Home » Heimkinopaket » DSP-Lautsprecher Meridian M6 – Klang-Wolf im Design-Schafspelz
20. Mai 2016von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerGut klingenden HiFi-Lautsprechern fehlt es oft an optischem Flair, ansprechend gestaltete Boxen klingen dagegen meist nicht besonders gut. Stimmt nur bedingt, sagt zumindest die britische Audioschmiede Meridian, die mit ihrer M6 ein Modell im Programm hat, das das Beste beider Welten vereinen soll.
Welcher HiFi-Enthusiast kennt folgendes Szenario nicht? Auf der Suche nach neuen Lautsprechern sucht man den Händler seines Vertrauens auf. Die Boxen, die den bestmöglichen Klang versprechen, kommen für die Dame des Hauses aufgrund ihrer Größe meist nicht in Frage. Die von der besseren Hälfte erwählten Schallwandler passen designtechnisch vielleicht besser ins Wohnambiente, können dafür die klanglichen Wünsche des Musikfreundes meist nichtmal im Ansatz erfüllen. Falls auch Sie dieses Szenario beim nächsten Lautsprecher-Kauf fürchten, hier ein Tipp: Führen Sie Ihre Frau gezielt zur Meridian M6. Dieser Lautsprecher offeriert anspruchsvollen HiFi-Sound (dazu gleich mehr) und wird höchstwahrscheinlich auch den optischen Anforderungen Ihrer Partnerin entsprechen. Ein weiterer Vorteil: man kann keinen Blumentopf drauf abstellen!
Meridian: Pioniere in Sachen Digital-Audio
Kaum ein anderer Hersteller wird im gehobenen HiFi-Segment näher mit DSP-gesteuerten Vorverstärkern, Aktiv-Boxen, randvoll ausgestatteten HiFi-Bausteinen und kompromisslosen High-End-Klang in Verbindung gebracht, als die Marke Meridian Audio. Kaum überraschend, denn seit knapp 40 Jahren verwöhnt die britische Edelschmiede anspruchsvolle Musik- und Filmfreunde mit Audioprodukten der klanglichen Extraklasse. Auch das ist nicht überraschend, denn die 1977 im englischen Huntingdon aus der Taufe gehobene Audio-Marke überlässt nichts dem Zufall. Im Gegenteil; die Entwicklung eines jeden Produktes, das das Meridian-Logo trägt, unterliegt einer strikten Maxime: Zeitlos-elegant designed muss es sein, beste Verarbeitungsqualität an den Tag legen und ein Klangniveau liefern, das Seinesgleichen sucht. Nicht weniger, nicht mehr!
Die Marschroute ist also klar. Umsetzung finden diese Vorgaben letztlich in der ausschließlichen Verwendung streng limitierter Bauteile, in der (bis ins kleinste Detail) akribischen Feinarbeit und im unermüdlichen Entwicklungseifer, mit dem sich das Team um Chefingenieur Bob Stuart an die Realisation eines jeden neuen Meridian-Modells macht. Eine Philosophie, die Kontinuität, detailgenaue Planung, unablässige Qualitätskrontrollen und letztlich unzählige Hörchecks erfordert. Dabei bis heute an vorderster Front aktiv: Gründer und Chefentwickler Bob Stuart, der selbst nach knapp vier Jahrzehnten noch immer als absolute Koryphäe unter den Entwicklern digitaler Audiotechnik gilt. Erst dann, wenn dieses langwierige Prozedere vollständig durchlaufen und alle Vorgaben ohne die kleinste Einschränkung erfüllt wurden, gelangt ein neues Meridian-Modell zur Auslieferung. Gleiches gilt natürlich auch für die uns zum Test kurzfristig überlassenen Meridian M6. Per Definition wohnzimmertaugliche Standboxen, die optisch und auch im technischen Aufbau von der üblichen HiFi-Norm abweichen und somit keineswegs mit marktüblichen Designlautsprechern zu vergleichen sind.
