Home » Tests » Q Acoustics 5010 – Der vielleicht kleinste große Lautsprecher Europas
14. März 2024von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerViele Hersteller werben damit, dass ihre kompakten Lautsprecher viel größer klingen, als es die physikalischen Abmessungen erwarten lassen. Oft ist das ziemlich übertrieben, manchmal stimmt es aber eben doch. Ein imposantes Beispiel dafür sind die weniger als 27 Zentimeter hohen Zwei-Wege-Regallautsprecher namens 5010 von Q Acoustics.
Nicht jeder HiFi-Fan, der sich eine dynamische, voluminöse und imposante Musikwiedergabe wünscht, hat auch den Platz entsprechendes Equipment aufzustellen. In solchen Fällen muss also eine kompakte Lösung her. Entsprechend steigt die Nachfrage nach sogenannten Regallautsprechern. Inzwischen hat jede Audio-Marke, die etwas auf sich hält, auch mindestens einen solchen Schallwandler im Programm. Die 5010 ist das entsprechende Pendant aus dem Q Acoustics-Portfolio. Sie ist kompakt, sehr kompakt. So bietet sie ideale Voraussetzungen für den Einsatz in kleinen Wohnräumen. Wer jetzt akustische Spielzeuge erwartet, der liegt voll daneben. Klanglich haut das knapp 27 Zentimeter hohe Böxchen nämlich ordentlich einen raus. OK, das können andere auch. Meist geht dieses „Groß-Spielen“ aber mit unkontrolliertem Bass-Gewummer und/oder anderweitigen Verfälschungen einher. Bei der 5010 ist das ausdrücklich nicht der Fall. Obendrein überzeugt dieser kompakte Zwei-Wege-Lautsprecher durch eine wirklich hohe Materialqualität und sein zeitlos elegantes Äusseres.
Alles dabei
Die ausgiebige Untersuchung beginnt auch hier beim Auspacken. Zunächst einmal fällt die sichere Verpackung der 5010 auf. Separat in Folie gewickelt, sitzen beide Lautsprecher gut geschützt in dafür vorgesehenen Vertiefungen der Innenkartonage. Richtig gelesen, die inneren Formteile bestehen nicht aus Styropor oder Schaumstoff, sondern auch aus nachhaltiger Pappe. Zum Lieferumfang gehören ausserdem magnetisch gehaltene Abdeckungen, zwei Schaumstopp-Stopfen und eine Anleitung. Achja, die kleinen Gummfüßchen sollten nicht unterschlagen werden. Sie sorgen dafür, dass die 5010 auf dem Low- oder Sideboard einen festen Stand hat und dafür, dass weder das Möbel, noch der Lautsprecher verkratzen. Ein kleines Detail mit großer Wirkung. Steht die Q Acoustics dann an ihrem finalen Platz, geht es an die Verbindung zur Anlage. Die wird über die rückseitig leicht vertieften Single-Wire-Schraubklemmen vorgenommen. Die leichte Vertiefung seht gut aus und ist praktisch, sorgt sie doch ganz nebenbei dafür, dass die Schallwandler wandnäher aufgestellt werden können.
Flexible Bass-Performance
Die besagten Schraubklemmen selbst sind massiv und vergleichsweise großzügig dimensioniert und angeordnet. Der Anschluss von Bananas, Kabelschuhen oder unkonfektionierten Kabeln ist schnell und ohne großen Aufwand vornehmbar. Ein Stückchen oberhalb besagter Anschlüsse befindet sich die Reflex-Öffnung: Sie interagiert mit der Wand im Rücken. Bei einem Bassreflex-Lautsprecher wie der 5010 fungiert das Innere des Gehäuses als eine Art Bassverstärker. Hintergrund: Das frontseitige Basschassis strahlt den produzierten Schall sowohl nach vorn und nach hinten ab. Besitzt man einen geschlossenen Lautsprecher, wird der rückseitig abgestrahlte Anteil durch Dämmmaterial im Innern in Wärme gewandelt. Ein Bassreflex-Modell verstärkt diesen Anteil hingegen durch die geschickte Dimensionierung des Gehäuses und und entlässt ihn über den Reflexport ins Freie. Er addiert sich somit zum Klang hinzu. Ein beliebter Kniff bei kompakteren Lautsprechern, um einen deutlich erweiterten Wiedergabebereich unterer Frequenzen zu erreichen. Will man das nicht, verschließt man den Port einfach über die kurz erwähnten Stopfen.
Neu gedacht
Dazu später aber noch ein paar Infos: Weiter geht es vorher aber erstmal mit den beiden Chassis. Im Detail handelt es sich um einen 110 Millimeter Tiefmitteltöner und eine 25er-Hochtonkalotte. Beide sind nicht von der Stange, sondern speziell für den Einsatz der neuen Serie konzipiert. Die Besonderheit des großen Tief-/Mitteltöners ist der sogenannte C³ Continuois Curved Cone. Vereinfacht erklärt, handelt es sich um einen erweiterten, einteiligen Konus mit einem kontinuierlichen Kurvenprofil statt einer aus mindestens zwei Teilen bestehenden Schwingfläche. Ziel ist ein besseres Abstrahlverhalten und eine kontrolliertere Wiedergabe. Um diese spezifische Geometrie des Konus zur Höchstleistung zu treiben, ist ein leistungsstarker Antrieb erforderlich. Die Q Acoustics-Ingenieure erreichen dies durch die Kopplung großer Magnete mit entsprechend großen Schwingspulen. Dieser Aufwand verspricht eine erhebliche Steigerung der Belastbarkeit und Kontrolle im Vergleich zu ähnlichen Treibern. Letztendlich soll dies zu einer Verbesserung des Dynamikbereichs des Lautsprechers führen, insbesondere im Bassbereich.
Individuell Hand angelegt
Neu ist auch der Hochtöner-Aufbau. Er basiert auf den Erkenntnissen des in der Concept-Serie eingesetzten Tweeters. Die Besonderheiten hier liegen in der mechanischen Isolierung des Hochtöners von der Schallwand und in der hermetischen Versiegelung der Hochtonkammer. So sollen eventuelle Einflüsse, die durch den benachbarten Mitteltontreiber oder das Gehäuse entstehen können, von vorn herein auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Apropos Gehäuse: Auch die Behausung der 5010 ist mit der sogenannten P2P-Verstrebung (Point to Point) ausgerüstet. Diese Verstrebungen werden allerdings nicht einfach irgendwo im Korpus platziert, sondern exakt dort, wo die stärksten Kräfte auftreten. So soll unerwünschte Energie effektiv abgeleitet werden, was der Beruhigung des Gehäuses und folglich auch dem Klang zugutekommen soll. Mit ihren sanft gerundeten Übergängen und den geraden Linien macht die 5010 aber auch von aussen einen hervorragenden Eindruck. Verfügbar ist sie im Übrigen in den Varianten Schwarz, Weiß, Rosenholz und Eiche.
Akustische Tiefe
Dank ihrer Kompaktheit sind die elegant-gestylten 5010 erstmal erfreulich anspruchslos, was ihren Arbeitsplatz angeht. Die enge Chassis-Anordnung verspricht zunächst mal homogene Übergänge und eine sehr gleichmäßige Klangverteilung. Erst wenn man die kleinen Zweiwegler exotisch aufstellt, werden sie dem eigenen Anspruch vermutlich nicht gerecht. Ihm das volle Klangpotenzial zu entlocken ist jedoch nicht schwierig. Hält man sich an die allgemeinen Regeln der Positionierung von Regallautsprechern, macht die 5010 schnell so richtig Spaß. In meinem Test habe ich die Schallwandler parallel, etwa 1,50 Meter zueinander und rund 2,50 Meter zum Hörplatz aufgestellt. Das ist wohl ein Szenario, das in kleineren Wohnumgebungen am häufigsten vorkommt. Das klappt schon richtig gut. Nur leicht auf den Referenzplatz eingewinkelt, habe ich auch schnell die für mich beste Performance gefunden. Jetzt spielt die Musik auf der gesamte Spanne zwischen den Lautsprechern. Neben der lückenlosen Breite erzeugen meine Testgäste aber auch eine gewisse akustische Tiefe.
Der Feinschliff macht´s
Das ist schon ziemlich beeindruckend. Ein bisschen Feinjustage geht aber noch: Die 5010 sollten nämlich nicht zu nah an der Rückwand stehen. Der Wandabstand bestimmt die Tiefbassintensität, spielen ist also erlaubt. Näher an die Wand bedeutet: mehr Bass. Etwas weiter nach vorn gezogen, verringert sich das Bassvolumen. Sollte eine wandnahe Aufstellung unumgänglich sein oder muss die 5010 in einem Schrank oder einem Regal platziert werden, gibt es Abhilfe: In diesem Fall steckt man einfach die kleinen Schaumstoff-Stopfen in die rückseitigen Reflexports. Anschließend arbeitet die kleine Britin quasi so, als besäße sie ein geschlossenes Gehäuse. Der diesbezügliche, kurze Soundcheck überzeugt mich sofort. Mit „Killing In The Name“ hauen Rage Against The Machine gleich so richtig heftig einen raus. Wut und Aggressivität werden dabei gleich so richtig gut transportiert. Der Grundton puncht schnell und hart und im Hochton ist es zwar stilistisch verzerrt, aber niemals unangenehm.
Vorteilhafte Zurückhaltung
Was mich hier aber am meisten interessiert, ist die Bassperformance. Gemessen an der Größe der Lautsprecher ist ordentlich Volumen da, den Abstieg in den Basskeller verkneift sich der Lautsprecher allerdings doch. Und exakt das ist positiv. Statt nämlich von wummernden Bässen genervt zu sein, bleibt der Sound im unteren Frequenzbereich nachvollziehbar, zugleich aber knackig und schwarz genug, um voll mitgehen zu können. Die wandnahe Aufstellung funktioniert also ziemlich gut, wenn man die besagten Stopfen einsetzt. Wem das jetzt zu wenig Bass ist, der zieht die Stopfen einfach raus und experimentiert etwas mit der Distanz zur Wand im Rücken. Das Patentrezept lautet: Richtig ist, was einem am besten gefällt! Mit „Gore“ von den Deftones geht es anschließend heftig weiter, nachdem ich exakt das gemacht habe. An der Grundperformance ändert sich kaum etwas. Der Sound ist, besonders im Oberbass, äusserst agil. So entfalten sich vor allem die Schlagzeug-Sounds.
Klare Dynamik
Die Bass Drum lässt dabei keinen Zweifel daran, dass die schlanken Design-Lautsprecher auch tiefere Frequenzetagen zu reproduzieren wissen. Klar, meine kompakten Testgäste kommen natürlich nicht an das Volumen heran, das die größeren Geschwister, die 5040, in unserem Hörraum erzeugt haben. Das wäre physikalisch gar nicht möglich. Das müssen sie aber auch gar nicht, schließlich sollen sie ja möglichst wenig Platz einnehmen. Und an dieser Vorgabe gemessen, spielen die kleinsten Mitglieder der 5000er-Serie sogar richtig groß auf. Das gilt in allererster Linie für den klaren Bassbereich, der mich voll mitnimmt. Aber auch Hi-Hat und Becken werden mit einem unerwarteten Feingefühl und mit erstaunlicher Präzision behandelt. Speziell letzteres bestätigt sich, als ich das nach der Band benannte Genesis-Album von 1983 aus meiner Playlist picke und den Titel „Mama“ anwähle. Innerhalb weniger Sekunden fällt mir dabei die präzise Anordnung der Instrumente auf, die im Hörraum eine klare Struktur aufweisen.
Keine Aufdringlichkeiten
Der Gesamtsound wirkt auf mich sogar leicht warm. Angenehm und keineswegs übertrieben. Also weit davon entfernt, was man beispielsweise amerikanischen Lautsprechern nachsagt. Nein, für meinen Geschmack ist diese dezente Anwärmung eher positiv und verleiht Phil Collins eine angenehme Aura. Diese leichte Wärme sorgt dafür, dass dieser Lautsprecher absolut langzeithörtauglich ist. Den Beweis dafür hat die 5010 bereits vor meinem eigentlichen Test – während der vom Vertrieb empfohlenen, sehr lange Einspielphase – angetreten. Drei Tage lang „dudelte“ der kleine Regallautsprecher dafür in meinem Büro. OK, „dudelte“ klingt vielleicht despektierlich, ist aber gar nicht so gemeint. Mit „dudeln“ meine ich, dass einfach durchgängig Musik läuft, verschiedene Genres in unterschiedlichen Lautstärken. Obwohl weder korrekt aufgestellt, noch eingerichtet, ließen meine Testgäste bereits ihr Potenzial durchblicken. Egal ob Radio, Qobuz-Playlist oder Tonbandwiedergabe, nie war mir der Hochton zu spitz oder der Bass zu wummerig. Aufdringlichkeiten jeglicher Art gibt es hier schlichtweg nicht.
Feine Nuancen, strukturierte Bühne
Weiter geht’s mit allseits gut bekannter Kost weiter: „Hotel California“ von den Eagles: Auch wenn viele Audiophile diesen Song nicht mehr hören können, lassen sich aus ihm doch viele Informationen über die Wiedergabekette sammeln. Zunächst fällt mir ein weiteres Mal die saubere Bühnenstruktur auf. Präzise werden die einzelnen Musiker fein voneinander platziert. Hier so, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt. Ganz nebenbei zeigt die 5010 erneut ihre erfreuliche Ausgewogenheit. Es ist wie eben, nichts wird überbetont oder vernachlässigt. Im Bassbereich bleibt sie weiterhin tendenziell schlank, zugleich fehlt es keineswegs an Volumen. Der Grundton ist nach wie vor durchgehend knackig und gut definiert. Selbst kleinste Nuancen im unteren Frequenzbereich, beispielsweise im Spiel der Bongos, werden schön herausgestellt. Die feine Auflösung des Hochtöners trägt dabei eindeutig positiv zur Gesamtperformance bei. Dank seines breiten Übertragungsbereiches finden selbst die leisesten Details ihren Weg zum Ohr.
Keine Schönspieler
Das liest sich jetzt vielleicht ziemlich theoretisch, lässt sich mit diesen Song aber sehr gut in die Praxis übertragen. Natürlich immer vorausgesetzt, man hört ihn über ein ordentliches HiFi-Setup und mit einer korrekten Lautsprecher-Aufstellung. Beides ist hier eindeutig der Fall. Spiele ich meinen Testgästen nämlich hochwertiges Audiomaterial zu, wissen die kompakten Schallwandler dies in anspruchsvollen Hörschall zu wandeln. Sogenannte „Schönspieler“ sind sie deshalb noch lange nicht. Füttert man sie stattdessen mit wirklich schlechten Recordings, Motörheads „No Sleep ´till Hammersmith“ wäre ein Beispiel, werden die Schwächen der Aufnahme auch gnadenlos aufgedeckt. Aber wer will schon schlechte Aufnahmen hören? Spaß soll die Musik machen. Ein passendes Beispiel dafür hätte ich auch gleich noch anzubieten. Elektronische Musik von Schiller: „I’ve Seen It All“ bringt sofort Leben in den Hörraum. Kaum erklingt der erste Oberbass, entfaltet sich eine beeindruckende Impulsivität, die man kompakten Lautsprechern wie den 5010 wohl kaum zugetraut hätte.
Packende Drahtigkeit
Der sphärische Sound wird nun durchgängig von präzisen Bassschlägen getragen. Von drahtigen Punches, die ebenso rasch verschwinden, wie sie erschienen sind. All das mit einer packenden Energie, die den dominanten Elektrosounds eine großzügige Bühne bietet. Diese imposante Dynamik macht sich sofort im Hörraum breit. Ich frage mich, warum ich dieses Album so lange nicht gehört habe, denn aktuell habe ich so richtig Spaß. Die Agilität steht dabei voll im Vordergrund. Ok, das sollte bei elektronischer Musik auch so ein, will aber auch erstmal reproduziert werden. Wird es, wobei der kontrollierte Bass voll nach vorn geht und mich immer wieder aufs Neue beeindruckt. Um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden und es klar zu stellen: Die 5010 übertreiben es nicht. Keine Spur von künstlich aufgedicktem Volumen oder schwammigen Mitten. Nein, meine Testgäste liefern einfach das, was sich der Produzent bei der Abmischung gewünscht hat: Energie, Kraft und Lebendigkeit.
Fazit
Die Zusammenfassung ist einfach: Die 5010 gehören eindeutig zu den größten kleinen Lautsprecher Europas. Gelassen-kontrolliert werden auch höhere Pegel spielend leicht erreicht. OK, laut können andere Regallautsprecher auch. Hier ist es aber viel mehr als das. Die 5010 spielen ehrlich und unaufgeregt. Korrekt aufgestellt, sind nerviges Gewummer oder unangenehme Höhen auch unter höheren Pegeln hier kein Thema. Stattdessen darf man sich über eine schöne Detailwiedergabe, einen straffen, knackigen Grundton und eine präzise Räumlichkeit freuen. Zur Performance kommt das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis: Das kleinste Modell der 5000er-Reihe ist nämlich bereits für einen Paarpreis von rund 650 Euro zu haben.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Simone Maier
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Q Acoustics 5010 |
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Produktkategorie: | Regallautsprecher |
Preis: | 649,00 Euro / Paar |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Weiß - Rosewood - Eiche |
Vertrieb: | IDC Klaassen, Lünen Tel.: 0231 / 2217 8822 www.idc-klaassen.com |
Abmessungen (HBT): | 264 x 160 x 263 mm |
Gewicht: | 5,6 Kg/Stück |
Prinzip: | 2-Wege-Reflexgehäuse |
Hochtöner: | 25 mm |
Tiefmitteltöner: | 110 mm |
Frequenzbereich: | 56 Hz - 30 kHz |
Übergangsfrequenz: | 2,5 kHz |
Gehäusevolumen: | 5,0 Liter |
Lieferumfang: | - 5010 - mganetisch haftende Abdeckungen - Schaumstoff-Stopfen - Gummifüßchen + Anleitung |
Pros und Contras: | + elegantes Design + variable Aufstellungsmöglichkeiten + vertieftes Anschlussfeld + agiler Grundton + homogene Wiedergabe + magnetisch haftende Abdeckung + Gummifüßchen + wandnahe Aufstellung möglich - keine Contras |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Preistipp |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |