lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Redakteur
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Erinnern Sie sich noch an die riesigen HiFi-Türme, die noch vor nicht allzu langer Zeit viele Wohnzimmer beherrscht haben und als Auslöser heftiger Hausstaub-Allergien dienten? Die können Sie jetzt getrost vergessen. Audioblock hat diese Türme komprimiert und in ein einzelnes Gerät gepackt: die Boombox BB-100!

Die Audioblock Boombox BB-100 vereint einen riesigen HiFi-Turm in einem einzigen, kompakten Gehäuse.

Die Audioblock Boombox BB-100 vereint einen riesigen HiFi-Turm in einem einzigen, kompakten Gehäuse.

 

 

Zunächst einmal muss ich hier ganz deutlich klarstellen, dass sich im Gehäuse der Boombox mehr verbirgt als nur ein CD-Player oder zwei Lautsprecher. Wir haben es hier mit einem extrem vielseitigen Audiosystem zu tun, das gleich fünf Geräte und diverse Anschlussmöglichkeiten beinhaltet. Audioblock selbst beschreibt die Boombox als „Plug and Play-HiFi-Anlage“, was nichts anderes bedeutet, dass sie innerhalb weniger Minuten ausgepackt und vollständig betriebsbereit angeschlossen ist – trotz der vielen Funktionen, auf die wir im Folgenden noch detaillierter darauf ein gehen. Die Information ist nur wichtig, damit man auch gleich weiß, warum für die kompakte Boombox der stolze Preis von 1.149 Euro veranschlagt wird. Allerdings lässt alleine das Äußere schon eine gehobene Preisklasse vermuten.

 

Das massive Aluminiumgehäuse ist mit einer dicken, gebürsteten Frontplatte ausgestattet, die sich in so ziemlich jeder halbwegs geschmackvoll eingerichteten Wohnung extrem gut macht. Ein sehr hübsches Detail ist das Relief des Hersteller-Logos auf der Oberseite. Die zahlreichen Knöpfe auf der Front sind abgesehen vom Lautstärkeregler so klein wie möglich gehalten. So liegt der Fokus ganz klar auf dem großformatigen Display, das sehr gut ablesbar alle relevanten Informationen über den aktuellen Status der Boombox liefert. Der Hinweis „Press to select“ unter dem Lautstärkeregler verrät übrigens gleich, dass mit diesem Element auch im Menü navigiert und ausgewählt werden kann. Dreht man am Knopf, wandert man durch die Menüpunkte, drückt man darauf, wird das entsprechende Untermenü oder die gewählte Funktion aktiviert. Alternativ steht natürlich noch eine klassische Fernbedienung zur Verfügung, die über eine Menge Knöpfe verfügt und die Bedienung entsprechend etwas einfacher macht. Allerdings liegt sie wegen der großen Batteriefach-Abdeckung auf der Unterseite nicht ganz so angenehm in der Hand. Die Abdeckung gibt nämlich beim Bedienen immer ziemlich leicht nach, da man beim Druck auf die Tasten von unten einen Gegendruck erzeugt und dabei ständig den Deckel auf der Unterseite eindrückt. Aber gut, mehr als eine kleine Randkritik ist das auch nicht wert. Denn dafür sieht die Fernbedienung ganz hervorragend aus und die Beschriftung der einzelnen Knöpfe ist problemlos ablesbar. Nach der erstmaligen Einrichtung habe ich den Signalgeber übrigens kaum noch genutzt und mich stattdessen auf die Smartphone-App beschränkt.

Das massive Aluminiumgehäuse ist mit einer dicken, gebürsteten Frontplatte ausgestattet, die sich in so ziemlich jeder halbwegs geschmackvoll eingerichteten Wohnung extrem gut macht.

Das massive Aluminiumgehäuse ist mit einer dicken, gebürsteten Frontplatte ausgestattet, die sich in so ziemlich jeder halbwegs geschmackvoll eingerichteten Wohnung extrem gut macht.

 

 

Die App gibt es für iOS– und Android-Geräte und sie ermöglicht die Steuerung der wichtigsten Funktionen. Falls Sie sie direkt im jeweiligen Store herunterladen möchten, suchen Sie am besten nach „Audioblock“ – die Suche nach „Block“ liefert leider erst einmal eine Menge Tetris-ähnlicher Puzzlespiele. Weiß der Geier, warum es davon gleich fünfzehn Stück geben muss… Wie auch immer, wir wollen ja die Remote App installieren. Das funktioniert ohne Probleme, anschließend muss man sie noch kurz via Bluetooth mit der Boombox koppeln. Wird nach einem PIN gefragt, versuchen Sie es mal mit „1234“. Dann kann man hier die gewünschte Quelle, bestimmte Musiktitel oder Internetradiosender auswählen und noch vieles mehr. So ganz ins Detail kann ich an dieser Stelle leider nicht gehen, weil dieser Artikel sonst wahrscheinlich auch gleich als Buch veröffentlicht werden könnte. Doch trotz der enormen Vielfalt der Auswahlmöglichkeiten ist das Prinzip auch für Laien selbsterklärend. Auch die zusätzlichen Funktionen wie die Auswahl eines bestimmten Equalizers sind ohne ausführliche Anleitung wie selbstverständlich zu nutzen. Und zur Not liegt eine umfangreiche Bedienungsanleitung bei, in der Sie sicherlich bei Bedarf die nötige Hilfe finden.

Mit der passenden Remote Control App haben Sie nicht nur den Überblick über die gerade abspielenden Titel (l.), sondern können auch die Quelle wählen (m.) oder die Equalizer-Settings anpassen (r.).

Mit der passenden Remote Control App haben Sie nicht nur den Überblick über die gerade abspielenden Titel (l.), sondern können auch die Quelle wählen (m.) oder die Equalizer-Settings anpassen (r.).

 

 

Kommen wir nun wie versprochen zu den einzelnen Details der Boombox. Im Vordergrund steht dabei deren Netzwerkfähigkeit und so sehen wir uns erst einmal die Möglichkeit der WLAN-Anbindung an.

 

WLAN

Als Grundlage für Funktionen wie das Internetradio oder den UPnP-Mediaplayer koppele ich die Boombox gleich zu Beginn ans Heimnetzwerk. Das geht über den Menüpunkt „Systemeinstellungen“ und den dortigen Unterpunkt „Interneteinstellungen“. Wählen Sie den Netzwerkassistenten aus, dieser liefert Ihnen dann eine Übersicht über die verfügbaren Drahtlos-Netzwerke. Gegebenenfalls muss noch ein Passwort eingegeben werden, was mit der Fernbedienung ein wenig komfortabler war als mit der Steuerung über den Lautstärkeregler. Anschließend sind die Daten auch gespeichert, bis das Netzwerk manuell entfernt wird.

Trotz der enormen Fülle an Funktionen ist die Bedienung der Boombox schnell verstanden und geht auch unerfahrenen Anwendern leicht von der Hand.

Trotz der enormen Fülle an Funktionen ist die Bedienung der Boombox schnell verstanden und geht auch unerfahrenen Anwendern leicht von der Hand.

 

 

UPnP-Mediaplayer

Ist die Boombox ans Heimnetzwerk angeschlossen, erkennt sie binnen kürzester Zeit weitere Geräte wie zum Beispiel einen Computer, Musikserver oder NAS-Festplatten und verbindet sich mit diesen Quellen. Eigentlich wollte ich die genaue Zeitspanne messen, aber so schnell kann man gar nicht auf die Stoppuhr drücken. Die verfügbaren Geräte werden sofort mit ihrem jeweiligen Namen angezeigt. Wählt man eine der möglichen Quellen aus, kann man gleich auf die dort gespeicherten Dateien zugreifen. Sogar ganze Playlists lassen sich mit der Boombox auswählen und abspielen. Somit erfolgt die gesamte Steuerung über die BB-100, das Quell-Gerät muss lediglich angeschaltet sein. Das macht die Boombox natürlich zum perfekten Spielpartner für NAS-Festplatten, die auch ohne Anschluss an einen PC über das Netzwerk zugänglich sind. Aber auch wenn Sie quasi gerade erst mit dem Streaming beginnen und die Musik in digitaler Form auf dem Rechner speichert haben, macht die Boombox die Wiedergabe viel einfacher und es klingt zudem deutlich besser als über die integrierten Lautsprecher eines PC-Monitors oder Laptops.
Das Display der Boombox zeigt während der Wiedergabe übrigens nicht nur an, welcher Titel gerade gespielt wird, sondern verfügt auch über eine Zeitleiste, die Aufschluss über die Länge des Songs und die bereits gespielte Dauer gibt. Über die Smartphone-App gibt es auch das passende Cover sowie den Albumtitel dazu. Zudem können Sie hiermit bequem auf der Couch sitzen und durch die Playlist oder Ihr Musikarchiv navigieren, während die Musik spielt.

Die Einrichtung zu Beginn ist mit der Fernbedienung am besten zu handhaben. Später darf sie gerne auch durch die Remote Control App ersetzt werden.

Die Einrichtung zu Beginn ist mit der Fernbedienung am besten zu handhaben. Später darf sie gerne auch durch die Remote Control App ersetzt werden.

 

 

Bluetooth-Empfang

Alternativ zur WLAN-Verbindung ist auch eine Bluetooth-Kopplung möglich, um Musikdateien von anderen Geräten über die Boombox abzuspielen. Das Pairing mit Mobilgeräten ist innerhalb weniger Sekunden erledigt. Die BB-100 gibt sogar in Form einer kurzen Ansage akustisch Bescheid. Anschließend ist die Verbindung äußerst stabil, selbst durch eine Zimmerwand hindurch spielt die BB-100 weiterhin flüssig die hinüber gestreamte Musik ab. Werden die Hindernisse dicker, kommt es natürlich wie bei Bluetooth leider üblich trotzdem zu Aussetzern. Das ist auch wichtig für die Bedienung via App, die ja ebenfalls eine Kopplung per Bluetooth herstellt.

 

Sie hören kein Radio? Das ändert sich jetzt!

Anders sieht das beim Einsatz des Triple-Tuners aus, hier gibt es keine Aussetzer. Damit lässt sich das volle Radioprogramm empfangen: Internet-, UKW- und Digitalradio sind ebenfalls an Bord. Was will man da noch mehr? Für die Internetradiostationen ist zunächst die Anbindung ans WLAN erforderlich. Anschließend gibt es diverse Möglichkeiten, den gewünschten Sender auszuwählen. So gibt es beispielsweise eine Genre-basierte Übersicht oder auch eine Auflistung nach Ländern. Für die beiden anderen Radiovarianten ist der Anschluss einer Antenne erforderlich, die liegt auch schon im Lieferumfang bei. Der Suchlauf für DAB+ sollte klar sein, zumal er automatisch gestartet wird, wenn man diese Quelle auswählt. Zum Suchlauf des UKW-Radios muss man ebenfalls nicht viel sagen, das sollte jedem bekannt sein – und wer damit nicht vertraut ist, verzichtet wahrscheinlich sowieso auf solch „altmodische“ Technologie…

Für Freunde der klassischen HiFi ist natürlich auch ein CD-Player an Bord der Boombox.

Für Freunde der klassischen HiFi ist natürlich auch ein CD-Player an Bord der Boombox.

 

 

Klassisch: Der CD-Spieler

Apropos „altmodisch“: Der CD-Player ist von außen eigentlich nur durch die flache Disk-Lade zu erkennen. Direkt über dem Display fügt sie sich unauffällig ins Design der Frontplatte ein. Das Herausfahren geschieht ebenso stabil und leise wie auch das Abspielen von CDs. Die Handhabung ist wie bei CD-Playern üblich vorzunehmen und entsprechend komfortabel. Die Titelwahl etc. lässt sich über die Bedienknöpfe an der Front oder eben die Fernbedienung erledigen.

 

Und noch mehr Anschlüsse

Der Kopfhörerausgang sowie der Line-In- und der USB-Anschluss verstecken sich hinter der kleinen Abdeckung in der Front. Stecken Sie hier zum Beispiel einen USB-Stick mit Audiodateien ein, können Sie diese Quelle ebenfalls anwählen. Die Boombox stellt Ihnen sogar die komplette Ordnerstruktur auf dem USB-Device dar. Der Line-In-Eingang ist eine gute Möglichkeit für Geräte ohne Bluetooth-Funktion, die sich hier mit einem 3,5-mm-Klinkenkabel anschließen lassen. Auf der Rückseite gibt es zusätzlich Cinch-Ausgänge für ein Aufnahmegerät und einen weiteren Verstärker sowie Cinch-Eingänge für ein externes Gerät und einen Fernseher. Außerdem steht ein LAN-Anschluss zur Verfügung, falls die Drahtlos-Variante nicht gewünscht ist.

Auf der Rückseite gibt es zusätzlich Cinch-Ausgänge für ein Aufnahmegerät und einen weiteren Verstärker sowie Cinch-Eingänge für ein externes Gerät und einen Fernseher. Außerdem steht ein LAN-Anschluss zur Verfügung, falls die Drahtlos-Variante nicht gewünscht ist.

Auf der Rückseite gibt es zusätzlich Cinch-Ausgänge für ein Aufnahmegerät und einen weiteren Verstärker sowie Cinch-Eingänge für ein externes Gerät und einen Fernseher. Außerdem steht ein LAN-Anschluss zur Verfügung, falls die Drahtlos-Variante nicht gewünscht ist.

 

 

Die Qualität im Inneren

Letztendlich ist es egal, welche Quelle gewählt wird: Die Qualität der Wiedergabe hängt natürlich auch vom eingebauten Verstärker ab. Die Boombox ist da mit einem hochwertigen Class-AB-Exemplar mit 2×20 Watt Leistung an 8 Ohm (RMS)ausgestattet. In der Theorie klingt das also schon mal alles sehr vielversprechend, aber entscheidend ist ja immer, was am Ende dabei herauskommt. Also gehen wir weiter zu den integrierten Lautsprechern. Dabei handelt es sich um hochwertige Miniaturlautsprecher von Tymphany-Peerless, die ihre Expertise auch schon regelmäßig für High-End-Lautsprecher einsetzen konnten. Diese Erfahrung soll nun auch bei den kleinen Lautsprechern und in Kombination mit einer ausgefeilten Resonanzraumkonstruktion für satten Klang sorgen. Das hören wir uns natürlich gleich mal an.

Den Beginn des Hörtests macht aus aktuellem Anlass einmal mehr ein Song von Erik Penny. Dieser trägt den Titel „Flowers & Fire“ und stammt eigentlich vom Album „The Linger Kiss“ aus dem Jahre 2008. Nun wurde er aber für das neue, im Oktober erscheinende Album „Heart Bleed Out“ noch einmal neu aufgenommen. Und der aktuelle Anlass? „Flowers & Fire“ erscheint heute als Vorab-Single. Wir drücken auf den Play-Button und greifen dann sogleich erschrocken zum Lautstärkeregler. Der stand auf Level 20 und das ist dann schon sehr laut. Für Zimmerlautstärke ist Stufe 5 allemal ausreichend. Die Stereobühne baut sich schön sauber auf, wenngleich sie natürlich aufgrund der Nähe der beiden Lautsprecher recht klein ist. Das Tieftonfundament sorgt für satten Sound, dank der beiden Bassreflexöffnungen auf der Rückseite der Boombox. Wenn es da etwas dröhnt, müssen Sie die BB-100 vielleicht ein wenig von der Wand oder etwaigen Gegenständen in unmittelbarer Nähe wegziehen. Insgesamt ist der Klang unabhängig der gewählten Quelle für den Einsatz im Wohnzimmer absolut spitze. Sicherlich gibt es mit anderen, größeren Lautsprechersystemen auch noch präziseren Klang – gerade in den Höhen schwächelt die Boombox bei zunehmender Lautstärke dann doch – aber sie ist halt in erster Linie vom Hersteller als „Übergangslösung“ für die Ferienwohnung oder das Wochenenddomizil konzipiert. Und wer Wert auf eine High-End-Anlage legt, wird sich sowieso kein Allround-System zulegen. Auch im Partykeller ist die BB-100 nicht unbedingt erste Wahl, da sie hier ihren gesamten Funktionsumfang gar nicht wirklich ausspielen kann und wie erwähnt gegen zu hohe Umgebungsgeräusche ankämpfen müsste – und wenn die betrunkenen Kollegen aus dem Sportverein nachts um zwei lauthals „Westerland“ von den Ärzten mitgrölen, geht halt jedes Home-Audiosystem dieser Welt irgendwann in die Knie…

Die Boombox ist ein extrem vielseitiges Audiosystem, das gleich fünf Geräte und diverse Anschlussmöglichkeiten beinhaltet.

Die Boombox ist ein extrem vielseitiges Audiosystem, das gleich fünf Geräte und diverse Anschlussmöglichkeiten beinhaltet.

 

 

Fazit

Wer nur eine oder vielleicht zwei Funktionen der Boombox benötigt, wird für diesen Preis mit Einzelgeräten wahrscheinlich auch echte Spezialisten finden, die in ihrem jeweiligen Bereich noch einen Tick besser sind als die BB-100. Eine solche Fülle hochwertiger Komponenten in nur einem Gerät vereint sucht allerdings seinesgleichen. Die durchweg hohe Qualität aller Komponenten sorgt dafür, dass die Boombox in allen Bereichen ihres Schaffens überzeugt und ihrem Anspruch als ernstzunehmendes All-in-One-Gerät absolut gerecht wird.

 

 

Test, Text und Fotos: Martin Sowa

 

Modell:Block
Boombox BB-100
Produktkategorie:Kompaktanlage
Preis:1.149,00 Euro
Ausführungen:- Saphirschwarz
- Diamantsilber
Vertrieb:Audioblock, Hude
Tel.: 4484 - 920 090 10
www.audioblock.com
Abmessungen (HBT):118 x 440 x 330 mm
Gewicht:9,5 kg
Anschlüsse:Eingänge: 2x Cinch, 1x USB, 1x 3,5-mm-Line-In, LAN, Antenne für WLAN, Bluetooth, Radio
Ausgänge: 3,5-mm-Kopfhörer (Front), Variabler Pre-Out, Fixer Rec-Out
Lieferumfang:Fernbedienung inkl. Batterien, Antennen
Besonderheiten:- WLAN/LAN
- Bluetooth
- Triple-Tuner
- UPnP-Mediaplayer
- CD-Player
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1,1
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
140905.Audioblock_TestSiegel
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt