Start/Pause und den Titelsprung vorwärts/rückwärts. Dabei kommt der 150, wie auch die anderen Home-Modelle, komplett ohne sichtbare Knöpfe und Schalter aus. Auf seiner Oberseite ist ein spiegelblankes Bedienfeld mit Näherungssensor und Touch-Steuerung eingelassen, das erst bei Näherung der Hand beleuchtet wird und so die Touch-Felder zum Antippen preisgibt.

Stylisch und mit Wow-Effekt: In die Oberseite der Home-Speaker (hier der Home 250) ist ein Touch-Bedienfeld integriert, das erst bei Annäherung der Hand illuminiert wird. Diese Freiheit von klassischen Bedienelementen sorgt für eine sehr klare, moderne Optik.

Denon Home 250: Der kompakte Stereo-Speaker

Mit dem Home 250 kann man schon größere Räume beschallen – und zwar in Stereo. Dafür sorgen zwei angewinkelte Hochtöner, die für eine breitere Schallabstrahlung sorgen, ein Paar Mitteltieftöner und, zur Bass-Unterstützung, eine große Passivmembran. Im Verbund mit vier kräftigen Class-D-Verstärkern und einer cleverer DSP-Steuerung bietet dieser Smart Speakers einen raumfüllenden Klang mit voluminösem Bass, wie wir im Test des Denon Home 250 erlebt haben. Dabei ist er mit den Maßen 22 x 30 x 12 Zentimeter immer noch sehr kompakt. Optisch präsentiert sich er ebenso attraktiv wie der Home 150 und ist ebenfalls in den Varianten Weiß oder Schwarz zu haben. Und wie sein kleiner Bruder punktet der Home 250 mit dem auf der Oberseite eingelassenen Hochglanz-Topcover mit Annäherungssensor. Es ist hier etwas größer dimensioniert, bietet aber ebenfalls das Touch-Bedienfeld mit Tastern für Lautstärke, Start/Pause, Titelsprung – und natürlich drei selbst programmierbaren Schnellwahltasten.

Der Denon Home 250: Immer noch kompakt, aber kräftiger als der Home 150 – und zudem liefert der Home 250 eine Beschallung in Stereo.

Denon Home 350: Drei-Wege-Stereo-Klang in XXL

Der Home 350 ist das Flaggschiff der Denon Home-Reihe und glänzt deshalb auch mit der Spitzenausstattung der Serie: Als einziger der Home-Speaker bietet der 350er eine Stereo-Wiedergabe mit einem dezidierten Drei-Wege-System – also mit einzelnen Chassis für Höhen, Mitten und Bässe für jede Seite. Wie beim Home 250 sind die beiden 20-Millimeter-Tweeter zur besseren Schallabstrahlung leicht nach außen gewinkelt. Zusammen mit den beiden 50-Millimeter-Mitteltöner fassen sie auf der Front einen 165-Millimeter-Woofer ein. Der zweite Tieftöner hingegen verrichtet seine Arbeit auf der Rückseite des Gehäuses, dies reduziert die Vibrationen des Korpus und erhöht so die Präzision der Wiedergabe. Die ist, auch dank des cleveren Soundprocessings und gleich sechs Class D-Verstärkern, verblüffend stark. Das hat uns der Test des Home 350 gezeigt: Dieser 23 x 38 x 18 Zentimeter messende Smart Speaker kann sich in punkto Druck, Dynamik und Bass mit ausgewachsenen Standlautsprechern messen. Auch in der Ausstattung bestätigt der Home 350 seine Spitzenposition: Sein Hochglanz-Topcover mit Annäherungssensor und Touch-Bedienfeld bietet die gleiche Funktionalität wie bei den kleineren Modellen, punktet aber mit sechs Schnellwahltasten. Er macht also doppelt so viele Favoritensender, Playlists oder Musikdienste mit einem Fingertipp verfügbar.

Der Denon Home 350 ist das Flaggschiff der Home-Serie. Trotz seines voluminösen Klangs hat er immer noch wohnraumfreundliche Maße.

