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WERBUNG | Worte sind geduldig, Bilder effizient. Ein Organigramm fasst in wenigen Bildern zusammen, was sich sonst nur auf mehreren Seiten platzieren ließe. In den meisten Fällen handelt es sich um den Informationsfluss oder die Hierarchien in einem Unternehmen. Für Neueinsteiger ist ein effizientes Organigramm hilfreich, für Bestandsmitarbeiter ebenfalls. Organigramme kommen zur Steigerung der Effizienz zum Einsatz und können in verschiedenen Bereichen genutzt werden.

Ein Organigramm fasst in wenigen Bildern zusammen, was sich sonst nur auf mehreren Seiten platzieren ließe (Foto: pixabay.com/geralt).

Der Einsatz des Organigramms im Unternehmen

Mit dem Organigramm< werden hierarchische Strukturen im Unternehmen kurz und effizient zusammengefasst. Die Einsatzbereiche sind vielfältig und auch die verfolgten Ziele der praktischen Helfer sind umfangreich:

– Datenhierarchien oder einzelne Geschäftseinheiten lassen sich per Organigramm darstellen
– Mithilfe weniger Mausklicks lässt sich das gesamte Mitarbeiterverzeichnis visualisieren
– Organigramme helfen dabei, den passenden Ansprechpartner schneller zu finden
– Auf Führungsebene unterstützt die visuelle Darstellung einen effizienten Führungsstil
– Arbeitsverantwortlichkeiten und Berichtsbeziehungen lassen sich mittels Organigramm klarer strukturieren

Die Vorzüge des Einsatzes liegen klar auf der Hand. Je größer das Unternehmen, desto eher profitiert es von einer strukturierten Übersicht. KMUs mit höchstens zehn Mitarbeitern geraten nur selten in die Situation, nicht den passenden Ansprechpartner zu finden. In einem Großbetrieb mit 50 und mehr Angestellten, sieht das schnell anders aus.

Die grundlegenden Verwendungszwecke von Organigrammen in Betrieben

Die Hochpräzisionsmaus klickt auf den Bildschirm und in wenigen Minuten ist eine ganze Organisation strukturell abgebildet. Wer jetzt neu im Unternehmen einsteigt weiß sofort, wer für welche Fragen verantwortlich ist. Die Managementstruktur ist einer der wichtigsten Einsatzbereiche von Organigrammen in Unternehmen. Mitarbeiter sehen sofort, wer die Oberhand über bestimmte Bereiche hat, mit wem sie korrespondieren können und wem gegenüber sie weisungsbefugt sind. Auf ähnliche Weise können so auch Kunden- und Geschäftsbeziehungen visualisiert werden. Steht das Unternehmen vor einer Reorganisierung oder müssen Pläne für bestimmte Projekte geschaffen werden, ist das Organigramm ebenfalls ein beliebtes Hilfsmittel. Es ermöglicht die Schaffung einer Hierarchie in einem bereits bestehenden Hierarchiesystem.

Vier verschiedene Organigramm-Arten

Wie ein Organigramm gestaltet wird, hängt von der Art ab. Das hierarchische Organigramm wird von oben nach unten aufgebaut und spiegelt in der Regel die Struktur eines Unternehmens wider. Oben steht die Führungskraft, gefolgt vom Senior- und Junior-Management bis hin zu den einfachen Angestellten. Je nach Komplexität des Unternehmens können einzelne Organigramme für bestimmte Bereiche wie Marketing, IT und Vertrieb geschaffen werden. Eine Alternative hierzu ist das Spartenorganigramm, bei dem die Aufteilung nach geografischen Standorten, verschiedenen Abteilungen oder Produktlinien erfolgt. Ein Beispiel ist die Modeindustrie. Hier können einzelne Sparten für Männerbekleidung, Kinderkleidung und Damenkleidung aufgebaut werden. Arbeiten verschiedene Abteilungen unabhängig voneinander, wird das Spartenorganigramm genutzt.

Das flache Organigramm dient der Förderung des Selbstmanagements und ist weniger auf Hierarchien ausgelegt. Es kommt gern in KMUs zum Einsatz, um eine Struktur zu erstellen, die weniger hierarchisch ist als in Großkonzernen. Als vierte Form des Organigramms ist das Matrix-Modell bekannt. Es kommt zum Einsatz, wenn mehrere Manager eigene Teams unter sich haben. Da über einzelnen Führungskräften wiederum andere Führungskräfte stehen, erleichtert die Form des Organigramms die Flexibilität im Betrieb, aber auch die Strukturerkennung für neue Mitarbeiter.

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