lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Nicht besser, sondern perfekt – und trotzdem bezahlbar: Mit diesem Anspruch fertigt Viablue seit über zwanzig Jahren Signal- und Netzkabel sowie Spikes und Absorber in Premium-Qualität und mit Top-Design. Dafür setzt die Malscher Manufaktur konsequent auf Entwicklung und Fertigung im eigenen Haus – und kann deshalb auch Spezialwünsche erfüllen. Dabei beginnt die Geschichte der Möglichmacher mit einer Mangelerscheinung …

Sie sind die Gesichter von Viablue: Anke Patt (Management, Director) und Lars Rewesa (COO, Technical Director, Leiter Vertrieb) zeigen die neuesten Produkte aus dem Portfolio der Malscher Manufaktur.

Sie sind die Gesichter von Viablue: Anke Patt (Management, Director) und Lars Rewesa (COO, Technical Director, Leiter Vertrieb) zeigen die neuesten Produkte aus dem Portfolio der Malscher Manufaktur.

Weil’s besser geht: die Gründung von Viablue

Irgendwann ist er es leid: Jörg Loidl, in der Tontechnik und Musikproduktion groß geworden, ärgert sich in seinem Aufnahmestudio schon seit Langem über die Grenzen gängiger Kabel, über die häufigen Leiterbrüche und die leidigen Steckerdefekte. Aus dieser Mangellage entsteht die Idee, es mit selbst konfektionierten Kabeln besser zu machen. Nach Jahren des Experimentierens, Optimierens und Austauschens mit der audiophilen Szene hat Jörg Loidl drei Dinge gewonnen: reichlich Expertise, zahlreiche Kunden, bei denen diese Kabel Anklang finden – und die Erkenntnis, dass das Material, welches der Markt bietet, dem selbstgestellten Anspruch nicht genügt. Als logische Konsequenz beginnt Loidl, mit seiner 2001 gegründeten Firma Viablue sowohl eigene Kabel zu entwickeln als auch eine Stecker-Serie zu kreieren.

Viablue entwickelt und fertigt Kabel komplett im eigenen Haus. Die Kabel werden in jeweils Handarbeit konfektioniert, mit den Steckern verlötetet, verschraubt und verpackt – und bei jedem Schritt auf perfekte Qualität geprüft.

Viablue entwickelt und fertigt Kabel komplett im eigenen Haus. Die Kabel werden in jeweils Handarbeit konfektioniert, mit den Steckern verlötetet, verschraubt und verpackt – und bei jedem Schritt auf perfekte Qualität geprüft.

Komplette Stecker-Serie im Corporate Design

Loidl, der für Innovation, Entwicklung und Design verantwortlich zeichnet, erhält bald Unterstützung von Lars Rewesa, dem heutigen technischen Direktor von Viablue, der ab 2007 mit dem gleichen Perfektionsanspruch am Portfolio arbeitet. Für beide ist klar: Viablue-Kabel folgen einem eigenen Design. Hinter diesem lapidaren Satz steckt jahrelange Arbeit – insbesondere bei der Entwicklung einer kompletten Stecker-Serie für verschiedenste Konnektionsarten. Das Ergebnis ist die patentierte T6s-Steckerserie, mit der Viablue gleich doppelt punktet: Zum einen bietet kaum ein anderer Hersteller durchgängig für alle Signal-, Daten- oder Netzleiter von Cinch über RJ-45 bis Schuko seine Kabel mit eigenen Steckern an. Zum anderen ragt die Qualität heraus: Viablue setzt konsequent auf Metall, weshalb alle Stecker eine geradezu unverwüstliche Robustheit besitzen. Die Vollmetallgehäuse besitzen zudem eine eloxierte Aluminiumbeschichtung, die mit matter Optik und samtiger Haptik besticht. Erstere sorgt für eine edle Anmutung, letztere für eine gute Greifbarkeit – weswegen Viablue diese Innovation „Ultragrip-Beschichtung“ getauft hat.

Der von Viablue entwickelte und patentierte T6s-Stecker punktet in allen Ausführungen mit 24 Karat-echtvergoldeten Kontakten, Vollmetall-Korpus und der Ultragrip-Beschichtung, die dem Stecker seinen matten Look und seine gute Griffigkeit verleiht. Hier ist er als Schutzkontakt-Stecker des Netzkabels x-40 Silver zu sehen. Alternativ ist der T6s-Stecker für verschiedenste Netz-, Lautsprecher-, Analog- und Digital-Kabelkonfigurationen erhältlich.

Der von Viablue entwickelte und patentierte T6s-Stecker punktet in allen Ausführungen mit 24 Karat-echtvergoldeten Kontakten, Vollmetall-Korpus und der Ultragrip-Beschichtung, die dem Stecker seinen matten Look und seine gute Griffigkeit verleiht. Hier ist er als Schutzkontakt-Stecker des Netzkabels x-40 Silver zu sehen. Alternativ ist der T6s-Stecker für verschiedenste Netz-, Lautsprecher-, Analog- und Digital-Kabelkonfigurationen erhältlich.

Kompromisslose Qualität, exklusives Design

Diesem kompromisslosen Qualitätsanspruch unterliegen auch alle anderen Komponenten bei Viablue. Deshalb werden die ebenfalls selbstentwickelten und patentierten Splitter und Ferrit-Filter, die der Stabilisierung beziehungsweise der Entstörung dienen, gleichfalls in Vollmetall realisiert. Weil Viablue seine Audio-Produkte auch als Wohn-Accessoires versteht, darf nun zwischen diesen edel mattierten Metallteilen kein billig glänzendes Kabel erscheinen. Deshalb wird der – Überraschung – selbstentwickelte Soft-Mantel, der zur hohen Flexibilität jedes Kabels beiträgt, mit einer aufwändigen, kostenintensiven Beschichtung versehen. Zum exklusiven Viablue-Design trägt dann maßgeblich der Cobra-Schutzschlauch bei: Dieses attraktive, farblich perfekt mit den Steckern harmonierende Stoffgeflecht gibt es ausschließlich bei Viablue. Die hohe Materialqualität geht einher mit einer beachtliche Massivität: Die Malscher sparen nicht am Material und setzen durchweg auf Durchmesserstärke samt großem Leiterquerschnitt. Was bei anderen Herstellern dann zu steif-sperrigen, schwer zu bändigenden Kabeln führt, bleibt bei Viablue überraschend flexibel und biegbar. Dies liegt am bereits erwähnten Soft-Mantel, insbesondere aber am Aufbau des ihm innewohnenden Kabel.

Viablue kombiniert Qualität mit Design: Der Cobra-Geflechtschlauch weist jedes Kabel unverkennbar als Produkt der Malcher Manufaktur aus. Die Mattierung sowohl der Metallflächen als auch der Kabelmantelung vollendet die hochwertige Anmutung. Hier ist das NF-S1 in der Ausführung mit XLR-Steckern zu sehen.

Viablue kombiniert Qualität mit Design: Der Cobra-Geflechtschlauch weist jedes Kabel unverkennbar als Produkt der Malcher Manufaktur aus. Die Mattierung sowohl der Metallflächen als auch der Kabelmantelung vollendet die hochwertige Anmutung. Hier ist das NF-S1 in der Ausführung mit XLR-Steckern zu sehen.

Mit Know-how und Erfahrung zum Kabel-Geheimrezept

Bei der Kabel-Konzeption hat Loidl sein theoretisches und praktisches Know-how konzentriert: Man kann Etliches berechnen, doch es gehört ebenso viel Erfahrung dazu, um aus den richtigen Materialien im passenden Mix mit harmonierendem Aufbau und stimmiger Schirmung ein Klasse-Kabel zu komponieren. Hinzu kommen ausgiebige Hörsessions zur Abstimmung und Optimierung, ebenso das Feedback von Kunden. Das Ergebnis nennt Loidl scherzhaft „mein Coca Cola-Geheimrezept“. Nur soviel wird verraten: Die reinen, versilberten oder verzinnten Kupferlitzen besitzen eine Schirmung mit dicht aufeinander folgenden Schichten. Diese komplexe Schirmung sorgt für die hohe Flexibilität – und verursacht in der Herstellung hohe Kosten. Die aufwändige Produktion der reinen Kabelware geht einher mit einem peniblen Qualitätsanspruch.

Neben Spikes bietet Viablue auch ein umfangreiches Sortiment an selbstentwickelten Tuning-Tools. Hier ist der QTC-Spike zu sehen, der für klaren Klang sorgt – unter Lautsprechern, aber ebenso unter Elektronik-Komponenten wie Plattenspielern oder Röhrenverstärkern.

Neben Spikes bietet Viablue auch ein umfangreiches Sortiment an selbstentwickelten Tuning-Tools. Hier ist der QTC-Spike zu sehen, der für klaren Klang sorgt – unter Lautsprechern, aber ebenso unter Elektronik-Komponenten wie Plattenspielern oder Röhrenverstärkern.

Made in Germany: Manufaktur im eigenen Haus

Dieses frühe Qualitätsmanagement ist nur möglich, weil die gesamte Produktion – vom Zuschnitt der Kabel bis zur finalen Verpackung – ausschließlich im eigenen Haus und in Handarbeit geschieht. Damit bleibt Viabue dem Manufaktur-Prinzip treu, mit dem Loidl und Rewesa begonnen haben. Aus der anfänglichen Fertigung im Wohnzimmer mit zweckentfremdeter Garage als Materiallager hat sich Viablue zu einem Unternehmen entwickelt, das mittlerweile 15 Mitarbeiter beschäftigt. Da die Produktion in der aktuellen, 300 Quadratmeter großen Halle jedoch längst aus allen Nähten platzt, baut Viablue direkt neben dieser Fertigungsstätte zusätzlich eine neue Produktionshalle, die ab nächstem Jahr auf 800 Quadratmetern dann zwölf Fertigungsplätze bietet – und neben Lagerräumen auch einen Hörraum für akustische Testzwecke sowie größere Büroflächen beherbergt. In diesem Bereich regiert Anke Patt: Die Managerin, die mit Loidl und Rewesa die Geschäftsführung bildet, ist seit 2013 für Viablue tätig und übernimmt neben dem Auslandsvertrieb sowie allen Verwaltungsbereichen insbesondere das Marketing.

Viablue ist eine Manufaktur. Weil jedes Kabel handgefertigt wird, können die Malcher auch Sonderwünsche möglich machen und Kabel nach Maß fertigen – in der benötigten Länge und Steckerkonfektionierung.

Viablue ist eine Manufaktur. Weil jedes Kabel handgefertigt wird, können die Malcher auch Sonderwünsche möglich machen und Kabel nach Maß fertigen – in der benötigten Länge und Steckerkonfektionierung.

Der Viablue-Dreiklang: Produktgüte, Portfolio-Konstanz, permanente Lieferbarkeit

Damit ist Patt im internationalen Geschäft und in der gesamten Außendarstellung des Unternehmens, etwa auf Messen, das Gesicht und Sprachrohr von Viablue. Sie steht ebenso für den familiären Charakter des Unternehmen: Verbindet Loidl und Rewesa eine langjährige Freundschaft, so ist Anke Patt Jörg Loidls Schwester. Diese enge Verbundenheit und Vertrautheit prägt auch das Verhältnis zu den Mitarbeitern. Hieraus resultiert ein hohes Arbeitsethos: So durchläuft jedes Produkt im gesamten Fertigungsprozess bis zur Verpackung quasi ein permanentes Qualitätsmanagement. Neben der Produktgüte legt Viablue Wert auf Konstanz im Portfolio und auf eine permanente Lieferbarkeit. Loidl, Rewesa und Patt haben sich bewusst für eine Konzentration auf relativ wenige Kabel entschieden, weil diese aufgrund ihrer Güte alle Ansprüche abdecken. Dies gilt sowohl für die Netzkabel als auch für Digital- und Antennenkabel sowie die Lautsprecher– und Analog-Kabel. Hier gab es vor gut einer Dekade allerdings eine einschneidende Erweiterung – mit der Einführung der referenziellen „AIR“-Modelle.

Seit 2012 setzt Viablue die selbstentwickelte „AIR“-Technologie ein: Hier sind die Kabel aufwändig mit mehreren Airpipes ausgestattet. Diese Luftschläuche verhindern die Entstehung von Induktivitäten und Kapazitäten und ermöglichen ein natürliches, authentisches und kristallklares Klangbild.

Seit 2012 setzt Viablue die selbstentwickelte „AIR“-Technologie ein: Hier sind die Kabel aufwändig mit mehreren Airpipes ausgestattet. Diese Luftschläuche verhindern die Entstehung von Induktivitäten und Kapazitäten und ermöglichen ein natürliches, authentisches und kristallklares Klangbild.

Aufwändig und prämiert: die „AIR“-Technologie

Mit der 2012 präsentierten „AIR“-Technologie war Viablue Avantgarde bei der Verwendung von Luft als Schirmung. In das Kabel mit seinen diversen Leitern und Schirmfolien werden zusätzlich mehrere transparente Schläuche mit verschiedenen Durchmessern eingearbeitet. Dank dieses Aufwands ist das Kabel trotz der luftgefüllten Schläuche intern stabil, biegbar und so robust, dass man auf ihm stehen kann. Die Entwicklung dieser „AIR“-Technologie hat etliche Zeit in Anspruch genommen – und zeitintensiv ist auch die Produktion: Das Kabel muss im langwierigen Herstellungsprozess einen mehrfachen Umzug von Maschine zu Maschine vollführen. Eine derart komplexe Fertigung gab es bis dato nicht. Heute ist die „AIR“-Technologie etabliert und zeichnet Viablues Referenz-Kabel aus. Für diese und weitere Innovationen, etwa die Silver-Abschirmung, wurden 2020 gleich fünf Viablue-Kabel mit dem Diapson d’or ausgezeichnet.

Die „AIR“-Technologie kommt bei den Referenz-Kabeln von Viablue zum Zuge – etwa beim SC-6 AIR Single-Wire.

Die „AIR“-Technologie kommt bei den Referenz-Kabeln von Viablue zum Zuge – etwa beim SC-6 AIR Single-Wire.

Für jeden das passende Tuning-Tool: vom Spike und Absorber bis zum Cable Lifter

Neben dem Kabel-Repertoire haben die Malscher aber auch schon frühzeitig audiophiles Zubehör ins Portfolio aufgenommen. Hier begann es mit dem QTC Spike – und es lief wie bei den Kabeln: Jörg Loidl hat den attraktiven Metalldorn zuerst für sich entwickelt und gestaltet, dann kam die Nachfrage von Kunden sowie Händlern, gefolgt vom Wunsch nach verschiedenen Größen. So gibt es den höhenverstellbaren Spike nun bald in drei Größen und als Alternative den komplexen TRI Spike, der auch ohne Verschraubung einsetzbar ist. Doch weil es neben Spike-Verfechtern auch Absorber-Apologeten gibt, offeriert Viablue mit seiner UFO-Serie ebenso vier verschiedene Vibrationsdämpfer. Also: ganz nach Gusto. Neuester Clou sind die Cable Lifter – auch diese drei Modelle heben sich mit ihrer schwergewichtigen Ausführung in massivem Metall und dem exzellenten, wohnraumtauglichen Design von der Konkurrenz ab. So bietet Viablue für jeden das passende Tuning-Tool. Anke Patt bringt’s auf den Punkt: „Wir wollen jeden Kunden glücklich machen“.

Viablue setzt konsequent auf erstklassige Qualität und maximale Robustheit. Deshalb sind auch die Cable Lifter in massivem Metall realisiert. Sie können daher selbst querschnittstarke Kabel tragen – und die neuen großen Rocket-Modelle sogar gleich zwei.

Viablue setzt konsequent auf erstklassige Qualität und maximale Robustheit. Deshalb sind auch die Cable Lifter in massivem Metall realisiert. Sie können daher selbst querschnittstarke Kabel tragen – und die neuen großen Rocket-Modelle sogar gleich zwei.

Unikat auf Wunsch: Maßgeschneiderte Einzel-Anfertigung

Dazu gehört auch die Einzel-Fertigung auf Anfrage. Obwohl Viablue weltweit verkauft, dabei ein internationales Netz von rund 150 Händlern und Partnern etabliert hat, mittlerweile auch als Lieferant für die Innenverkabelung diverse Lautsprechermarken gefragt ist, bleibt Viablue nach wie vor eine Manufaktur: Die Malscher fertigt für Kunden Kabel nach Maß – in der benötigten Speziallänge und mit den gewünschten Steckern des eigenen Sortiments. Alternativ bietet Viablue Kabel, Stecker, Splitter und Filter auch unkonfektioniert, aber als komplettes Setup zu eigenen Fertigung. So oder so werden auch exotischere Wünsche erfüllt, etwa ein neonfarbener Geflechtschlauch. Das Geflecht-Portfolio wird übrigens auf Kunden- und Händlerwunsch hin bald um drei unifarbene Designs erweitert. Das Material hat Viablue samt und sonders auf Lager. Auch das gehört zum Prinzip: Alle Produkte und Komponenten müssen permanent verfügbar sein – sowie binnen kürzester Zeit lieferbar. Und schließlich gilt immer noch, auch nach über zwanzig Jahren, der von Anfang an gestellte Anspruch, die hohe Qualität made in Germany zu bezahlbaren Preisen zu realisieren. So erweist sich das Traditionsunternehmen Viablue auch hier als Malscher Möglichmacher.

Anke Patt und Lars Rewesa präsentieren den lite-Redakteuren Roman Maier (r) Volker Frech (l) Highlights des Viablue-Portfolios: auf dem Tisch die neuen Cable Lifter Rocket (in Silber) und Rocket XL (in Schwarz), das Referenz-Signalkabel NF-S6 AIR RCA und das Referenz-Lautsprecherkabel SC-6 AIR Single Wire, in Maiers Hand das Top-Netzkabel X-60 Silver.

Anke Patt und Lars Rewesa präsentieren den lite-Redakteuren Roman Maier (r) Volker Frech (l) Highlights des Viablue-Portfolios: auf dem Tisch die neuen Cable Lifter Rocket (in Silber) und Rocket XL (in Schwarz), das Referenz-Signalkabel NF-S6 AIR RCA und das Referenz-Lautsprecherkabel SC-6 AIR Single Wire, in Maiers Hand das Top-Netzkabel X-60 Silver.

ViaBlue GmbH
76316 Malsch
+49 7246 943112
www.viablue.de

Text: Volker Frech
Fotos: Branislav Ćakić, Hersteller, lite-Magazin

lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt