lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Chefredakteur
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Der Silent Angel Bremen soll vollen Klang auf wenig Raum bieten. Damit das funktioniert setzt der Hersteller auf gute Anschlussmöglichkeiten, eine einfache Bedienung und sein Know-How in Sachen netzwerkbasierter Wiedergabe. Wir haben uns den kleinen HiRes-Streamer im Praxistest vorgenommen.

Mit wenig Platzbedarf und vielen Funktionen kann der Silent Angel Bremen in praktisch jeder Art von Anlage eingesetzt werden.

Im Gegensatz zu anderen Arten der Medienwiedergabe benötigt man für Streaming nicht viel Platz. Prinzipiell reicht schließlich schon ein Smartphone, um Musikdateien zu verarbeiten. Wer beim Verschieben von Einsen und Nullen aber auch guten Klang erhalten möchte, braucht natürlich ein paar Teile mehr in seinem Anlagenpuzzle. Doch dank leistungsstarker Hardware und cleverer Algorithmen können auch sehr kleine Streamingsysteme heute mit größeren Vertretern mithalten. Das kann man gut am Silent Angel Bremen B1-EU sehen. Das Winzige Gerät bietet zahlreiche Möglichkeiten bei Wiedergabe und Anschlüssen. So lässt sich unkompliziert ein kompaktes und klangstarkes Setup errichten, oder eine bestehende Anlage erweitern.

Gestalterische Konsequenz

OK, er ist vielleicht kein Designhighlight. Das trifft mehr oder weniger auf alle Geräte von Silent Angel zu. Dennoch hat sich der chinesische Hersteller bei seinem Streamer durchaus um ein ansehnliches Äußeres bemüht. Die vielen rechten Winkel und geraden Kanten zeugen auch hier von einem eher funktionellen Grundgedanken. Aber die glänzende Acrylfront mit dem in Gold gefassten Logo, das enorm steife Gehäuse und die hohen, trapezförmigen Gerätefüße, verleihen dem Bremen B1-EU einen erfreulich hochwertigen Look. Bei Geräten dieser Kategorie ist man da teils ganz andere Ansätze gewohnt. Warum hübsch machen, was man eh nicht sehen muss? Umso ehrenwerter ist die freundliche Gestaltung des Streamers, den man wahlweise unsichtbar oder offen präsentiert aufstellen kann. Benötigt werden lediglich eine Grundfläche von knapp 16 mal 12 Zentimetern, ein erreichbarer WLAN-Router, eine Steckdose und das Musiksystem der Wahl.

Viel Stellfäche benötigt man für den kompakten Streamer nicht. Da er außerdem nicht über Bedienlemente am Gerät verfügt, kann man ihn bei Bedarf sogar komplett außer Sichtweite aufstellen.

Vollgepackt

Die Auswahl aus passenden Geräten zur Kombination mit dem Bremen ist dabei erfreulich groß. Die von uns getestet Version B1-EU bietet auf sehr wenig platz erstaunlich viele Möglichkeiten, da hier bereits in interner Digital-Analog-Wandler verbaut ist. Wer ein rein digitales Quellgerät benötigt kann dafür zum B1T-EU greifen, der auf den analogen Cinch-Ausgang verzichtet. Ebenfalls nur bei unserem Modell mit DAC vorhanden: der 6,3-Millimeter-Klinkenausgang an der Front. Mit einem paar Kopfhörern ist so schon ein spielfertiges Setup erstellt. Die Tatsache, dass kein manueller Lautstärkeregler am Gerät vorhanden ist, wird aber sicher nicht jedem Headfiler gefallen. Besitzer eines guten externen DACs werden sich hingegen über die hochwertigen Digitalanschlüsse freuen. Neben der standardmäßigen koaxialen S/PDIF-Buchse bietet die Rückseite des Bremen B1-EU nämlich auch einen AES/EBU-Anschluss und einen I²S-Port. Diese Schnittstelle in Form einer HDMI-Buchse liefert neben den Musikdaten auch ein Timing-Signal und sorgt so für noch genauere Signalverarbeitung.

Mit fast allen Arten von S/PDIF-Anschlüssen, einem zusätzlichen HDMI-Port und natürich dem analogen Ausgang, kann der Bremen so ziemlich mit jedem DAC, oder Verstärker verbunden werden. Der M-IO-Anschluss links oben dient der Verbindung mit Silent Angel Peripheriegeräten.

Streaming-Spezialisten

Die Anschlussauswahl zeigt also klar, welche Ansprüche der Hersteller an seine Geräte stellt. Selbst in der Kompaktklasse legt Silent Angel Wert auf guten Klang und einfache Integration. Das soll auch mit Hilfe der eigenen digitalen Expertise ermöglicht werden, denn Silent Angel ist eine Tochterfirma des Cloud-Storage- und Netzwerk-Spezialisten Thunder Data. Das Thema Streaming gehört also zum Kerngeschäft der vergleichsweise jungen Audiomarke. Als Hardware für die Datenverarbeitung setzt Silent Angel beim Bremen auf einen Dual-Core Prozessor mit 1,2 Gigahertz, der ohne aktive Belüftung auskommt. Im Betrieb ist der kleine Computer also vollkommen geräuschlos. Seine Daten bezieht der Bremen dann wahlweise per Ethernetkabel oder bequem per WLAN. Alternativ lässt die Wireless-Schnittstelle aber auch die Verwendung von Bluetooth zu, allerdings ohne Unterstützung für den verlustfreien aptX Codec. Das sei dem B1-EU in Anbetracht seiner vielseitigen Streamingfähigkeiten aber absolut verziehen. Auf dem Smartphone gespeicherte Musik kann schließlich via Netzwerk abgespielt werden.

Dank zahlreicher Lüftungsschlitze kommt der Bremen ohne aktive Belüftung aus. Die recht großen Gummifüße entkoppeln ihn außerdem gut vom Untergrund.

Silent Angel Bremen B1-EU – Einrichtung im Handumdrehen

Bevor es dazu kommt will der Bremen aber zunächst eingerichtet werden. Also muss Strom her, was aufgrund der geringen Gehäuseabmessungen leider mit einem externen Netzteil geschehen muss. Zweiter unabdingbarer Punkt ist dann die Netzwerkeinbindung. Klar, mit einem Ethernetkabel an Router oder Switch ist das System sofort einsatzbereit. Doch gerade eine kompakte Anlage möchte man ja gerne besonders flexibel aufstellen können, weshalb WLAN hier für viele die erste Wahl sein sollte. Hier trennt sich bei Streamingsystemen schnell die Spreu vom Weizen und die Verbindung kann unheimlich bequem oder wahnsinnig mühselig sein. Silent Angel entscheidet sich glücklicherweise für den komfortablen Weg. Einrichtung und Bedienung werden hier mit der kostenlosen VitOS App erledigt. Kaum tippt man dort auf „Gerät hinzufügen“, hat sie den Streamer auch schon gefunden und man kann sein WLAN-Passwort eingeben. Daraufhin ist der Bremen einsatzbereit.

Die hochglänzende Front verleiht dem Bremen einen eleganten Look. Auch das Metallgehäuse in dem die Elektronik unterkommt ist wertig und stabil verarbeitet.

Große Auswahl

Wer über ein Abonnement eines Streamingdienstes verfügt, sollte nun noch seine passenden Zugangsdaten eingeben. In der App sind bereits eine recht große Zahl namhafter Dienste integriert, so dass eigentlich für jeden was dabei sein sollte. Neben Qobuz, Tidal und Amazon Music sind auch Napster und Deezer mit an Bord. Spotify kann, wie immer, über das Connect System des schwedischen Musikgiganten genutzt werden. Dazu kommen mit iHeartRadio, TuneIn und vTuner drei große Internetradiodienste, von denen die letzten beiden sogar ohne Abo genutzt werden können. Die zwei ebenfalls integrierten chinesischen Dienste werden hierzulande hingegen wohl weniger Beachtung finden. Ungenutzte Anbieter lassen sich darum auch aus dem Hauptmenü entfernen, um die Übersicht zu wahren. Musikserver und die auf dem genutzten Mobilgerät gespeicherte Musik findet man hingegen unter „Meine Musik“. Dort listet das System zuverlässig alle erreichbaren Netzwerkspeicher auf. Auch das ist bei vielen Streamern leider nicht immer der Fall.

Die Einrichtung des Bremen geschieht innerhalb weniger Momente. Nach dem Erstellen der WLAN-Verbindung kann man sich noch bei seinen gennutzten Streaming-Diensten einloggen.

Was auf die Ohren

Bevor sich der Bremen in einer Anlage beweisen darf, verbinde ich aber zuerst einen Kopfhörer mit der Buchse an der Front. Mit maximal 375 Milliwatt bei 33 Ohm Impedanz, ist der Streamer in der Lage eine Vielzahl von Modellen anzutreiben. Mit dem von mir verwendeten Over-Ear mit 22 Ohm scheint er auf jeden Fall leichtes Spiel zu haben. Bei 50 Prozent Auslastung geht es hier schon richtig gut zur Sache. Dabei stellt sich die Lautstärkeregelung in der App als erfreulich präzise heraus. Mit einem Slider im Wiedergabebildschirm lässt sich der Pegel durch Tippen in Stufen anheben, oder man zieht den Cursor direkt an die gewünscht Position. Dabei vermeidet der Bremen bemerkbare Sprünge und justiert die Leistung angenehm linear. Gut dosiert legt so die Orgel im Hintergrund von „Who Wants To Live Forever“ ein schönes Fundament für die zunächst noch zart gesäuselten Zeilen von Freddy Mercury.

Mehr als ein Paar Kopfhörer und ein Smartphone sind hier zum Musikhören nicht nötig. Silent Angels Netzwerkplayer verfügt über genügend Leistung, um mit verschiedensten Modellen kombiniert zu werden.

A Kind Of Magic

Auch die sporadisch einsetzende Bassdrum ist kontrolliert und wird mit einer schönen Fülle ausgegeben. Stetig anschwellende Streicher arbeiten sich immer weiter in die Höhe, bleiben dabei aber stets geschmeidig und driften nie in eine zu scharfe Wiedergabe ab. Als Drums und Gitarren dann wirklich loslegen geizt der Bremen nicht mit Dynamik. Dazu wirkt die Bühne angenehm weitläufig, was sicher auch den permanenten Halleffekten des Queen-Klassikers geschuldet ist. Dank der lebendigen Spielweise macht der Ausflug in die Headfiler-Gefilde wirklich Spaß und Silent Angels Streamer macht seine Sache über das komplette Album hinweg gut. Als nächste Ausbaustufe kombiniere ich den Bremen mit einem Pärchen kompakter Aktivlautsprecher. Ich persönlich bin ein großer Verfechter der Kombination aus Streaming-DAC und intern angetriebenen Boxen. So lässt sich oft ein klangstarkes und besonders schlankes Setup errichten. Erneut darf sich dabei der interne DAC des Bremen um die Wandlung der Daten kümmern.

Eine Kombination aus vielseitigem Streamer und kräftigen Aktivboxen kann auch auf wenig Raum und mit geringem Aufwand tollen Klang bieten.

Kontrollzentrum

Am unteren Bildschirmrand in der App führt der Menüpunkt „Browse“ zur Bibliothek aus Servern und Streamingdiensten. Unter der Überschrift „My Library“ ist auch „Meine Musik“ aufgeführt, wo ich das nächste Album auswähle. Wie man an der Beschreibung merkt, ist die von Silent Angel genutzte App nicht vollständig lokalisiert. Doch wer rudimentäre Englischkenntnisse besitzt kommt problemlos klar. Alle anderen benötigen vielleicht eine kurze Eingewöhnungszeit, doch letztlich ist das Interface recht selbsterklärend und eingängig. Läuft ein Titel, gelangt man über ein weitere Schaltfläche am unteren Bildschirmrand in den Wiedergabebildschirm, wo sich Playerfunktionen und die Lautstärkeregelung befinden. Insgesamt bietet die App zwar eher grundlegende Features, doch sie ermöglicht eine komfortable Bedienung. Außerdem reagiert sie angenehm flink und läuft vollkommen Stabil. Mit der Preset Funktion bietet sie sogar eine wirklich nette Fähigkeit. Hier können bis zu zehn Radiosender, Playlisten oder Alben (auch von Streamingdiensten) gespeichert und mit nur einem Tastendruck abgespielt werden.

Das Interface der App ist übersichtich gestaltet, so dass sich auch Einsteiger schon nach kurzer Zeit gut zurecht finden. Der Lautstärkeregeler im Wiedergabebildschirm arbeitet mit guter Präzision.

Powercouple

Über die App starte ich The Phosphorescent Blues“ der Punch Brothers. Dabei stelle ich die Lautstärke des Bremen auf die höchste Stufe, und lasse die Aktivboxen die Arbeit übernehmen. Schnell und kräftig schieben die kleinen Lautsprecher die tiefen Einsätze des Kontrabass nach vorne. Im Hintergrund präsentieren sich dynamische Gitarrenakkorde, bei der der Bremen es gut versteht das Signal nicht zu glatt zu bügeln. Die typische Schrammeligkeit bei der Mischung aus Blues und Bluegrass bleibt hier gut erhalten. Zusammen mit der recht großen Bühne wirkt das Spiel so angenehm authentisch und natürlich. Trotz dem teils etwas ungehobelten Charakter der Stücke bleibt Silent Angels Streamer selbst akkurat. Der Hochton wird sauber aufgelöst, alle Komponenten warten mit schönen Details auf und gerade das Banjo wirkt erfreulich plastisch. Schwungvoll und lebendig bleibt es auch bei „Planet Punk“ von den Ärzten. Gitarren besitzen Wucht und Körper und auch die Drums haben ordentlich Punch.

Im Fluss

„Rod Loves You“ wartet mit einer wunderbar groovenden Bassline auf. Mit seinen knackigen Einsätzen sorgt das Hi-Hat dazu für die nötige Frische im Spiel. Als die Band dann zusätzlich Harfen, Flöten und Streicher auffährt, scheint der Wandler einen leichten Hauch von Wärme in das Signal zu legen, ohne dabei zu schwerfällig zu werden. Insgesamt bleibt es tonal erfreulich neutral und das kompakte Setup liefert satten Sound. Das eifrige Mitwippen zum Beat wird allerdings in ganz seltenen Fälle in wenig ausgebremst. Bei der Wiedergabe per Qobuz sprang das Signal einige Male, beinahe wie bei einer verschmutzten Schallplatte. Ob dies am Bremen lag, oder an externen Faktoren ließ sich dabei nicht sicher feststellen. Bei der Wiedergabe von unserem Musikserver funktionierte auch bei hohen Abtastraten stets alles einwandfrei. Auch als ich den Streamer an eine ausgewachsene Anlage mit Vollverstärker und Standboxen anschloss, machte der Bremen unbeschwert weiter.

Einige Statusleuchten in der Front weisen auf die Art der Verbindung und das anliegende Signal hin. Aus der Ferne sind diese allerdings kaum zu erkennen.

Mit Anspruch

Schwung- und kraftvoll schieben die Lautsprecher da stakkatoartige Schlagzeug bei „No One Knows“ in den Raum. Die Treffer der Sticks auf die straff gespannten Felle strotzen vor Energie, die aber ordentlich kontrolliert wird. Auch der kernige Bassbereich überzeugt, ebenso wie die Mitten, bei denen Komponenten mit sattem Körper ausgestattet werden. Silent Angels Streamer, der Verstärker und die Boxen projizieren das Spektakel dabei auf eine recht große Bühne, bei der die Ortung auch in der Höhe ganz gut gelingt. Dennoch scheint man bei dieser Kombination das Gefühl zu haben, das der Bremen mit einer verbesserten Stromversorgung vielleicht noch ein wenig plastischer und direkter auftreten könnte. Für besonders ambitionierte Hörer könnte sich also der Blick auf Silent Angels Portfolio an externen Netzteilen lohnen. Unterschätzen sollte man den kompakten Streamer aber keineswegs. Egal wo man den Bremen einsetzen möchte, er spielt immer ganz groß auf.

Mit dem Bremen lässt sich HiRes bis 192 Kilohertz an jeder Anlage genießen. Dank Multiroom-Unterstützung können auch mehrere der Streamer in unterschiedlichen Räumen gleichzeitig eingesetzt werden.

Fazit

Mit dem Bremen B1-EU bietet Silent Angel einen kompakten Streamer, der in jedem Setup mit tollem Klang überzeugt. Dank guter Anschlussvielfalt lässt er sich leicht mit den unterschiedlichsten Systemen kombinieren und überzeugt dann mit seiner einfachen Handhabung. Ob als autarkes Schreibtischsystem mit Kopfhörern, als platzsparende Verstärkung für Aktivlautsprecher, oder als Streaming-Upgrade für bestehende Anlagen, der Bremen unterhält stets mit seinem lebendigen, direkten Sound. Silent Angel beweist, das anspruchsvolles Streaming keine Frage der Größe ist.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: 79/80
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

79 of 80

80 of 80

79 of 80

Technische Daten

Modell:Silent Angel Bremen B1-EU
Produktkategorie:Netzwerk-Musikstreamer
Preis:549 Euro
Garantie:3 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
Vertrieb:IAD Deutschland, Korschenbroich
0800 2345007
www.audiolust.de
Abmessungen (H x B x T):56 x 156 x 112 mm
Gewicht:810 g
Eingänge:1 x Ethernet
- WLAN
- Bluetooth
Ausgänge:1 x Cinch Stereo
1 x HDMI I²S
1 x AES/EBU
1 x S/PDIF koaxial
1 x 6,3 mm Klinke (vorne)
1 x M-IO Erweiterungsport
Unterstützte Formate:gängige PCM-Formate
Unterstützte Abtastraten:bis 192 kHz/ 24 Bit
Streaming:- VitOS App (UPnP, Qobuz, Tidal, Deezer, Amazon Music, Napster, Spoitfy, TuneIn, iHeartRadio, vTuner)
- Bluetooth
- Spotify Connect
- Tidal Connect
Lieferumfang:1 x Bremen B1-EU
1 x Netzteil
1 x Stromkabel
1 x WLAN-Antenne
1 x Ethernetkabel
1 x Schnellstartanleitung
Pro & Contra:+ kompaktes Gehäuse
+ solide Verarbeitung
+ vielseitige Anschlussmöglichkeiten
+ schnelle Einrichtung
+ einfache Bedienung
+ präzise Lautstärkeregelung
+ viele integrierte Streamingdienste
+ großer Dynamikumfang
+ schöne Detailwiedergabe
+ natürliches Timbre
+ gute Räumlichkeit
+ lebendiges Spiel

- App nicht vollständig lokalisiert
Benotung:
Klang (60%):79/80
Praxis (20%):80/80
Ausstattung (20%):79/80
Gesamtnote:79/80
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistunghervorragend
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk. 3
Dali iO-4
KEF LSX II
Hegel H360
Audio Physic Midex
Viablue SC-6
Viablue NF-S6 Air Cinch
QED Performance J2P Graphite
Roterring Scanea Protekt
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt