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Als Apple am 09. September 2014 offiziell seine beiden neuen Smartphones vorstellte, waren einige der wichtigsten Merkmale der neuen Modelle bereits lange bekannt. Dass die neuen iPhones dadurch dennoch nichts von ihrer Magie eingebüsst haben, beweist der riesige Ansturm auf das neue Smartphone-Duo, für das bereits drei Tage nach der Präsentation mehr als 4 Millionen Bestellungen vorlagen. Dementsprechend schwer sollte es für mich werden eines der ersten in Europa erhältlichen Modelle für Deutschlands ersten ausführlichen Praxistest zu bekommen. Ich habe es geschafft …

Trotz gleicher Pixeldichte wie beim Vorgänger strahlt das Display des iPhone 6 heller.

Trotz gleicher Pixeldichte wie beim Vorgänger, strahlt das Display des iPhone 6 deutlich heller.

 

 

Auch wenn Apple beileibe nicht der erste Hersteller eines so genannten Smartphones war, wird die Marke mit dem angebissenen Apfel dennoch als absoluter Wegbereiter dieser Produktkategorie angesehen. Kein Wunder, denn als die Kalifornier 2007 ihr erstes iPhone-Modell vorstellten, präsentierten sie ein Gerät das aufgrund seiner schlichten Schönheit, seiner einfachen Bedienbarkeit und seines Ausstattungsumfanges begeisterte. Kurzum: ein Gerät, das den Markt für Unterhaltungselektronik über Nacht revolutionierte. Kaum zu glauben, dass das erst sieben Jahre her ist, denn inzwischen ist das Smartphone für die meisten Menschen ein unentbehrlicher Wegbegleiter geworden. Und auch wenn Apple in Sachen Stückzahlverkauf längst nicht mehr die Nummer 1 in diesem Sektor ist, ist die Markteinführung jedes neuen iPhones von einer gewissen Magie umgeben. Nicht anders ist es zu erklären, dass stets Millionen von Geräten vorbestellt werden, ohne dass jemand das neue iPhone live gesehen oder gar in der Hand gehalten hat. Oder dass junge Menschen wie Menschen mittleren Alters sich bereits Tage vor Verkaufsstart vor den Apple-Filialen postieren und im Freien übernachten, um das neue Handy auch ja am ersten Tag ihr Eigen zu nennen. Nun stellt sich nur noch die Frage, ob die brandneuen Modelle den noch immer anhaltenden Hype wert und tatsächlich besser sind, als ihre Vorgänger? Aus diesem Grund habe ich die kleine Variante, das „kleine“ iPhone 6, einmal ganz genau unter die Lupe genommen.

Bereits die Verpackung zeigt. Das iPhone 6 (rechts) ist grösser als sein Vorgänger 5s (Mitte) und sein Vor-Vorgänger iPhone 4 (links).

Bereits die Verpackung lässt Grosses erwarten: So ist es auch, denn das iPhone 6 (rechts) ist grösser als jeder seiner Vorgänger (5s (Mitte) und iPhone 4 (links)).

 

Grösser aber noch immer Pocketsize:

Dass Apple zwei unterschiedlich grosse Modelle bringen würde, hatte sich relativ schnell herauskristallisiert. Dass aber auch der klassische Nachfolger des iPhone 5s wachsen würde, führte spätestens mit der Präsentation kontroverse Diskussionen mit sich. Diese scheinen jedoch unbegründet – zumindest aus meiner Sicht als jahrelanger iPhone-Nutzer. Die Erklärung dafür ist einfach, denn mit einer Gesamtlänge von 138 und einer Breite von 67 Millimetern ist das iPhone 6 gerade einmal knapp 1,4 Zentimeter länger und 8 Millimeter breiter als sein Vorgänger. Da das „kleine“ 6er allerdings auch 7 Millimeter flacher ist und Apple wieder auf sanft gerundete Gehäusekanten setzt, wirkt der Neuling dennoch keinesfalls klobig. Im Gegenteil, denn in der Jeanshose trägt es sogar weniger auf als das 5s. Darüber hinaus ist es sogar das flachste Handy, das Apple je auf den Markt gebracht hat. Eine Tatsache, die selbst die Gewichtszunahme von 17 Gramm nicht wirklich nennenswert erscheinen lässt. Ich bin jedenfalls begeistert von der Grösse. Noch mehr sogar von der Haptik, denn das neue iPhone ist ein echter Handschmeichler. Es liegt sehr gut in der Hand, wirkt dabei erstaunlich leicht und animiert einfach zum „Drüber-streicheln“. Obwohl nicht unwesentlich gewachsen, lässt sich das Handy weiterhin mühelos mit einer Hand bedienen. Selbst die rückseitig minimal herausragende Kamera fällt hier kaum auf. Einziger Kritikpunkt für mich: die optische Gestaltung der Rückseite. Neben den im Vergleich zu allen Vorgängermodellen deutlich grösser abgebildeten Logos (CE etc.) wirkt die in die Schale eingelassene Antenne augenscheinlich eher störend.

Wachstumsschub: iPhone 6 links), iPhone 5s (mitte), iPhone 4 (rechts) im direkten Grössenvergleich.

Wachstumsschub: iPhone 6 links), iPhone 5s (mitte), iPhone 4 (rechts) im direkten Grössenvergleich.

 

Glas & Display

Zunächst das Wichtigste: Das Display ist um 0,7 Zoll (1,7 Zentimeter) in der Diagonale gewachsen. Klingt nicht viel, macht in der Praxis aber einen Riesenunterschied, denn neben grösser dargestellten Apps und Bildern, sind auch Schriften einfach besser zu lesen. Nicht nur das, denn in maximal eingestellter Helligkeit stahlt das iPhone 6 deutlich heller als das 5s. Ein Punkt, der auf die verbesserte LED-Hintergrundbeleuchtung und gesteigerte Kontrastwerte (1.400:1 statt zuvor 800:1) zurückzuführen ist. Neben der gestiegenen Maximalhelligkeit begeistert das Display zudem durch satte und kräftige Farben, die nochmals lebendiger wirken als beim Vorgänger. Nicht minder beeindruckend ist der Schwarzwert, den das iPhone 6 in meinem Test an den Tag legt. Hier ist schwarz tatsächlich knackschwarz und nicht dunkelgrau. Eine Tatsache, die vor allem Apple-Nutzer erfreuen wird, die sich auf Bahn- oder Flugreisen regelmässig Filme und Serien ansehen und somit noch mehr Spass an ihren Lieblingsfilmen haben werden.
In Sachen Auflösung hat sich dabei allerdings wenig getan. Zwar bietet das Retina HD Display mit seiner Auflösung von 1334 x 750 Pixeln eine augenscheinliche Steigerung im Vergleich zum Vorgänger (1136 x 640), diese ist jedoch ausschliesslich dem grösseren Display geschuldet, denn wie im 5s weisst auch der Neuling eine Pixeldichte von „lediglich“ 326 ppi (Pixel pro Zoll) auf. Das monatelang anhaltende Gerücht, das iPhone würde eine Saphirglas-Scheibe bekommen, hat sich erwartungsgemäss nicht bestätigt. Stattdessen setzt Apple weiterhin auf Gorilla Glas. Eine bewiesenermassen robuste Oberfläche, mit der man bei Apple sehr zufrieden ist und die auch für mich ganz sicher keinen Kritikpunkt darstellt. Im Gegenteil, denn hätte man hier auf Saphirglas gesetzt, hätte man den ohnehin stattlichen Verkaufspreis des 6ers sicher nicht halten können.

Nach zwei Generationen kantiger Handys (iPhone 5 und 5s/5c) setzt Apple erwartungsgemäß auf eine neue Gehäuseform. Dank sanfter Rundungen liegt das neue iPhone trotz grösserer Abmessungen weiterhin sehr gut in der Hand.

Nach zwei Generationen kantiger Handys (iPhone 5 und 5s/5c) setzt Apple erwartungsgemäß auf eine neue Gehäuseform. Dank sanfter Rundungen liegt das neue iPhone trotz grösserer Abmessungen weiterhin sehr gut in der Hand.

 

Schnellerer Prozessor

„Apple Smartphones sind zwar fix, erfahrungsgemäß aber nicht mit den schnellsten Prozessorkernen ausgestattet“. Eine Aussage, die so nicht mehr zutrifft, denn die neuen Modelle sind mit dem Besten bestückt, was Apple derzeit zu bieten hat. Gemeint ist der bereits im Vorfeld kolportierte A8-Prozessor (64-Bit). Wie sich in meinem Test herausstellte, ein absolut sinnvolle Update, denn im Vergleich zu meinem „alten“ iPhone 5s agiert das 6er deutlich fixer und flüssiger und soll obendrein um 50 Prozent energieeffizienter arbeiten als sein Vorgänger. Im Vergleich zum iPhone 4s zeigt sich der A8 dann in Sachen Geschwindigkeit als Quantensprung, der einen fast glauben lässt aus dem Mittelalter in die Gegenwart zu springen. Einmal erlebt, dürfte allein dieses Ausstattungsmerkmal für viele Apple-Freunde (die z.B. gerade vor der Verlängerung Ihres Handyvertrages stehen) ein absolutes Schlüsselfeature für den Kauf des iPhone 6 sein. Doch es kommt noch besser, denn darüber hinaus spendierte das Team aus Cupertino seinem jüngsten Spross gleich noch einen deutlich optimierten Hilfsprozessor, der die Bezeichnung M8 trägt und dessen Eigenschaften Apple mit folgenden Worten beschreibt: „Wenn du in Bewegung bist, liest der M8 Motion Coprozessor laufend die Daten von Beschleunigungssensor, Kompass, Gyrosensor und dem neuen Barometer. Er entlastet so den A8 Chip und verbessert die Energieeffizienz. Und die Sensoren übernehmen jetzt noch mehr Aufgaben, indem sie deine Schritte, zurückgelegte Entfernungen und sogar Höhenunterschiede messen“.

 

 

Sprachqualität & WLAN

Ich gebe zu: ich bin eingefleischter iPhone-Fan. Doch wenn es etwas gibt, was aus meiner Sicht am dringendsten verbessert werden müsste, wären dies die Sprach- bzw. Empfangsqualität. Im Vergleich zum 3GS oder 4S konnte diese im iPhone 5s zwar bereits deutlich gesteigert werden, war im Vergleich zu vielen anderen Smartphones jedoch noch immer – sagen wir – optimierungsfähig. Ein Punkt, der bei der Entwicklung des iPhone 6 nun offensichtlich einen wesentlich höheren Stellenwert genoss. Nicht anders erklärt sich mir die deutlich verbesserte Klangqualität während des Telefonierens. Hier blieb mein Gesprächspartner zu jederzeit sauber und detailliert zu hören – und das durchgängig über einen längeren Gesprächszeitraum. Keine Spur von Störungen, Aussetzern oder gar Unterbrechungen. Nein, es war eher so, als würde ich von Festnetz zu Festnetz telefonieren. Eine Tatsache, die mich zugleich überrascht und begeistert und die das iPhone für mich nun endlich rund macht.
Und auch in Sachen Netzwerkeinbindung hat sich im neuen 6er etwas getan. So ist der Aufbau der WLAN-Verbindung inzwischen auch im sogenannten 801.11ac-Standard möglich. Ein Standard, der eine Datenübertragung von bis zu 1 GBit/s realisiert und das 6er auch im WLAN noch schneller werden lässt – natürlich immer vorausgesetzt es kommuniziert mit einem entsprechenden Router..

Dank deutlich verbesserter Sprach- und Empfangsqualität macht das Telefonieren jetzt auch mit dem iPhone Spass.

Dank deutlich verbesserter Sprach- und Empfangsqualität macht das Telefonieren jetzt auch mit dem iPhone Spass.

 

Kamera

Offenbar ist Apple mit der Qualität der eigenen Kameras hochzufrieden. Nicht anders lässt sich erklären, warum beide neuen Modelle weiterhin mit der hauseigenen 8-Megapixel-iSight-Kamera inkl. Integrierter Bildstabilisierung ausgestattet sind. Diese unterscheidet sich zum einen durch einen verbesserten Autofokus, der laut Hersteller schneller „Scharfstellen“ soll. Zum anderen bietet die Kamera jetzt eine Belichtungskorrektur, die sich über Wischgesten in vier Blendenstufen justieren lässt. Ein Ausstattungsmerkmal, das vor allem bei anspruchsvolleren Hobbyfotografen Zuspruch finden wird. In der Praxis macht sich auch dies durch ein besseres Kontrastverhältnis und einen gesteigerten Schwarzwert bemerkbar. Zudem punktet das 6er durch eine erstaunliche Tiefenschärfe, eine sehr gute Abbildungsqualität und ein für Smartphone-Kameras moderates Bildrauschen.
Kleiner Tipp: mit Hilfe entsprechender Apps (z.B. Camera+) lassen sich die geschossenen Bilder umfangreich bearbeiten und optimieren, was wiederum bedeutet, dass sich das iPhone 6 als durchaus passable Immer-dabei-Kamera nutzen lässt. Dennoch ein Punkt, an dem Apple für die nächste Modellreihe dringend arbeiten sollte, denn Samsung, Nokia & Co. bieten bereits heute deutlich hochauflösendere Kameras in ihren Smartphones an.

Könnte hübscher sein. Einer der ganz wenigen Kritikpunkte betrifft das Design der Rückseite. Die übergrossen Logos sowie die in die Schale eingelassene Antenne unterscheiden sich von der ansonsten filigranen Optik.

Könnte hübscher sein. Einer der ganz wenigen Kritikpunkte betrifft das Design der Rückseite. Die übergrossen Logos sowie die in die Schale eingelassene Antenne unterscheiden sich von der ansonsten filigranen Optik.

 

Mehr Saft?

Ein ebenfalls nicht unwichtiger Punkt, denn auch in Sachen Akkukapazität hat Apple in seinen Smartphones Nachholbedarf. Zwar veröffentlichen die Kalifornier nach wie vor keinerlei Leistungsdaten ihres Stromantriebs (ausser, dass es sich um einen Lithium-Ionen-Akku handelt), dennoch gibt Apple beispielsweise eine gesteigerten Sprechdauer von 14 auf bislang 10 Stunden (mit 3G) bzw. eine um 2 Stunden längere Internetnutzung an. In meinem Praxistest (klassischer Normalbetrieb) stellte sich hier eine Leistungssteigerung im Vergleich zum 5s um etwa 10 Prozent heraus. Ein Ergebnis, das umso höher zu bewerten ist, wenn man bedenkt, dass das iPhone eine deutlich grössere Fläche auszuleuchten hat.

7 Millimeter, die sich auswirken: Das iPhone 6 ist deutlich flacher als sein Vorgänger 5s. Wie in den Vorgängerreihen befindet sich der Kopfhörer auch im iPhone 6 in der Unterseite.

7 Millimeter, die sich auswirken: Das iPhone 6 ist deutlich flacher als sein Vorgänger 5s. Wie in den Vorgängerreihen befindet sich der Kopfhörerausgang auch im iPhone 6 wieder in der Unterseite.

 

Speichergrössen und Preise

Auch hier legt der Hersteller mit dem angebissenen Apfel im Logo kräftig zu. Statt Varianten mit 16 (iPhone 5c) bzw. 16 und 32 Gigabyte (iPhone 5s), bietet sich das 6er nun in gleich drei Speichergrössen an. Besonders erfreulich ist dabei, dass Apple nun endlich auch Kapazitäten oberhalb 64 GB offeriert, während die 32-GB-Variante entfällt. Ehrlich gesagt kann ich die kritischen Stimmen bezüglich des Wegfalls des 32-GB-Modells nicht verstehen, denn fürs gleiche Geld (799,00 Euro) bietet Apple nun nicht nur ein grösseres Display und einen besseren Prozessor, sondern auch noch die Verdoppelung der Speicherkapazität. Für mich ein absolutes Pro-Argument, das dieses Modell höchstwahrscheinlich sogar zum meistverkauften 6er machen wird. Das darüber angesiedelte Flaggschiff der neuen Baureihe legt sogar noch einen drauf und bietet ein Volumen von sage und schreibe 128 Gigabyte. Ein Feature, mit dem sich Apple weitere Marktanteile sichern wird und das vor allem Vielfilmer, Hobbyfotografen und Musikfreunde, die ihre gesamte Audiosammlung auf dem Smartphone mitführen, begeistern wird. Preislich schlagen sich die neuen Modelle dann wie folgt nieder:
iPhone 6,   16 GB – 699,00 Euro*
iPhone 6,   64 GB – 799,00 Euro*
iPhone 6, 128 GB – 899,00 Euro*
(* uvP-Preise ohne Vertragsbindung)

Neben des obligatorischen Lightningkabels inkl. Netzstecker liefert Apple einen Satz sogenannter EarPods mit. Jetzt allerdings mit integrierter Fernbedienung und Mikrofon.

Neben des obligatorischen Lightningkabels inkl. Netzstecker liefert Apple einen Satz sogenannter EarPods mit. Jetzt allerdings mit integrierter Fernbedienung und Mikrofon.

 

Fazit

Zwar wartet man auch in diesem Jahr vergeblich auf bahnbrechende Innovationen aus dem Hause Apple, dennoch bieten die Kalifornier mit ihrem iPhone 6 ein absolutes Top-Smartphone, das kaum Wünsche offen lässt. Dabei muss man kein eingefleischter Apple-Fan sein, um vom neuen (kleinen) 6er begeistert zu sein. Es ist schneller, flacher, liegt geschmeidiger in der Hand und bietet eine bessere Sprachqualität als jeder seiner Vorgänger. Die neue Displaygrösse trifft zudem voll in Schwarze und bietet einen deutlichen Mehrwert bei nach wie vor höchster Praktikabilität und einfachster Handhabung. Darüber hinaus punktet es durch eine hohe Materialgüte und exzellente Verarbeitungsqualität. Ebenfalls nicht alltäglich ist das exzellente Preis-/Leistungsverhältnis im Vergleich zum Vorgänger: Neben eines besseren Prozessors und eines grösseren Displays bietet Apple die 64-GB-Version beispielsweise zum gleichen Preis wie zuvor das iPhone 5s mit 32-GB-Speicher. Kurz gesagt: Das neue iPhone 6 ist einfach sexy, macht an und bringt alles mit, was man von einem modernen Smartphone erwartet.

 

Test & Text: Roman Maier

Fotos: www.lite-magazin.de

 

Modell:Apple iPhone 6
Produktkategorie:Smartphones
Preis:- 699,00 Euro (16 GB)
- 799,00 Euro (64 GB)
- 899,00 Euro (128 GB)
Ausführungen:- silber
- weiss
- spacegrau
Vertrieb:Apple, München
Tel.: 0800 6645 087
www.apple.de
Abmessungen (HBT):138,1 x 67 x 6,97 mm
Gewicht:129 g
Speicher:16, 64 bzw. 128 GB
Software:iOS 8
Display:- Retina HD Display (1334x750 Pixel), Gorilla Glas, LED-Hintergrundbeleuchtung
Akkuleistung:- Sprechdauer: bis 14 h
- Standbydauer: bis 250 h
- Audiowiederg.: bis 50 h
- Videowiederg.: bis 11 h
Kamera:iSight-Kamera
- 8 MP
- HD-Video (1080p)
- LED-Blitz
- Geotagging
- Autofokus
- Automatik-HDR
- automatische Bildstabilisierung

Face Time Kamera
- 1,2 MP
- HD-Video (720p)
- Automatik HDR
- Serienbildfunktion
- Gesichtserkennung
Lieferumfang: - iPhone 6
- InEar-Headphones
- Netzteil
- Lightning auf USB-Kabel
- Dokumentation
Benotung:
Praxis (70%):1,0
Ausstattung (30%):1,1
Gesamtnote:1,1
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut

 

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