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Mit dem Genesis S2 liefert YBA einen Streaming-DAC, der deutlich mehr bietet, als seine Modellbezeichnung beschreibt. Dabei soll das französische Musiktalent, trotz seines markanten Designs und seiner zahlreichen Fähigkeiten, seinen Klang für sich sprechen lassen. Wir schauen uns den S2 genauer an.

Sein elegantes Design und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind nicht einmal der hauptsächliche Fokus, den YBA beim Genesis S2 setzte. Hier soll vor allem der Klang begeistern.

Jeder Hersteller von HiFi-Systemen verfolgt seine eigene Philosophie. Manchmal möchte man ausgefallene Geräte bieten, die einem schon vor dem Einschalten die Sprache verschlagen. Andere verschreiben sich einer bestimmten Technologie und versuchen das letzte bisschen Performance aus einem Konzept herauszuholen. Wieder Andere wollen vielleicht einfach nur ein günstiges Gerät für die Massen entwerfen. Auch der Franzose Yves-Bernard André verfolgt einen ganz bestimmten Ansatz. Die Geräte, die seinen Namen „YBA“ tragen, sollen vorrangig zwei Dinge erfüllen. Sie sollen sich durch ihren Klang selbst vergessen machen. Ein Hörer soll nicht einen Verstärker, sondern die Musik erleben. Zweitens sollen seine Geräte langlebig sein. Ein ausgereiftes Konzept soll möglichst lange Bestand haben und nicht jedes Jahr ein neues Modell benötigen. Doch was bei Verstärkern und CD-Playern funktioniert, ist eine hohe Hürde für eine moderne Streaming-Quelle. Mal sehen, ob der Genesis S2 sie nehmen kann.

Ein solides Metallgehäuse mit gerundeten Kanten sorgt für einen hochwertigen Eindruck.

Wortwahl

Etwas zurückhaltend bezeichnet YBA (gesprochen „i-grek-be-a“), den Genesis S2 als Streaming-DAC. Das ist in so weit verständlich, als dass der Digital-Analog-Converter maßgeblich für den Klang eines digitalen Gerätes verantwortlich ist. Vielleicht ist dies aber auch ein Versuch, die langjährigen Kunden und Fans der Firma nicht mit zu viel Computertechnik zu überfordern. Eigentlich handelt es sich beim S2 nämlich sogar um einen ausgewachsenen Musikserver. Er ist also nicht nur in der Lage, Musik über das Netzwerk und das Internet abzuspielen. Er kann dank seiner integrierten Festplatte auch selbst als Speicher für Musikdateien fungieren und diese bei Bedarf anderen Quellgeräten zur Verfügung stellen. Letztlich lässt sich am S2 sogar eine optionale, digitale Lautstärkeregelung zuschalten. So lässt sich prinzipiell auch auf eine Vorstufe verzichten, oder man kann den YBA direkt mit einem Paar Aktivlautsprechern verbinden. Zugegeben, das lässt sich nicht alles in einem Wort zusammenfassen.

Vorzugsweise kombiniert man den S2 mit anderen Geräten der Genesis-Serie, wie dem Vollverstärker IA3A. Doch auch an Vorstufen oder Aktivlautsprechern kann der Streaming-DAC genutzt werden.

Strahlkraft

Viel offensichtlicher als alle Funktionalitäten des Genesis S2 ist dann sein Design. Grundsätzlich folgt es natürlich dem Look der Genesis-Serie: Ein stabiles Metallgehäuse, das auf nur drei Füßen gelagert wird, kombiniert mit einer dunklen Acrylfront, mit Schaltern und Anzeigen. Gerade im Puncto Anzeige sticht der S2 dann aber dramatisch aus der Reihe. Anders als beispielsweise der Vollverstärker IA3A, der mit ein paar dezenten, gelb leuchtenden Buchstaben auskommt, gibt es hier einen echten Hingucker. Ein sechs Zoll großes Farbdisplay in HD-Auflösung dominiert die dem Hörer zugewandte Seite des Musikservers. Dabei ist der Bildschirm allerdings kein reiner Informationsübermittler, sondern das zentrale Steuerelement des S2. Per Touchscreen bedient man hier alle Funktionen, wählt die Musik aus und nimmt Systemeinstellungen vor. Eine Systemfernbedienung liegt dem Gerät zwar ebenfalls bei und auch sie kann für erstaunlich viele Dinge genutzt werden. Doch das Interface ist klar für die direkte Nutzung mit dem Finger konzipiert.

Das große Display ist ein echter Hingucker. Mit dem Touchscreen lassen sich, neben der Wiedergabe, auch sämtliche Einstellungsoptionen bedienen. Für die Suchfunktion oder das Einrichten der WLAN-Verbindung, wird dann eine Bildschirmtastatur eingeblendet.

Der Finger in der Ferne

Doch Musik hat ja immer auch etwas mit Entspannung zu tun. Davon bleibt allerdings wohl wenig übrig, wenn man sich für jede Kleinigkeit vom Sofa erheben, zu seiner Anlage gehen, Einstellungen machen und sich wieder hinsetzen muss. Die Lösung die YBA dafür hat ist die App Eddict Player mit der sich der S2 indirekt bedienen lässt. Indirekt deshalb, weil das Gerät nicht von der App selbst gesteuert wird. Stattdessen wird der Bildschirm des S2 auf dem Smartphone oder Tablet gespiegelt und die Fingereingaben an das System übertragen. So bleibt die Nutzeroberfläche stets identisch mit der des Gerätes selbst und wirklich alle Funktionen lassen sich so per Mobilgerät bedienen. Allerdings fühlt sich die Bedienung so etwas entrückt an, was vornehmlich an der leicht versetzten Reaktionszeit der Eingabe-Prozesse liegt. Ich persönlich würde eine gesonderte Bedien-App vorziehen, aber mancher wird sicher die von YBA gewählte Lösung bevorzugen.

Die Eddict Player App spiegelt das Display des S2 auf Tablet oder Smartphone. So bleibt die Nutzeroberfläche immer identisch.

Gesellig

Keine Rolle spielt das ganze natürlich, wenn man den S2 tatsächlich als DAC verwenden sollte. Zusätzlich zu Festplatte, Ethernetkabel und WLAN kann er selbstverständlich auch von anderen Quellgeräten Signale beziehen. Allen voran wäre da der USB-B-Anschluss zu nennen, der hier mit den höchsten Abtastraten kompatibel ist. Zwei USB-A-Ports sind hingegen dazu da, externe Festplatten oder Sticks anzuschließen. Diese können dann entweder als dauerhafte Speichererweiterung genutzt werden, oder Musikdateien auf die interne Festplatte überspielen. Für die schnelle Übertragung von Audiosignalen vom Smartphone kann man außerdem die Bluetooth-Verbindung des G2 verwenden. Dank der Acrylfront mit ihren dahinterliegenden Antennen, kann sogar auf unansehnliche Plastikstummel an der Rückseite verzichtet werden. CD-Transports und ähnliche Quellgeräte bedienen sich dann am besten dem optischen oder dem koaxialen Digitaleingang. Wer den internen Digital-Analog-Wandler umgehen möchte, kann dafür auf eine Auswahl passender Ausgänge zurückgreifen. Dazu gehören unter anderem ein AES/EBU-Ausgang und ein koaxialer BNC-Anschluss.

Für externe Quellen hält der S2 unterschiedliche Eingänge bereit. Auf Wunsch kann auch der interne Wandler umgangen werden.

HiRes-Schwergewicht

Doch wie YBAs Gerätebezeichnung ja verrät, ist der interne DAC des G2 ein zentraler Bestandteil. Vornehmlich wird der Musikserver bei den meisten Nutzern also wohl direkt an einen Verstärker angeschlossen werden. Dies kann entweder mit Hilfe der beiden unsymmetrischen Cinch-Ausgänge geschehen, oder mit einem Paar XLR-Buchsen. Für die Wandlung der Signale setzt YBA dann auf einen hochwertigen AKM DAC-Chip. Mit dem AK4497EQ ist der S2 in der Lage PCM-Signale bis hinauf zu bemerkenswerten 768 Kilohertz bei 32 Bit zu verarbeiten. Auch DSD-Fans kommen auf ihre Kosten und können Dateien bis DSD512 verarbeiten lassen. Hier lässt der Server also keine Wüsche offen. Und um seine Wandler-Plattform noch ein wenig leistungsstärker zu machen, nutzt YBA nicht nur einen DAC-Chip. Stattdessen kommt jeweils ein AKM-Wandler pro Kanal zum Einsatz. Kombiniert werden diese mit Hochleistungs-Taktgeneratoren und einer eigens vom Hersteller entwickelten Signalverarbeitung und Filterung auf FPGA-Basis.

MIt zwei Paar Cinch-Buchsen und einem XLR-Anschluss ist der S2 auch in Sachen Ausgänge gut aufgestellt.

Einfach Übertragen

Wie bei jedem Musikserver stellt sich vor dem Einschalten aber auch hier die Frage, wie man seine gesammelten Musikdateien auf das Gerät übertragen kann. Hier macht es einem der S2 angenehm leicht. Die Methode mit Hilfe externer USB-Speicher haben wir ja bereits erwähnt. Auch über das heimische Netzwerk lassen sich Songs und Alben, mit Hilfe einer Browser-Oberfläche auf den Server übertragen. Die bei weitem einfachste Möglichkeit ist allerdings eine andere. Mit Hilfe des beiliegenden Schraubenziehers lässt sich ein kleines Fach an der Unterseite des S2 öffnen. Darin findet man die interne 1 Terabyte NVMe SSD, die bereits an einem USB-Modul angebracht ist. So lässt sich die Festplatte einfach aus dem Server herausnehmen und wie ein USB-Stick an einem Computer verbinden. Nachdem man seine Musik auf die SSD kopiert hat, setzt man den Speicher wieder in den YBA ein, schraubt die Abdeckung fest und der Musikserver ist einsatzbereit.

Die an der Unterseite eingebaute SSD kann wie ein USB-Stick genutzt werden, um in kurzer Zeit und ohne Kabel die eigene Bibliothek auf den Server zu überspielen.

Ruckzuck bereit

Auch die Einrichtung des S2 gestaltet sich so weit angenehm einfach. Das liegt unter anderem am Betriebssystem des Genesis, das auf Android basiert und dementsprechend ähnlich genutzt wird, wie ein Smartphone. Die WLAN-Verbindung lässt sich also bequem per Bildschirmtastatur einrichten, sofern man denn nicht eh zu einem Ethernetkabel greift. Im Hauptmenü lässt sich die Bibliothek verwalten, wozu auch das einlesen des Speichers gehört, was nach dem Drücken der entsprechenden Taste in recht kurzer Zeit vollzogen ist. Von da an findet man unter dem Punkt „Lokale Musik“ alle seine gespeicherten Titel und Alben, die sich bequem per Fingertippen auswählen lassen. Das Interface des S2 ist ansprechend gestaltet, wirkt nicht zu technisch und lässt sich, besonders von Android-Besitzern, recht schnell intuitiv bedienen. So weit so gut. Dennoch ergeben sich durch YBAs gewähltes Bedienkonzept ein paar Probleme, die selbst Smartphone- und Streaming-Veteranen das Leben ein wenig schwer machen können.

Lokal gespeicherte Musik, Onlineservices und externe Quellen besitzen eigene Menüs. Alle Schaltflächen der Oberfläche sind dabei gut dimensioniert, was die allgemeine Bedienung erleichtert.

Im Weg

Was YBA nämlich vergaß, ist dem Interface seines Streaming-Talents eine dauerhafte Menüleiste zu verpassen. So gibt es keinen Home- oder Zurück-Button, der immer schnell erreichbar ist, so wie es bei einem Smartphone der Fall wäre. Stattdessen wird dieser Umstand mit einem frei beweglichen Zurück-Button auf dem Display behoben. Das Problem dabei ist aber, dass das Interface des S2 scheinbar nicht wirklich für dessen Verwendung ausgelegt ist. So ist die Schaltfläche bei vielen Vorgängen plötzlich im Weg und muss zunächst an eine andere Stelle auf dem Bildschirm geschoben werden, wo sie möglicherweise sofort wieder etwas wichtiges verdeckt. Dazu kommt außerdem ein zusätzlicher Source-Button, mit der gleichen Problematik, der einen zum Quellenwahl-Menü führt. Dafür gibt es aber auch einen Schalter an der Front, der die selbe Funktion besitzt. In der Remote App kommen außerdem noch ein Button für die Lautstärke und das Beenden der Remote-Verbindung hinzu.

Das Bedien-Interface ist elegant aufgebaut und eingängig. Leider haben die verschiebbaren Funktionsbuttons die Angewohnheit gelegentlich im Weg zu sein.

YBA Genesis S2 – Klangqualität als Philosophie

So schön und prinzipiell eingängig die Menüführung also auch sein mag, es scheint, als wurde das Thema nicht konsequent zu Ende gedacht. Teils träge Reaktionszeiten und Verbindungsprobleme zwischen S2 und App müssen ebenfalls nicht sein. Hier verschenkt YBA leider etwas Potenzial seines Digitalkünstlers, so dass zumindest das ein oder andere Update der Software wünschenswert wäre. Da die Technik aber passt und man für ein Update lediglich eine Internet-Verbindung benötigt, muss man sein Gerät tatsächlich nicht austauschen. Langlebigkeit ist, auch in Anbetracht der potenten Hardware, also durchaus gegeben. Klanglich folgt der S2 dann schließlich wieder vollkommen der Philosophie des Firmengründers. Spielt der Streamer erst einmal, blendet man die Anlage bald schon aus und lauscht dem Genesis gebannt. „Chronicles of a Diamond“ der Black Pumas stellt sich trotz zunächst minimalistischem Start breit auf und lässt einen in den Sound des S2 eintauchen.

Im Genesis S2 vereint YBA eine flexibel nutzbare Streamingplattform mit einem potenten DAC der HiRes-Dateien eine schöne Natürlichkeit verleiht.

Eintauchen

Link und rechts erklingen sachte geschüttelte und fein aufgelöste Rasseln, die von einer cool dahin groovenden Bassline untermalt werden. Genau hier liegt die Stärke des S2. Trotz seiner beiden DACs, die alle anliegenden Signale sauber wandeln und auflösen, verliert der YBA sich nicht in Kleinigkeiten, sondern behält einen angenehmen, musikalischen Flow bei. Die begleitenden Bongos erhalten einen schönen Körper, während ein einsetzender Chor sich atmosphärisch im Hintergrund aufbaut. Davor positioniert sich ein Metallophon vor dem Geschehen, dass mit toller Plastizität und herrlichem Timbre aufwartet. Bei den Gitarren behalten die Wandler das Gleichgewicht zwischen den rotzig-charismatischen Verzerrungen und sauber-konturiertem Saitenzupfen. Dank der wunderbaren Transparenz, die der S2 dabei an den Tag legt, geht nichts davon unter, sondern fügt sich homogen zusammen. Sein Spiel bleibt unbeschwert, wirkt lebendig und fühlt sich so angenehm natürlich an. Keine spur von klinischer Analyse. Hier wird aus Daten Musik gemacht.

Mit der beiliegenden Systemfernbedienung lassen sich erferuliche viele Funktionen des Servers kontrollieren. Auch Verstärker und CD-Player von YBA können damit bedient werden.

Große Bühne

Auch bei Alexis Ffrenchs „Evolution“ sorgt der Genesis S2 dafür, dass man sich schnell von der Musik umschlossen fühlt. Das Klavier verteilt sich weitläufig im Raum. Jeder Schlag eines Hammers auf eine Saite kommt gut akzentuiert, dynamisch und kraftvoll aus der Dunkelheit nach vorne. Die saubere Abbildung vor dem schwarzen Hintergrund sorgt für gute Körperhaftigkeit der einzelnen Elemente. Das gilt auch für das silbrige Harfenspiel, das fein aufgelöst und unbeschwert über die Bühne schwebt. Erneut überzeugt der gute Fluss des französischen Multitalents, der dazu führt, dass man meint den Händen auf der Tastatur folgen zu können. Auch das imposante Spiel der Pittsburgh Symphony Orchestra überzeugt. Alle Sektionen lassen sich gut auf der großen Bühne orten. Den Holzbläsern verleiht der S2 ein wunderbares Timbre, während die Hörner mit kräftigem Druck erschallen. Sahnig dahingleitende Streicher vollenden das schlüssige Klangbild, mit dem der YBA seine kleinen Eigenheiten fast vergessen macht.

Seine unmfangreichen Fähigkeiten und sein musikalischer Sound machen den S2 zu einem würdigen Quellgerät für YBAs Genesis-Serie.

Fazit

Der YBA Genesis S2 ist eine Streaming-Quelle für Klangliebhaber. Sein Fluss, seine Präsenz und seine Natürlichkeit lassen einen schnell vergessen, dass man ein HiFi-System vor sich hat. Verstecken braucht sich der S2 aber keineswegs, denn sowohl sein stylisches Design, wie auch seine gute Verarbeitung sind einen Ehrenplatz im Rack wert. Leider stolpert der S2 aber etwas über sein eigentlich gutes Konzept und macht seine Bedienung per Touchscreen und App unnötig kompliziert. Gleichzeitig bietet er viele Möglichkeiten zum Musikhören und hat damit das Zeug dazu, das Zentrum jeder modernen Anlage zu sein.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 98/100
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: angemessen

98 of 100

96 of 100

99 of 100

Technische Daten

Modell:YBA Genesis S2
Produktkategorie:Musikserver
Preis:6.500 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:Günter Härtel Handelsvertretung & Vertrieb, Hamm
02385 5236
www.haertel-vertrieb.de
Abmessungen (H x B x T):115 x 430 x 388 mm
Gewicht:9,1 kg
Eingänge:1 x Ethernet
1 x USB-B
2 x USB-A
1 x Toslink optisch
1 x S/PDIF koaxial
- WLAN
- Bluetooth
Ausgänge:1 x XLR Stereo
2 x Cinch Stereo
1 x AES/EBU
1 x S/PDIF koaxial
1 x Toslink optisch
1 x S/PDIF BNC
Unterstützte Formate:MP3, AAC, WMA, AIFF, FLAC, MQA, WAV, DSD
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 768 kHz/ 32 Bit
DSD: bis DSD512, 22,8 MHz/ 1 Bit
Streaming:- Lokal/ UPnP
- Amazon Music, Apple Music, Spotify, Tidal, Qobuz, Deezer
- AirPlay2
- Bluetooth
Lieferumfang:1 x Genesis S2
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Stromkabel
1 x USB-Kabel
1 x Schraubenzieher
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ einfache Übertragung von Musik
+ elegantes Design
+ hohe Verarbeitungsqualität
+ viele Funktionen
+ tolle Transparenz
+ schöner musikalischer Fluss
+ natürliches Timbre
+ offen und direkt

- Bedienkonzept nicht ganz ausgereift
- teils mäßige Reaktionsgeschwindigkeit
Benotung:
Klang (60%):98/100
Praxis (20%):96/100
Ausstattung (20%):99/100
Gesamtnote:98/100
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungangemessen
Getestet mit:YBA Genesis IA3A
Hegel H360
Audioquest Monsoon
Audioquest Yukon XLR
Audioquest Rocket 44
Innuos ZENmini Mk3
ELAC Solano FS287
KEF LS50 Meta
PS Audio aspen FR 20
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