Die Anschlüsse und Streaming-Möglichkeiten

Bei den Anschlüssen bieten alle Modelle der Home-Serie die gleiche Vielfalt. Als Wireless Smart Speaker lassen sie sich selbstverständlich kabelfrei per WLAN in das heimische Netzwerk einbinden. Alternativ geht es kabelgebunden auch über LAN. So oder so ist das Streaming von Musik in HiRes möglich – bis PCM 192 Kilohertz/24 Bit und ebenso bis DSD128. Diese hochauflösenden Qualitäten sind auch über den USB-A-Port möglich, an dem ein Stick oder eine externe Festplatte Anschluss finden. Wie es sich für Smart Speaker gehört, streamen die Home-Modelle natürlich auch über Bluetooth.Für den guten Klang kommt dabei der Codec aptX zum Einsatz. Alternativ bieten die Home-Speaker aber auch AirPlay 2 als Streaming-Weg für alle iPhone-, iPad- und iPod touch-Besitzer. Über AirPlay 2 können die Speaker auch Musik von iTunes und Apple Music spielen. Neben diesen digitalen Schnittstellen gibt es zudem einen analogen Eingang. Über den Aux In in Gestalt einer Miniklinkenbuchse lässt sich ein Player anschließen – oder ein Flachbildfernseher. So kann man die Lieblingsfilme, TV-Serien oder Konzerte mit erstklassigem Ton genießen.

Alle Home-Speaker bieten als Schnittstellen und Streaming-Möglichkeiten USB-A, LAN, Bluetooth und – nicht sichtbar – WLAN sowie Apple AirPlay 2,. Mit einem Miniklinken-Eingang ist auch ein analoger Anschluss vorhanden.

Die Einsatzmöglichkeiten: Solo, im Duo oder im Trio …

Ihre Konnektivität und Flexibilität entfalten Denons Home-Speaker nun dank Heos. Dieser Multiroom-Standard ermöglicht das Streaming zu einzelnen Speakern, die Gruppierung von Lautsprechern zu einem Audio-Ensemble und die Einbindung in ein Multiroom-Beschallungssystem. So lassen sich die Home-Speaker zuallererst natürlich als einzelne Musikspender solo betreiben. Bei der Platzierung ermöglicht eine dreistufig einstellbare Aufstellungs-Anpassung dabei eine Bass-Optimierung, damit der Speaker auch auf dem Board oder in der Ecke ausgewogen klingt. Wenn man es noch satter im Klang möchte, mit einem zweiten Lautsprecher. Dann erreicht man eine echte Stereo-Beschallung mit räumlich weiter voneinander entfernten Boxen, wie man es von klassischen Lautsprechern kennt. Beim Home 250 und beim Home 350, die ja schon per se in Stereo spielen, werden dann die Lautsprecher so angepasst, dass der linke Speaker nur den linken Kanal wiedergibt und der rechte ausschließlich den rechten Kanal. Für einen größeren Tiefgang im Bass lässt sich zusätzlich noch ein Heos-tüchtiger Subwoofer wie der Denon DSW-1H einbinden. So erzielt man ein ausgereiftes Satelliten/Subwoofer-System.

Alle Home-Speaker (hier der Home 250) lassen sich auch im Duo als Stereo-Lautsprecherpaar betreiben.

… oder im Heimkino-Setup …

Die Home-Speaker können aber auch für ein Heimkino Setup eingesetzt werden. So machen sie den spektakulären Blockbuster auch akustisch zu einem Erlebnis. Dafür kombiniert man die zwei Home-Speaker mit einer Heos-fähigen Soundbar wie der Denon DHT-S716H. Die Home-Speaker agieren dann als Rear-Lautsprecher. Erweitert man dieses System nun noch mit einem Heos-tüchtigen Subwoofer, ist das 5.1-Heimkino-Setup mit mehrkanaligen Surround-Sound perfekt.

Im Verbund mit einer Heos-fähigen Soundbar (hier die Denon DHT-S716H) können die Home-Lautsprecher (hier die Home 150) auch als Rear-Speaker eines Heimkino-Setups eingesetzt werden – dann natürlich hinter dem Hörplatz.

… oder im Multiroom-Betrieb

… oder im Multiroom-Betrieb
Heos und die Home-Speaker ermöglichen ebenso den Aufbau eines Multiroom-Systems für mehrere Räume oder gleich für das ganze Haus. Das Streaming in andere Räume zu den dort stehenden Heos-Komponenten funktioniert dabei selbst kabellos in HiRes-Qualität. Bei dieser Beschallung ist alles möglich: Die Speaker können in sämtlichen Zimmern die gleiche Musik spielen – prima für die Party oder die begleitende Beschallung im gesamten Ambiente. In den einzelnen Räumen kann aber auch verschiedene Musik laufen: James Taylor im Wohnzimmer, Supermassive im Bad, Galantis in der Küche – das geht alles gleichzeitig.

Über die App lassen sich mit Heos-kompatiblen Lautsprechern und Komponenten Beschallungs-Gruppen und -Räume einrichten und einzeln in der Laustärke regeln. Hier spielen zum Beispiel vier Smart Speaker in vier verschiedenen Räumen alle unterschiedliche Musik (Bild 1). Man kann aber auch Speaker nach Belieben in Gruppen oder Räumen zusammenfassen: Hier spielen drei Speaker als Ensemble in einem Raum dieselbe Musik (Bild 2). Das Hinzufügen oder Entfernen von Lautsprechern geht kinderleicht mit einer Fingerbewegung. Hier fügen wir den Home 350 hinzu, wobei die App in diesem Fall zuvor fragt, ob er als Surround-Lautsprecher für die bereits integrierte Soundbar dienen soll – clever! (Bild 3, 4)

Klasse-App für Musikmanagement und Musikdienste

Ein derartig vielfältig-flexibles Beschallungs-Management steuert man natürlich mit einer App – und diese Bedienoberfläche, die es für iOS und Android kostenfrei im jeweiligen Store gibt, ist ebenso ausgereift wie das Multiroom-System. Die Heos-App ermöglicht die einfache Einrichtung und Einbindung der Lautsprecher, ihre Kopplung mit weiteren Lautsprechern und die Zuweisung zu den gewünschten Räumen. Das alles geht fix mit den Fingern: Ziehen, Tippen, fertig. Genauso schnell kann man einen Speaker auch wieder aus der Gruppe lösen, wenn man ihn vielleicht mal mit auf die Terrasse oder in den Garten nehmen möchte. Natürlich lassen sich alle Solo-Speaker und Gruppen individuell in der Laustärke regeln. Die App dient aber ebenso der Steuerung und Verwaltung der verschiedenen Inputs und Quellen. Zudem ermöglicht sie den Aufbau einer Musikbibliothek, hier fließen alle Tracks ein, die als Files auf der USB-Festplatte oder dem Netzwerk-Dateiservers gespeichert sind. Diese Musikbibliothek lässt sich nun in der App nach verschiedenen Kriterien filtern und sortieren, etwa nach Album, Artist, Genre oder Ordner. Aus diesem Musikbestand kann man nun persönliche Playlists erstellen und die Warteschlange mit den als nächstes zu spielenden Songs füttern. Über die eigene Musik hinaus ist auch das Angebot der Online-Dienste Amazon Music, Deezer, Napster, SoundCloud, Spotify und Tidal nutzbar. Apple-User können außerdem noch Qobuz nutzen – via AirPlay 2 und mit der App des Dienstes. Android-Benutzer haben hingegen den Vorzug, dass die Home-Lautsprecher als Roon Endpoint zertifiziert sind und damit auch über dieses Musikmanagement/Streaming-Plattform einsetzbar sind. Kostenfrei und direkt nutzbar ist hingegen TuneIn, über diesen Dienst hat man Zugang zu den Internet-Radiostationen dieser Welt.

Mit der Heos-App hat man über den Startbildschirm (Bild 1) schnellen Zugriff auf die Eingänge, Quellen und Zuspieler sowie auf zahlreiche Online-Musikdienste. Die Reihenfolge ist dabei beliebig änderbar. Bild 2 zeigt die Wiedergabe über Spotify – samt der Auswahloption, auf welchem Speaker die Musik abgespielt werden soll. Hier stehen der zwei kleine Home 150, ein großer Home 350 und die als „Wohnzimmer“ bezeichnete Soundbar DHT-S716H zur Verfügung. Wer über Spotify Musik hört, bleibt entweder in der App deises Online-Dienstes (Bild 3) – oder kehrt zurück zur Heos-App (Bild 4). Hier hat man mit einem Fingertipp Zugriff auf die Klangregelung für Höhen und Bässe.

Individueller Zugang für verschiedene Nutzer

Für die Nutzung der Online-Dienste richtet man über die App zuerst ein Heos-Konto ein. Hier werden jene Daten hinterlegt, die man für das Einloggen bei diesen Diensten braucht. Darüber hinaus lassen sichj so auch Playlisten oder die eigenen Favoriten online abspeichern. So kann man das Heos-System in einem Haushalt mit mehreren Personen nutzen: Nach der Anmeldung im Heos-Konto mit Benutzernamen und Passwort stehen sofort die individuell genutzten Musikdienste, die persönlichen Favoriten und die eigenen Playisten zu Verfügung – auch bei neuen Heos-Komponente.

Die Home-Speaker sind auch sprachsteuerbar: über Google Assistant oder Amazon Alexa (wie hier abgebildet). Hinzu kommt Siri, was dank Apple AirPlay 2 ohne weitere Hardware funktioniert.

Berührungslose Bedienung: Die Sprachsteuerung

Über die Quick Select-Buttons auf den Home-Speakern und über die App auf dem Smartphone hinaus gibt es eine dritte Möglichkeiten der Bedienung: die Sprachsteuerung. Sie ist überaus praktisch, wenn man – etwa in der Küche – mal keine Hand frei hat oder es schlicht komfortabel mag. Denn mit der Sprachsteuerung kann man kontaktlos die Nachrichten aufrufen, Songs aussuchen, abspielen und anhalten, Tracks überspringen die Lautstärke regeln, und etliches mehr. Heos unterstützt den Google Assistant und Amazon Alexa, allerdings sind dafür die entsprechenden externen Geräte nötig. Bei Alexa braucht man also ein Amazon Echo, für die Nutzung lädt man nun noch die Heos Home Entertainment Skill in der Amazon Alexa App herunter. Da der Home 350 auch mit Apple AirPlay 2 ausgerüstet ist, lässt sich die Sprachsteuerung ebenso über Apples eigenen Sprachassistenten Siri vornehmen.

Sprachsteuerung: Hier agiert der Home 250 im Verbund mit einem Amazon Echo Dot, um berührungsfrei bedienbar zu sein.

Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen, Hersteller

Technische Daten

ModellDenon
Home 150
Denon
Home 250
Denon
Home 350
Allgemein
Verfügbare Farben:
Weiß / Schwarz
ja/jaja/jaja/ja
Abmessungen (BxHxT, in mm)120 x 187 x 120295 x 216 x 120380 x 225 x 180
Gewicht (in kg)1,7 kg3,7 kg6,3 kg
Quick Start-Modus
Leistungsverbrauch
2,2 W2,1 W2,2 W
Deep Standby Leistungsverbrauch0,3 W0,3 W0,3 W
Leistungsverbrauch20 W26 W37 W
Lautsprecher-Aufbau
Integrierte Class-D-
Leistungsverstärker
244
Treiber-KonfigurationMonoStereoStereo
Anzahl Treiber24 + Passivmembran6
Hochtöner1 x 25 mm2 x 19 mm2 x 19 mm
Woofer1 x 89 mm- 2 x 100 mm
- 1 x 133 mm Passivmembran
2 x 165 mm
Mitteltöner--2 x 50 mm
Streaming und
Schnittstellen
WLAN 2.4 GHz/5 GHzja/jaja/jaja/ja
HEOS Built-injajaja
LAN (Ethernet RJ-45)jajaja
AirPlay 2jajaja
Bluetoothjajaja
USB-Ajajaja
3.5mm AUX Eingangjajaja
Ausstattungjajaja
Bass- und Höhenanpassungjajaja
High Resolution
Audio-Unterstützung
jajaja
Aufstellungs-Anpassung
für Bass-Optimierung
3
Einstellungen
3
Einstellungen
3
Einstellungen
Stereo Pairingjajaja
Unterstützt Subwoofer
mit HEOS Built-in
jajaja
Nutzbar als Surround-Speaker
für Soundbar DHT-S716H
jajaja
Touch-Steuerung
Schnellwahltasten (Presets)336
Näherungssensorjajaja
Play/Pausejajaja
Titel überspringen (nächster Titel/vorheriger Titel)jajaja
Lautstärke +/-jajaja
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