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Cyrus-Produkte haben uns in den letzten Monaten mehrfach schöne Musikmomente beschert. Nicht verwunderlich, dass wir die Chance beim Schopfe ergriffen, nun eine weitere, preislich attraktive Audio-Kombi aus Cambridge ausführlich testen zu dürfen. Die gebotene Ausstattung ist schonmal vielversprechend, doch kann das vergleichsweise günstig angebotene Duo auch unsere klanglichen Erwartungen erfüllen?

Da passt ne Menge rein: Bausteine aus dem klassischen Cyrus-Sortiment erscheinen auf den ersten Blick eher zierlich, verfügen aber über 35 Zentimeter tiefe Gehäuse.

Da passt ne Menge rein: Bausteine aus dem klassischen Cyrus-Sortiment erscheinen auf den ersten Blick eher zierlich, verfügen aber über 35 Zentimeter tiefe Gehäuse.

HiFi-Hersteller mit langer Tradition gibt es so einige. Speziell derer, die in Großbritannien beheimatet sind oder es einmal waren. Dagegen allerdings nur wenige, die erfolgreich die eigene Tradition bewahren, sich dabei technisch modern zeigen und ausstattungstechnisch immer auf dem neuesten Stand bleiben. Die britische Audioschmiede Cyrus gehört zu den ganz wenigen Herstellern, denen dieser schwierige Spagat seit Jahrzehnten gelingt. Das zumindest haben unsere Tests der Vor-/End-Kombi Pre2 Qx DAC/Stereo 200 oder des Netzwerkverstärkers Streamline 2 mehr als eindrucksvoll bewiesen. Jetzt steht erneut eine Kombi aus Cambridge in unserem Testraum, die diesen Ruf untermauern will. Eine, die es trotz eher kompakter Abmessungen klanglich mit jeder Full-Size-HiFi-Anlage aufnehmen soll und die obendrein zu einem vergleichsweise niedrigen Preis angeboten wird. Damit nicht genug, denn ein optimal abgestimmtes Maß an Ausstattung verspricht dem stolzen Besitzer dieser Kombi zudem jede Menge Möglichkeiten und einen Komfort, der ihn niemals überfordern soll.

Alles drin, was es braucht

Das Offensichtlichste vorweg: Cyrus setzt weiterhin auf sein seit Jahren bewährtes Gehäusedesign. Wie fast alle anderen hauseigenen Audio-Produkte erfreuen sich auch die beiden uns zum Test überlassenen HiFi-Bausteine eines stabilen Druckguss-Gehäuses. Eine Art Massiv-Fertighaus, das unter enormem Druck geformt und dessen aufwändige Endfertigung bis zum heutigen Tage in teilweise mühevoller Handarbeit vorgenommen wird. Ein strikt zu befolgendes Konzept der Engländer und zugleich ein lohnenswerter Aufwand an dessen Ende eine nahezu unverwüstliche Behausung steht. Eine, die der später implantierten Technik eine massive Plattform bereitstellt und klangschädigende Gehäusevibrationen und -verzerrungen nahezu vollständig eliminiert. Bei erwähnten Bausteinen handelt es sich im Übrigen um einen modern ausgestatteten Stereo-Vollverstärker und dem perfekt dazu passenden CD-Transporter.

Trotz kompakter Abmessungen stellt der 6 DAC ein reichhaltiges Anschlussfeld bereit. U.a. mit rückseitig platziertem Kopfhörerausgang.

Trotz kompakter Abmessungen stellt der 6 DAC ein reichhaltiges Anschlussfeld bereit. U.a. mit rückseitig platziertem Kopfhörerausgang.

Die Rückseite des DC t kommt sehr aufgeräumt daher. Mit einem optischen, einem koaxialen und einem analogen Cinch-Ausgang findet der CD-Transporter aber an jedem HiFi- und Mehrkanalverstärker (inkl. integriertem DAC) Anschluss.

Die Rückseite des DC t kommt sehr aufgeräumt daher. Mit einem optischen, einem koaxialen und einem analogen Cinch-Ausgang findet der CD-Transporter aber an jedem HiFi- und Mehrkanalverstärker (inkl. integriertem DAC) Anschluss.

Cyrus CD t – weniger ist manchmal mehr

CD-Transporter? Ja, Sie haben richtig gelesen. Da hochwertigere Vollverstärker – wie der hier ebenfalls im Test befindliche 6 DAC, auf den wir gleich näher eingehen werden – bereits mit hochwertigen Wandlerbausteinen bestückt sind, lässt sich auf dieses ansonsten bei einem CD-Wiedergabegerät übliche Ausstattungsmerkmal gut verzichten. Ist dies der Fall, handelt es sich um einen sogenannten CD-Transporter. Und das ist alles andere als negativ, denn das Lesegerät kann sich nun seiner eigentlichen Arbeit, nämlich dem akribischen Einlesen entsprechender Datenträger sowie der Weitergabe der empfangenen Daten, widmen. Somit handelt es sich bei einem CD-Transporter auch um einen echten Spezialisten, während die meisten klassischen CD-Player eher als Allrounder zu bezeichnen sind. Eine Aussage, die, glaubt man den Cyrus-Ingenieuren, hier auch voll und ganz zutrifft. Zugleich eine glaubhafte Bekundung, denn der CD t ist mit einem erstklassigen Laufwerk und einem mehrfach geregeltem Netzteil ausgestattet. Eine Kombination, die einen Einlesevorgang verspricht, der laut Hersteller an Präzision kaum zu überbieten sein soll.

Aus Platzgründen (und vielleicht auch wegen der Ästhetik) verzichtet Cyrus bewusst auf die klassische Lade im CD-Transport.

Aus Platzgründen (und vielleicht auch wegen der Ästhetik) verzichtet Cyrus bewusst auf die klassische Lade im CD-Transport.

Cyrus 6 DAC – isst (fast) alles

Damit wären wir dann auch schon bei erwähntem Vollverstärker namens 6 DAC, der unser Testpaket abrundet. Wie seine Bezeichnung bereits vermuten lässt, ist er selbstverständlich mit einem hauseigenen Digital-Analog-Converter (DAC) der besseren Sorte ausgestattet, der in der Lage ist digitale Audiosignale via USB, optischem oder koaxialem Zugang entgegenzunehmen. Während über USB zugespielte Dateien leider nur bis zu einer Abtastrate von maximal 16-bit/48 Kilohertz verarbeitet werden können, nimmt es der 6 DAC, optical oder coax mit Signalen beliefert, sogar mit echten Highres-Dateien bis zu einer Samplingfrequenz von 192 Kilohertz auf. Wie es sich für ein Gerät mit HiFi-Tradition gehört, ist der zweimal 50 Watt leistende Vollverstärker obendrein mit gleich sechs analogen Audiozugängen und einem Kopfhörer-Ausgang ausgestattet. Ein Anschlussmodul, über das somit auch Signale von klassischen HiFi-Quellen wie Plattenspielern, Tonbandgeräten oder Tape-Decks zugespielt werden können.

Sämtliche Eingänge lassen sich individuell benennen. Die Quellwahl erfolgt über ddid beiden Input-Taster links unten.

Sämtliche Eingänge am 6 DAC lassen sich individuell benennen. Die Quellwahl erfolgt über ddid beiden Input-Taster links unten.

Highres? Woher kriege ich hochaufgelöste Musikdateien?