Ausgefeilte DSP-Technik inside
Wie gesagt, der Name Meridian ist in der HiFi-Welt seit langer Zeit für seine volldigitalen Audioprodukte bekannt. Diese technische Vorgabe gilt natürlich auch für unsere mit der Bezeichnung M6 versehenen Testprobanden. Doch die 6er unterscheiden sich nicht nur technisch, sondern heben sich auch optisch von ihren klassischen Mitbewerbern ab. Tatsächlich wirken die schwarzen Kegel nämlich nicht wie Lautsprecher, sondern eher wie ästhetische Dekoelemente oder ansprechende Kunstwerke. Das Gehäuse verjüngt sich zur Oberseite, so dass es oben nur noch 6,6 Zentimeter im Durchmesser misst. Eine Formgebung, die nicht nur optisch gefällig rüberkommt, sondern ganz nebenbei auch noch das Entstehen interner stehender Wellen verhindert. Zugleich eine Konstruktion, die mit dem klassischen Lautsprecher-Baustoff Holz kaum umzusetzen wäre oder schlichtweg den angestrebten Preisrahmen sprengen würde. Aus diesem Grund setzen die Engländer stattdessen auf ein akustisch träges Kunststoff-Harz (Barium) als Basismaterial, welches den Ingenieuren bereits bei der Entwicklung der F80 in Sachen Design neue Möglichkeiten eröffnete. Kein Holz? Kein Grund die Nase zu rümpfen, denn das Ergebnis ist tatsächlich beeindruckend. Das gegossene und intern mehrfach verstrebte Gehäuse ist nämlich nicht nur praktisch in seinem Aufbau, sondern auch noch erstaunlich massiv und stabil. Ideale Voraussetzungen also für besten Klang. Mal abgesehen von Design und Gehäuseaufbau ist der gravierendste Unterschied der, dass es sich hier um vollaktive Lautsprecher handelt. Heisst: Wer ein Pärchen Meridian M6 besitzt, benötigt keinen Voll- oder Endverstärker mehr, denn die entsprechenden – per DSP perfekt auf die entsprechenden Chassis angepassten – Endstufen sind bei den schicken Soundkegeln aus Huntingdon bereits an Bord. Benötigt wird dann lediglich ein entsprechender Vorverstärker bzw. Prozessor der Marke Meridian und schon ist man Besitzer eines vollwertigen HiFi-Setups. Der wichtige Punkt dabei ist, aufgrund der Verbindung via CAT5/CAT6-Kabel zu den Lautsprechern muss der Spielpartner zwingend ein Markenkollege sein. In unserem Fall entschieden wir uns für den Pre-Amp Audio Core 200 (AC200) – von meinem Kollegen aufgrund seiner nach oben sanft verjüngten Form liebevoll „Die Schogette“ genannt. Ein HiFi-Baustein, der sich aber nicht nur optisch, sondern auch technisch von seiner Schokoladenseite zeigt. Mit reichlich digitalen und analogen Eingängen ausgestattet, bietet er auch markenfremden HiFi-Quellen Zugang. Sogar der Ton Ihres Fernsehgerätes lässt sich über den AC200 entgegen nehmen und direkt an die beiden mattschwarzen Schallwandler weiterreichen. Damit wären wir bei der nächsten Besonderheit, denn bei unserer Kombination handelt es sich um eine volldigitale Kette. Bedeutet: eingehende Digitalsignale werden nicht gewandelt, sondern direkt an die im unteren Bereich der M6 befindliche DSP-Einheit geliefert und mittels D/A-Wandler erst kurz vor der Übergabe an die entsprechenden Chassis in Analoginformationen transformiert.
Besondere Details
Ich habe ja schon ein wenig über den Aufbau der M6 erzählt. Modernes, mehrfach verstrebtes Gehäuse, Aktivmodul, DSP, integrierter DAC. Wo bei der Beschreibung anderer Aktivboxen nun Schluss wäre, geht es hier erst los, denn die Meridians haben wesentlich mehr zu bieten. Einfach (sehr einfach) beschrieben, handelt es sich dabei um ein klassisches Zweiwege-Bassreflexsystem, bestehend aus einem nach unten gerichteten 140-Millimeter-Basschassis und einem 85er-Breitbänder für den Mitten-/Hochtonbereich. Beide Chassis sitzen allerdings in einer eigenen, isolierten Kammer des akustisch trägen und somit äusserst resonanzarmen Gehäuses. Sehr gut!
Auch in Sachen Design haben sich die Meridian-Ingenieure noch eine kleine aber feine Besonderheit ausgedacht und der M6 einen Lichtring spendiert, der diskret unter der abschließenden Aluminiumkappe sitzt und darüber informiert, ob Lautsprecher aktiv ist (weißes Licht) oder sich noch im Standby-Modus befindet (blaues Licht). Zudem ist das gesamte Gehäuse von einem aus einem Stück besehenden „Textilstrumpf“ überzogen, der der Aktivbox ihren eleganten Touch verleiht und bei Bedarf sogar abgezogen, gereinigt oder ausgetauscht werden kann.
AC200, der M6-Spielpartner
Wie bereits erwähnt, erwählten wir für unseren Test den Audio Core 200 (AC200) als Spielpartner des M6-Duos. Ein kompakter aber erstklassig ausgestatteter Pre-Amp, der obendrein hübsch ausschaut und auch noch kinderleicht in seiner Bedienung ist und eingangsseitig jede Menge Anschlussmöglichkeiten bietet. Der SpeakerLink Eingang kann beispielsweise zum Anschluss eines MC200 oder anderen Meridian-Quellen verwendet werden. Zwei koaxiale Digitaleingänge, hinter denen ein DAC Eingangssignale bis 96 Kilohertz entgegen nimmt, stehen ebenfalls bereit wie zwei 3,5mm Kombi-Klinkenbuchsen, die sich sowohl als analoge Line-Level-Ausgänge oder alternativ als optische Digitalausgänge nutzen lassen. Ein Mini-DIN-Anschluss dient zum Anschluss eines Meridian i80-iPod-Docks an den AC200. Die Steuerung des iPod kann dann beispielsweise über den AC200 oder die mitgelieferte Fernbedienung erfolgen. Über die ebenfalls rückseitig platzierte USB-Buchse (Typ B) lässt sich der AC200 an einen Computer/Laptop anschließen, dessen Audio-Ausgangssignale dann im Herzen des AC200 verarbeitet werden. Als wäre das alles noch nicht genug, bietet der kleine Meridian-Tausendsassa auch noch zwei Analogeingänge (Cinch) an.
Einfachste Installation
Was aufgrund der etwas ungewohnten Vorgangsweise (CAT-Kabel statt klassischer Lautsprecherstrippen) vielleicht etwas kompliziert anmutet, stellt in der Realität den wohl einfachsten Installationsvorgang dar, den man sich vorstellen kann. Das ist keineswegs übertrieben, denn in unserem Test war beschriebene Meridian-Kette schnell aufgebaut und nach Durchführung folgender Schritte bereits nach wenigen Minuten einsatzbereit.
1.) Lautsprecher und AC200 („die Schogette“) an ihren Einsatzorten platzieren.
2.) Beide M6 via entsprechend langer Netzwerkkabel mit dem SpeakerLink-Out des AC200 konnektieren.
3.) M6-Lautsprecher und AC200 mit Netzstrom versorgen.
4.) Quelle (Streamer, CD-Player etc.) mit AC 200 verbinden.
5.) Musikwiedergabe starten.
Meridian M6 = Tonal ausbalanciertes Temperament
Nun steht die Meridian-Kette im Hörraum. Ein schöner Anblick, der sogleich jede Menge Sympathien in mir weckt. Kein Wunder, denn die M6er vermitteln einfach Emotionen und wirken nicht im Ansatz wie ein technisches Gerät. Zugleich polarisieren sie aber auch. Während sie mir und einigen Kollegen optisch ausserordentlich gut gefallen, gab es durch aus auch die eine oder andere gegenteilige Meinung. Aber das ist bei klassischen Lautsprechern ja auch regelmäßig der Fall. Ausserdem lasse mir meine Meinung nicht ausreden. Sie gefallen mir einfach, Basta. Und über guten Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Nachdem die Klangsäulen nun ihren finalen Platz gefunden haben, mit dem AC200 verbunden sind und die obligatorische, 48-stündige Einspielzeit hinter sich haben, geht es dann auch endlich in den Hörtest. Diesen beginne ich mit dem zu Testzwecken gern gewählten Dire-Straits-Titel „Money For Nothing“. Ein Song, der sich nach etwas ruhigerem Intro einfach anbietet, weil er vor Temperament und Leidenschaft nur so strotzt und aufgrund seiner Rhythmus-Wechsel und der vielen Facetten in der Instrumentalisierung jede Menge Informationen über die gewählte Abspielkette liefert. Das setzt natürlich voraus, dass man dieses Stück sehr gut kennt. Eine Vorgabe, die hier gegeben ist und zugleich hohe Erwartungen in die Meridian-Kombi setzt. Diese werden dann auch gleich erfüllt, denn von imponierender Beherztheit und Spielfreude gekennzeichnet, flutet der wohl bekannteste Song der britischen Blues-Rock-Band nun schnell unseren Hörraum. Und während die ohne Umschweife zum Mitwippen anregenden Drum-Rhythmen und harschen E-Gitarrenriffs eine beeindruckende Klangbühne aufziehen, scheint Mark Knopflers leicht fragile Stimme schlichtweg in der ihn umgebenden Instrumentalisierung zu schwimmen. So erlebe ich nun einen Sound, der schnell mitreisst und Lust auf mehr macht – vorausgesetzt er wird über ein hochwertiges HiFi-Setup abgespielt. Das sich sich bei meinen Testprobanden um solche handelt, scheint allerdings jetzt schon klar.
Dennoch will ich es genau wissen und wechsle die Musikart. Diesmal auf die Foo Fighters mit „Something From Nothing“. Erneut ein Song mit eher ruhigerem Intro, bevor scharfe Gitarrenklänge Sekunden später für mehr Speed sorgen, der durch entsprechende Schlagzeugeinsätze nochmals unterstrichen wird. Natürlich alles sauber über die M6 zu Gehör gebracht. Was dabei auffällt (und im ersten Track schon von mir vermutet wurde): die Meridian-Boxen neigen zu einer etwas wärmen Darstellung. Nicht falsch verstehen, sie dicken nichts über Gebühr auf und es versumpft auch nichts, dennoch klingt der Song über die M6 wiedergegeben leicht voluminöser, als über so manch anderes britisches HiFi-Equipment. Das tut der nun erlebten Performance aber absolut keinen Abbruch. Im Gegenteil, denn auch in diesem deutlich agileren Song vermitteln meine Testgäste lebendige Dynamik und authentische Spielfreude.
Fortsetzung findet der Praxis-Check dann mit James Blakes „Unluck“ vom Album „James Blake“. Ein Album, das man sich als anspruchsvoller Musikfreund zuhause wahrscheinlich nie vollständig anhören würde. Dafür allerdings eines, das sich aufgrund seiner enormen Kraft perfekt für die Testarbeit eignet. Kaum ist die Wiedergabe-Taste gedrückt, strömt genau diese Kraft auch schon in den Hörraum. „Dynamik pur – und das bei voller Kontrolle“, so lautet das Zwischenfazit. Wie gesagt, das Album kann man nicht durchhören, die nun aber freigesetzte Energie weiß aber schnell zu imponieren und zu faszinieren. Kleiner Tipp: wenn Sie Ihre Freunde mit Ihrer HiFi-Anlage beeindrucken wollen, legen Sie sich diese Scheibe zu. Aber Vorsicht: Ihr HiFi-System sollte schon eines der Besseren sein und mit dem hier gelieferten Material auch umgehen können, sonst geht der Schuss nach hinten los. Eine Vorgabe, die die hier agierende Meridian-Kombi aber locker erfüllt. Und auch wenn ich zuvor schon positiv von der klanglichen Performance der M6 angetan war, bin ich von der nun gebotenen Impulskraft schlichtweg verblüfft. Dabei strotzen die schwarzen Klangskulpturen nur so vor Entschiedenheit, Initiative und Dynamik, die einfach Lust auf mehr macht. Mit „mehr“ ist die Lautstärke gemeint, denn auch nach beherztem Drücken der Volume-Plus-Taste auf der Fernbedienung des AC200 geht die britische HiFi-Kombi treu ihrer Arbeit – der akustischen Reproduktion aller eingehenden Signale – voller Tatendrang nach. Aufgrund des gar nicht so geringen Volumens und der anspruchsvollen Chassis-Bestückung bin ich jedoch nicht einzig von der nun erlebten Dynamik, von dem runden, tiefen Bass und vom knackigen Grundton, sondern in erster Linie von der Akkuratesse überrascht, mit der die 6er diesen Song regelrecht zelebrieren. Weder harsch im Hochton, noch aufdringlich in den Mitten, sondern schlichtweg tonal sauber balancierend. Eine Vorstellung bei der schnell klar wird, welche Vorteile vollaktive Lautsprecher gegenüber passiven Mitstreitern haben können, denn feine wie grobe Abstufungen in Sachen Pegel und Agilität ziehen hier weder Veränderungen der Klangfarbe noch im Timbre nach sich.
Fazit
Die M6 ist weit mehr als „nur“ ein Lautsprecher – sie konkurriert aufgrund ihres vollaktiven Aufbaus nämlich auch mit vollwertigen Audiosystemen. Zugleich ist sie ein Schallwandler, der schnell Sympathien erntet. Sie wirkt elegant, ist Ausstattungstechnisch ganz weit vorn und klingt ausserdem noch unverschämt gut. Und das Beste ist: da man sich den Kauf eines hochwertigen Verstärkers inkl. DAC erspart, ist die M6 auch preislich absolut fair kalkuliert. Wer schon immer davon geträumt hat, einmal ein Meridian-HiFi-Setup zu besitzen, der sollte sich die M6 unbedingt mal beim Fachhändler seines Vertrauens anschauen.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung:angemessen
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Technische Daten
Modell: | Meridian M6 |
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Produktkategorie: | Lautsprecher, vollaktiv |
Preis: | 5990,00 Euro/Paar |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | schwarz |
Vertrieb: | Audio Reference, Hamburg Tel.: 040 / 533 203 59 www.audio-reference.de |
Abmessungen (HBT): | 921 x 300 x 300 mm (Durchmesser oben: 66mm) |
Gewicht: | 18,0 Kg / Stück |
Eingänge: | - Meridian SpeakerLink in - Meridian SpeakerLink out |
Prinzip/Aufbau: | Zwei-Wege-Bassreflex-System |
Interner Verstärker: | 150 Watt (Class D) |
Lieferumfang: | - M6 - Netzkabel - Standfüßchen - Anleitung |
Besonderes: | - zeitloses Design - flexible Aufstellung - integrierter Verstärker - integrierter DAC - DSP-Steuerung - verwundungssteifes Gehäuse - agile Grundtondynamik - saubere Hochtonauflösung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,1 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | angemessen |