Noch einmal zurück zum Thema „Highres“, denn die Beschaffung und Bevorratung mit Musikstücken dieser Art sind einfacher als man gemeinhin glaubt und auch nicht teuer. Selbst das „Problem“ der benötigten Speicherkapazitäten ist heute keines mehr, schließlich werden digitale Lagerplätze immer größer und glücklicherweise auch immer günstiger. So erreichen die heutzutage in Computern, Notebooks und anderen mobilen Devices serienmässig verbauten Festplatten Kapazitäten, die vor wenigen Jahren noch als unvorstellbar oder zumindest unbezahlbar galten. Ebenso attraktiv gestaltet sich das Angebot optionaler Speichermedien (USB-Festplatten, NAS-Platten, Cloudspeicher), die zusätzliche Lagerkapazitäten (pro Terabyte (TB) inzwischen deutlich unter 50 Euro) und Flexibilität offerieren.
Somit steht der Lagerung Ihrer unkomprimiert gespeicherten Audiosammlung nichts mehr im Wege. Mit Hilfe oftmals kostenloser Programme lässt sich beispielsweise die eigene CD-Kollektion in verlustfreier Klangqualität im FLAC- oder ALAC-Format auf dem eigenen Rechner oder einem externen Speichermedium ablegen. Einmal „gerippt“, wird ihr Computer dann mittels eines der vielen praktischen Wiedergabeprogramme (z.B. JRiver, iTunes, Windows Media Player) zur anspruchsvollen HiFi-Quelle. Die unkomprimierte Lagerung Ihrer CD-Sammlung ist zwar noch kein echtes Highres aber immerhin eine deutliche Steigerung gegenüber der verlustbehafteten Komprimierung wie sie beispielsweise die MP3 anbietet.
Es geht klanglich aber auch noch eine Stufe höher, denn von Tag zu Tag steigt das Angebot sogenannter Highres-Songs unterschiedlichster Genres zum Download. Stöbern Sie doch einfach mal durch www.highresaudio.com, www.acousense.de, www.hdtracks.com, oder www.24bit96.com, um nur einige der legalen Download-Portale zu nennen. Komplette Alben weltbekannter Künstler sind hier teilweise bereits ab 10 Euro zu haben.

Die zum Verstärker 6 DAC gehörige Fernbedienung ist übersichtlich gestaltet und liegt gut in der Hand.

Die zum Verstärker 6 DAC gehörige Fernbedienung ist übersichtlich gestaltet und liegt gut in der Hand.

Was sind FLAC, WAV, ALAC, und DSD-Dateien?

Die drei erstgenannten Kürzel beschreiben hochaufgelöste Audioformate. FLAC (Free Lossless Audio Codec), WAV (Waveform Audio File Format) und ALAC (Apple Lossless Audio Codec) stehen dabei gleichermaßen für verlustfreie Audiokompressionsverfahren, wobei FLAC inzwischen als Standard im Downloadbereich gilt. ALAC hingegen erfreut sich hauptsächlich unter iTunes-Usern großer Beliebtheit. Nicht ohne Grund, denn über Apples hauseigenes Audio-Verwaltungsprogramm iTunes lassen sich beispielsweise CD-Inhalte in diesem Format schnell und einfach auf dem Computer ablegen.
Der Vorteil aller drei Formate: Als FLAC, WAV oder ALAC abgelegte Songs nehmen deutlich weniger Speicherplatz ein als ihr Original, werden aber trotz Komprimierung verlustfrei reproduziert. DSD hingegen steht für „Direct Stream Digital“. Eine hochauflösende Audiosignalspeicherung, die beispielsweise auf der SACD (Super Audio CD) zum Einsatz kommt. Aufgrund seiner höheren Samplingfrequenz und seines höheren Dynamikumfanges wird dieses Format unter anspruchsvollsten Musikfreunden immer beliebter, erfordert aber auch höhere Speicherkapazitäten.

Grün illuminierte Displays geben Auskunft über den derzeitigen Betriebsstatus.

Grün illuminierte Displays geben Auskunft über den derzeitigen Betriebsstatus.

Geduld zahlt sich aus

Obwohl gerade erst aus ihren noch produktionsfrischen Kartons befreit, geht es umgehend in den Praxistest, der natürlich mit der Installation der beiden Audio-Komponenten beginnt. Aussergewöhnliche Dinge sind dabei übrigens nicht zu erwarten, denn obwohl es sich beim Cyrus-Zuspieler ja nicht um einen klassischen CD-Player handelt, ist er aber dennoch genau wie ein solcher mittels Stereo-Cinch- oder Digitalkabel mit dem Verstärker zu verbinden. Nachdem beide Geräte dann mit Strom versorgt sind, starten wir mit „Your Latest Trick“ vom Dire-Straits-Album „Brothers In Arms“ endlich in unseren HiFi-Test. Ein eher langsam beginnendes und im weiteren Verlauf um einiges komplexer werdendes Stück, dessen präzise und saubere Art vom ersten Ton an gefällt. Was dabei sofort auffällt: Die Cyrus-Kombi agiert von der ersten Sekunde an blitzsauber und ohne jegliche Tendenz von Härte. Aufgeräumt, strukturiert und erstaunlich druckvoll wäre wohl die korrekte Beschreibung. Und das, obwohl wir unseren Testgästen nichtmal eine Minute Einspielzeit zubilligten. Eine sehr beeindruckende Performance, die in dieser Güte beileibe nicht zu erwarten war. Und auch, wenn wir jetzt gern weitergemacht hätten, gilt es allerdings fair zu bleiben. Wie jedem anderen Testprobanden gönnen wir dem optisch eher zurückhaltend gestylten Duo also zunächst drei Tage Warmspielzeit, bevor der Praxis-Check in aller Ernsthaftigkeit losgeht. Natürlich beginnend mit dem gleichen Song, der tonal ebenso perfekt abgestimmt scheint, zugleich aber irgendwie luftiger und offener klingt als noch drei Tage zuvor. Mehr noch, denn nun spannt unser Testset nun einen sauber umrissenen Raum auf, in dem sich Saxophon, Drums und Gitarre glaubhaft und jederzeit nachvollziehbar gestaffelt darstellen. Das alles ohne sich dabei zu verlieren oder die Bühne als zu groß erscheinen zu lassen, wie man es oft von anderen HiFi-Ketten vorgesetzt bekommt. Wow, das ist erstaunlich, beeindruckend und beweist einmal mehr, dass auch Verstärker- und Zuspiel-Elektronik eine gewisse Einspielzeit benötigen, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

So groß kann klein sein. Das uns zum Test überlassene Cyrus-Duo spielte in unserem Hörraum an einem Pärchen Klipsch RF7 MkII.

So groß kann klein sein. Das uns zum Test überlassene Cyrus-Duo trieb in unserem Hörraum ein Pärchen Klipsch RF7 MkII zu Höchstleistungen an.

CD mal vier

In Janos Starkers Interpretation von Schuberts „Moment Musical No.3“ ist dann Ähnliches zu erleben. Auch hier gelingt es der britischen Kombi eine Bühne vor uns aufzubauen, die uns akustisch in den Konzertsaal versetzt. Eine Bühne, auf der sich einzelne Instrumente wie Cello und Piano geschickt differenzieren, sauber und präzise darstellen, um sich letztlich aber zu einem perfekten Ganzen zu vereinen. Was dabei auffällt: der musikalische Fluss eines sauber geführten Cellos ist für viele HiFi-Komponenten oftmals schwierig zu reproduzieren. Offensichtlich aber nicht für die hier musizierende Kombi, die selbst abrupte Einsätze und schnellere Taktwechsel zu verwalten und fehlerlos in Hörschall zu wandeln weiß. Apropos Wechsel: Für den nächsten Abschnitt wollen wir mal nur dem Verstärker auf den Zahn fühlen. Genauer gesagt seiner internen Wandlereinheit, die laut Hersteller ja auch hochauflösende Audiodateien bis zu einer Abtastrate von 192 Kilohertz zu verwalten weiß. Zu diesem Zweck paaren wir den Cyrus 6 DAC nun via optischem Digitalkabel mit der Auralic Streaming-Bridge Aries LE und tasten uns zunächst mit einer 96 Kilohertz-Datei heran. Genauer gesagt mit „Use Me“ der 80er-Ikone Grace Jones. Einem Titel, dessen Wiedergabequalität sofort erkennen lässt, dass wir es hier mit Quellmaterial zu tun haben, dass der CD schlichtweg überlegen ist. Schon oft haben wir diesen Titel zu Testzwecken herangezogen, doch nur selten war die höhere Auflösung so deutlich erkennbar, wie hier über den kleinen Cyrus-Amp gehört. So wird dieses Stück nicht nur voller Temperament und einer erstaunlichen Agilität wiedergegeben – die aber niemals auch nur im Ansatz nervt – sondern auch mit einer Grundtondynamik, die sofort zu einem unvernünftigen Rechtsdreh am Lautstärkeregler animiert. Gedacht, getan. Dabei fällt dann – fast schon nebenbei – auf, dass der kleine Brite reichlich Leistungsreserven zu bieten hat, um selbst mittelgroße Räume (bis 50 Quadratmeter) sauber und verzerrungsfrei in Partylautstärke zu beschallen. Mit Santanas „Black Magic Woman“ in 192-Kilohertz-Version treten wir das Gaspedal in Sachen Auflösung dann noch etwas weiter durch. Auch wenn der Aha-Effekt – den wir zuvor beim Sprung von 44 auf 96 Kilohertz erlebten – diesmal ausbleibt, wird bereits nach wenigen Sekunden erkennbar, dass es nicht immer klobiger HiFi-Boliden bedarf, um in höchste Audiogefilde vorzustoßen. Eine Erkenntnis, die sich in allererster Linie durch die nun gebotene, blitzsaubere und in jedem Detail feingezeichnete Mitten- und Hochtondarstellung bemerkbar macht. Eine bemerkenswerte Audiovorstellung die obendrein auf ein solides Grund- und Tieftonfundament gestellt wird und diesem Song somit nicht nur Gefühl, sondern auch Leidenschaft verleiht. Das alles ohne jegliche Art der Limitierung.

Wenig Platz, viel Sound: Trotz kompakter Abmessungen muss sich die hier getestete Kombi klanglich auch vor deutlich größeren HiFi-Bausteinen nicht verstecken.

Wenig Platz, viel Sound: Trotz kompakter Abmessungen muss sich die hier getestete Kombi klanglich auch vor deutlich größeren HiFi-Bausteinen nicht verstecken.

Fazit

Auch wenn die Marke Cyrus natürlich seit vielen Jahren bekannt ist, öffnete uns unser Test des Streamline 2 erst so richtig die Augen, welchen Stellenwert in der Audiowelt die britische Traditionsmarke auch heute noch einnimmt. Eine Erfahrung, die sich im aktuellen Praxistest der HiFi-Kombi CD t und 6 DAC voll und ganz bestätigt. Auch hier geizen die Briten nicht mit ihren highfidelen Fähigkeiten. Unverfärbte, sauber herausgestellte Details, eine durchweg filigrane und niemals nervig klingende Höhendarstellung, angenehme Mitten und die hier gebotene Tieftonsubstanz versprechen stundenlange und wunschlos-glückliche
Musikmomente.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,1
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

90 of 100

95 of 100

90 of 100

151006.Cyrus-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Cyrus
6 DAC / CD t
Produktkategorie:- Vollverstärker/DAC
- CD-Transporter
Preis:- Cyrus 6 DAC: 1690,00 Euro
- Cyrus CD t: 1190,00 Euro
Garantie:- 2 Jahre
- 3 Jahre bei Registrierung
Ausführungen:- anthrazit
Vertrieb:Bellevue Audio, Unna
Tel.: 02303 / 3050178
www.bellevueaudio.de
Abmessungen (HxBxT):- Cyrus 6 DAC: 79 x 215 x 360 mm
- Cyrus CD t: 73 X 215 X 360 mm
Gewicht:- Cyrus 6 DAC: 5,0 Kg
- Cyrus CD t: 4,7 Kg
Eingänge:Cyrus 6 DAC:
- 6 Analogeingänge (Cinch)
- 2 optische Digitaleingänge
- 2 koaxiale Digitaleingänge
- 1 x USB

Cyrus CD t:
- keine
Ausgänge:Cyrus 6 DAC:
- Zone 2
- Vorverstärkerausgänge
- Kopfhörer-Out (rückseitig)
- Lautsprecherklemmen

Cyrus CD t:
- optischer Digitalausgang
- koaxialer Digitalausgang
Cyrus 6 DAC:
DAC:- 24 Bit/192kHz (via Digitaleingang)
- 16 Bit/48kHz (via USB)
Verstärkerleistung:- 2 x 40 Watt (8 Ohm)
- 2 x 50 Watt (4 Ohm)
Lieferumfang:- Cyrus 6 DAC
- Cyrus CD t
- Fernbedienungen
- Bedienungsanleitungenen (CD)
- 2 Stromanschlusskabel
- Garantiekarten
- 2/1 Cinchkabel
Besonderheiten:- Magnesium-Druckgussgehäuse
- erstklassige Verarbeitung
- beleuchtete Fernbedienung
- einfache Bedienung
- integrierter DAC
- HiRes-Wiedergabe
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,1
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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