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Redakteur
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In Sachen Klangqualität ist die klassische Stereo-Anlage nach wie vor ungeschlagen, in Sachen Aufwand zumeist leider auch. Die Ästhetik muss unter dem Aufwand jedoch nicht unbedingt leiden, wenn man auf Lautsprecher setzt wie die Imagine T von PSB. Hiermit bietet der kanadische Hersteller hochwertige Standboxen, die dem guten Klang gleich ein schickes Design beisteuern und selbst im Zeitalter kompakter Bluetooth-Lautsprecher eine gute Figur machen

Schick, wohnraumtauglich und trotzdem eine echte Empfehlung für anspruchsvolle HiFi-Fans: die PSB Imagine T.

Der mit Abstand größte Teil des Musikarchivs der Menschheitsgeschichte ist zweikanalig konserviert. Von welcher Quelle man seine Musik auch genießt – Schallplatten, Kassetten, CDs und auch Streaming – in allen Medien findet das musikalische Geschehen in der Hauptsache auf zwei Kanälen statt. Zwei Lautsprecher sind bis heute die einfachste Möglichkeit, dem Klangbild glaubhafte Räumlichkeit zu verleihen. Nicht ohne Grund hat sich die Stereofonie seit sechzig Jahren gegen Monophonie, Quadrophonie, Surround und exotischere Formate behauptet und durchgesetzt. Zugegeben, im vergleich zu modernen Bluetooth-Lautsprechern, die Quelle, Verstärker und Lautsprecher in einem kompakten Gehäuse vereinen, wirken aus diversen Komponenten zusammengestellte HiFi-Anlagen fast anachronistisch, in ihrer Klangqualität sind sie den All-in-One-Lösungen jedoch haushoch überlegen. Wer mal eine gute Stereo-Anlage gehört hat, der gibt sich danach kaum mehr mit weniger zufrieden. Das Ziel der PSB-Ingenieure ist seit jeher die Realisierung des bestmöglichen Klangs. Das Ziel hinter der Imagine T ist zudem klar umrissen: Guten Klang mit einem modernen und wohnzimmerfreundlichen Design zu vereinen und zu einem erschwinglichen Preis möglichst vielen Musikfreunden zugänglich zu machen. Die Messlatte liegt also entsprechend hoch. Wir haben uns die Imagine T einmal näher angesehen …

Das Gehäuse ist in seiner Grundform von Art einer Ellipse.

Wer ist PSB?

Paul Barton, so heißt der Lautsprecher-Entwickler und Firmengründer, auf den der kanadische Lautsprecherhersteller PSB im Ursprung zurück geht. Der Musikliebhaber und leidenschaftliche Violinist begann vor nunmehr 50 Jahren damit Lautsprecher zu entwickeln, die den Klang einer Violine so natürlich wiedergeben sollten als spiele man sie gerade selbst. Erste Verkaufserfolge stellten sich bereits nach kurzer Zeit ein und so verkaufte der Firmengründer seine ersten Eigenentwicklungen noch von der Schulbank aus. Heute gibt es PSB Lautsprecher fast überall auf der Welt und natürlich auch in Deutschland, wo der Vertrieb kürzlich gewechselt hat und nun unter neuer Zuständigkeit in Wiesbaden beheimatet ist. Aus dem umfangreichen Produktprogramm der Kanadier haben wir uns diesmal den kleinsten der drei Standlautsprecher der Flaggschiff-Serie ausgesucht. Klein ist die Imagine T natürlich nur im Vergleich zu ihren beiden Schwestermodellen, denn auch bei der „T“ handelt es sich um einen ausgewachsenen Standlautsprecher mit ernsthaftem klanglichen Anspruch, der auf den ersten Blick beeindruckt.

Selbst die Deckelplate wurde nach hinten abgesenkt. Das sieht gut aus und reduziert die Entstehung stehender Wellen im Gehäuseinnern.

Schlanke Gestalt, geballte Technik

In Zahlen ausgedrückt bedeutet das knapp einen Meter Höhe und annähernd 20 Kilogramm Gewicht. Viel mehr als man vielleicht meinen könnte, schaut man sich die elegante Lautbox das erste Mal an. Das eine ansprechende Optik den Entwicklern eben so wichtig war wie klanglichen Eigenschaften, sieht man den schicken Zweiweglern sofort an. Anders als die meisten ihrer Mitbewerber, zeigt sich die Imagine T nicht im langweiligem eckigen Gehäuse, sondern schmeichelt sie dem Auge des Betrachters mit einem annähernd ovalen Querschnitt. Soll heissen: die gewölbte Frontplatte geht über eine sanfte Kante übergangslos in das Gehäuse über, das wiederum rückseitig in einer großzügigen Verrundung ausläuft. Das sieht genau so elegant aus wie es sich anhört und ist in der Umsetzung deutlich aufwändiger, als man es vielleicht zunächst glauben mag. Auch die Materialwahl passt perfekt zum edlen Anspruch der Imagine T: Die Frontplatte ist in einem schwarz-matten Schleiflack-Finish vom ebenfalls schwarzen, leicht glänzendem Eschenholz-Gehäuse abgesetzt. Durch den unterschiedlichen Glanz der beiden Oberflächen und die gut sichtbare Holzmaserung im Gehäuse wirkt die Kombination allerdings niemals trist, wie man es bei schwarz in schwarz vermuten könnte, sondern dezent und schick, perfekt passend zur Gehäuseform. Falls die Kombination Ihren Geschmack wider erwartend nicht trifft, so können Sie sich neben dieser Farbvariante alternativ zwischen Kirschen- und Walnuss-Furnier oder einem schwarzem beziehungsweise weißem Hochglanzlack entscheiden. Sehr gut, für jeden Geschmack ist also eine passende Farbkombination verfügbar. In Sachen Colorierung festgelegt sind dagegen die zwei Tiefmittelton-Chassis, die in ihrem hellen Gelb einen angenehmen Kontrast zum dunklen Gehäuse bilden. Das Besondere hier: die Schwingsysteme sind tief im Lautsprecher versenkt und nicht einfach aufgeschraubt, so wirken Gehäuse und Technik wie eine homogene Einheit. Optisch kann man das kaum besser lösen und klanglich birgt dieser Aufbau weitere Vorteile! Den Übergang zwischen Chassis und Gehäuse bildet nämlich eine umlaufende Manschette aus flexiblem Kunststoff. Sie ist ebenso großzügig verrundet wie das Gehäuse selbst. Störendere Gehäuse-Resonanzen und Reflexionen haben somit kaum noch Chancen den Klang negativ zu beeinflussen. Auf gleiche Art und Weise ist auch der Hochtöner in das Gehäuse integriert. Um die zarte Kalotte vor mechanischer Beschädigung zu schützen (z.B. neugierigen Kinderfingern), wird sie von zwei filigranen Streben geschützt, in deren Scheitelpunkt ein kleines PSB-Logo sitzt. Frei dem Motto „Form follows Function“ ist dieses zurückhaltend gestaltet, aber eben doch ein Blickfang.

Den Hochtöner ziert das kleine, auf zwei Streben platzierte PSB-Logo. Das sieht gut aus und schützt die Membranfläche vor mechanischer Beschädigung.

Mit Hang zur Perfektion

Die liebevolle Gestaltung der Frontseite setzt sich unvermindert auf der Rückseite der Imagine T fort: Dort befinden sich zwei große Bassrefex-Öffnungen und ein solides Anschlussterminal besonderer Bauform. Die vier Schraubklemmen, die zum Anschluss zweier getrennter Zuleitungen für die Versorgung von Hoch- und Tiefton-Sektion dienen, sind vertikal übereinander angeordnet. Geschuldet ist die ungewöhnliche Anordnung der beschriebenen Gehäuseverrundung, nebeneinander hätten die Klemmen keinen Platz gehabt. Ähnlich ergeht es den zwei großen Bassreflex-Öffnungen: Auch sie finden in der Rundung der Gehäuserückseite nur deshalb ihren Platz, weil sie sich der eleganten Gehäuseform perfekt anpassen. Das ist zwar aufwendig, sieht aber auch deutlich schicker und ansprechender aus als bei vielen eckigen Lautsprechern. Ebenfalls rund sind die vier Sockel, durch die die Grundfläche des Lautsprechers vergrößert wird. Das sieht gut aus und offeriert der schlanken Klangsäule einen sicheren Stand. Nun könnte man die Lautsprecher theoretisch damit einfach platt auf den Fußboden stellen, das war den Entwicklern bei PSB jedoch offenbar nicht standesgemäß. Unter die Sockel können deshalb wahlweise Gummifüße oder Metallspikes eingeschraubt werden, was sich auch klanglich positiv bemerkbar macht. Beide Varianten liegen dem Lieferumfang übrigens bei. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten sind die beiden Gewebeabdeckungen, die die geschwungene Form der Frontplatte übernehmen und selbige komplett verdecken. Eigentlich bin ich kein Freund von Membranabdeckungen, doch die vollflächigen Abdeckungen mit der kleinen Metallapplikation am unteren Ende der Imagine T gefallen mir dann doch ganz gut. Außerdem haben sie einen Vorteil: Sie verstecken die Befestigungslöcher, die notwendig sind sie zu montieren. Womit wir auch beim einzigen echten Kritikpunkt wären, den ich an Design und der Verarbeitung ausmachen konnte: Sind die Abdeckungen nicht montiert, so bleiben die acht Befestigungspunkte auf der Front der Lautsprecher sichtbar. Das ist aber kein Beinbruch und vielleicht auch Meckern auf hohem Niveau, schließlich ist es mehr oder weniger üblich so. Eine magnetische Befestigung wäre aber allerdings deutlich eleganter. Viel wichtiger als solche Details sind jedoch die Klangeigenschaften meiner Testgäste, die ich im Folgenden erforschen möchte.

Sockel, bzw. Traversen gehören ebenso zum Lieferumfang wie Gummifüßchen und Spikes. Bestückt mit Spikes haben wir im Praxistest sehr gute Ergebnisse erzielt.

Feinheiten mit großer Wirkung

Vielleicht hat sich die Stereophonie bis heute behauptet, weil eben nur zwei Lautsprecher aufzustellen sind und nicht drei, vier oder fünf, das erhöht den Aufwand und nimmt zuviel Raum in Anspruch. Ich jedenfalls freue mich jedes Mal lediglich zwei Lautsprecher aufstellen zu dürfen und mache mich gleich nach dem Auspacken ans Werk. Ein Blick in die Bedienungsanleitung gibt wichtige Hinweise, was Aufstellung und Anschluss der Lautsprecher angeht, so dass grobe Fehler von vornherein vermieden werden. Passend zur Beschaffenheit des Untergrunds werden zunächst die richtigen Füße ausgewählt. Die Anleitung empfiehlt, wie zu erwarten, Gummi für harte Böden und Spikes für Teppich. Daran habe ich mich zunächst auch gehalten, es dann aber doch geändert. Dazu später mehr. Darüber hinaus gelten natürlich auch für die Imagine T die üblichen Regeln zur Aufstellung: Die besten Ergebnisse lassen sich meist erzielen, sobald die Lautsprecher symmetrisch zum Hörplatz stehen und mit selbigem ein etwa gleichseitiges Dreieck bilden. Dabei darf eher der Abstand zwischen den Lautsprechern etwas geringer sein als der zum Hörplatz. Andersrum ist dagegen Vorsicht geboten, hier kann es schonmal passieren, dass die Raumabbildung leidet. Die Lautsprecher spielen jetzt nicht zusammen, sondern eher für sich alleine. Die Folge: der Sound „klebt“ an den Lautsprechern, statt im Raum zu stehen. Darüber hinaus sollte das ganze Gebilde aus Hörplatz und Lautsprechern möglichst weit von allen Begrenzungsflächen entfernt sein. Stellen Sie Ihre neuen Boxen als nicht zu nah an die Wand bzw. in die Raumecke, um den Direktschall-Anteil hoch und Reflexionen der Wände möglichst gering zu halten. In der Praxis klappt das natürlich selten so gut wie im Lehrbuch, darauf zu achten und es so weit es geht umzusetzen ist trotzdem nicht verkehrt. Manchmal erzeugen bereits wenige Zentimeter Unterschied ein völlig neues Klangbild. Anschließend sollten die Lautsprecher an ihrem Platz noch so eingewinkelt werden, dass die gedachten Schall-Achsen sich ungefähr im Hörplatz schneiden. Damit ist die Aufstellung eigentlich abgeschlossen. Das Gehör leistet bei Feinarbeiten wie dem exakten Ausrichten übrigens häufig viel bessere Dienste als ein Zollstock.
Fehlt noch die Verbindung zum Verstärker. Hier lassen die Imagine T dem Kunden die Wahl, ob die zwei Wege einzeln angetrieben werden sollen oder zusammen. Ob Bi-Wiring oder gar Bi-Amping sinnvoll oder gar notwenig ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe für meinen Hörgeschmack sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Was die Verkabelung angeht, so gibt die Anleitung eine interessante und pragmatische Empfehlung, denn bis zu Kabellängen von siebeneinhalb Metern soll einfaches Signalkabel mit einem Querschnitt von einem Millimeter genügen, darüber darf es aber auch mehr sein. Teure Spezialkabel? In Kanada offenbar Fehlanzeige. Ich entscheide mich für meine üblichen Signalleiter, die allerdings auch näher an einer Lampenleitung als an einem High-End-Lautsprecherkabel sind.

Clever gelöst: Sämtliche Anschlussbuchesen wurden aufgrund limitierter Platzverhältnisse untereinander angeordnet.

Imagine T: Bühnenbauer und penibler Feinarbeiter

Dem Klang scheint das keinen Abbruch zu tun, die PSB Imagine T klingen vom ersten Moment an erfreulich gut. Tonal habe ich von der ersten Sekunde an tatsächlich auch keinerlei Einwände, so muss das sein. Die Raumabbildung stellt mich zunächst jedoch nicht so ganz zufrieden. Der Klang wirkt ein wenig diffus und auch etwas unpräzise, fast so, als wären die Lautsprecher verpolt. Das sind sie allerdings nicht, auch nicht, als ich es zum dritten Mal kontrolliere. Nach kurzer Überlegung kommen mir schließlich die Gummifüße in den Sinn, die von Beginn an tatsächlich als recht weich auffielen. Der Wechsel auf die Spikes dauert nur ein paar Minuten, macht sich klanglich allerdings schnell und deutlich bemerkbar! Die Lautsprecher spielen nun auffallend präziser und die Raumabbildung gelingt aus dem Stand besser als zuvor. Sehr gut, doch ich vermute noch weitere Reserven, also korrigiere ich die Aufstellung ein wenig. Ich verrücke die Lautsprecher zentimeterweise und winkle sie mal mehr und mal weniger zum Hörplatz ein. Einige Augenblicke später ist das Optimum schließlich erreicht. Diesbezüglich möchte hiermit die unbedingte Empfehlung aussprechen etwas Zeit in die Aufstellung der Imagine T zu investieren, richtig aufgestellt belohnt sie den Hörer mit einer ganz vorzüglichen Bühnendarstellung, die sich auf die gesamte Breite des Hörraums zu erstrecken scheint. Fein säuberlich grenzen sie die einzelnen Musiker voneinander ab und ordnen das Ensemble klar auf die imaginäre Bühne als sei es das Normalste der Welt. Insgesamt wirkt der Klang nach der akribischen Aufstellung nun besonders luftig und raumfüllend. Tonal würde ich die Imagine T als erfreulich ausgewogen beschreiben, kein Frequenzbereich ist deutlich überbetont oder unterrepräsentiert. Im Bass ist sie tendenziell eher schlank, zu wenig Volumen war es mir aber nie. Besonders überzeugen konnte die T zudem mit ihrer besonders detaillierten Spielweise. Hier gefällt sie durch ihren knackigen und konturierten Bass, der selbst kleinste Feinheiten nicht unterschlägt. Diesbezüglich macht sich die feine Auflösung des Hochtöners positiv bemerkbar, über ihn wird das berühmte Fallen der Stecknadel tatsächlich hörbar. Stimmt die Aufstellung der Lautsprecher und die Qualität des zugelieferten Materials, dann machen die hübschen PSB-Lautsprecher wirklich Freude und bringen eine ungeahnte Raumabbildung und unzählige Details zum Vorschein. Die Paradedisziplin der Imagine T ist meiner Meinung nach aber die Wiedergabe verstärkter Gitarren! Das virtuose Gitarrenspiel auf „Road To Escondido“ von J.J. Cale und Eric Clapton präsentierten die Kanadierinnen natürlich, klar und sauber differenziert, als echte Offenbarung. Nicht weniger beeindruckend ist ihre Darbietung des Gitarren-Solos in „Octopus’s Garden“ auf dem Album „Abbey Road“ von den Beatles. Dass sie auch laut und mitreißend können, stellten die Imagine T mit dem großartigen Erstling der englischen Band „The Coral“ klar, einem Album, dass sich in keine musikalische Schublade stecken lassen möchte und mit ungemeiner Spielfreunde im Ohr bleibt. Genau diese Spielfreude transportierten die Lautsprecher glaubhaft und mitreißend in den Hörraum. So richtig Spaß macht das PSB-Duo also auch noch.

Incognito: Mit aufgesetzter Gewebeabdeckung ist von der geballten Technik der Imagine T nichts mehr zu sehen.

Fazit

Für eingefleischte Musikliebhaber kommt zuhause nur eine einzige musikalische Darreichungsform in Frage: Über die klassische Stereo-Anlage. Wer sich diesbezüglich alte, verstaubte Lautsprecher vorstellt, die man sich nur ungern ins Wohnzimmer stellt, dem seien die „Imagine T“ des kanadischen Herstellers PSB unbedingt ans Herz gelegt. Die schicken Standlautsprecher bringen zum Paarpreis von knapp 2.200 Euro neben eines hervorragenden, besonders räumlichen Klangs auch ein ansprechendes Design, abseits der üblichen Holzkisten mit. Sie überzeugen mit fließenden Linien, exzellenter Verarbeitung und einer umfangreichen Auswahl an Farbvarianten, passend zu jeder Einrichtung.

Test & Text: Jonas Bednarz
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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170425.PSB-Testsiegel

Technische Daten

ModellPSB Alpha B1
Produktkategorie:Standlautsprecher
Preis:2.200,00 Euro/Paar (UVP)
Ausführung:- Esche schwarz
- Kirsche
- Walnuss
- schwarz Hochglanz
- weiß Hochglanz
Vertrieb:SVSound GmbH, Wiesbaden
Tel.: 06122/7276020
www.psb-lautsprecher.de
Abmessungen (HBT):945 x 210 x 346 mm
Gewicht:18,5 kg/Stück
Bauart:Zwei-Wege-Bassreflex, magnetisch abgeschirmt
Hochtöner:25 mm (Titankalotte mit Ferrofluid)
Tiefmitteltöner:2 x 135 mm (Keramik Polypropylene-Membran)
Frequenzgang:38 - 23.000 Hz (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- Imagine T
- Gewegeabdeckungen
- Gummifüßchen
- Spikes
- Anleitung
Besonderes:- exzellente Raumabbildung
- durchzugsstarker Tiefton
- präzise Stereobühne
- hervorragende Verarbeitung
- sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
Benotung
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1+
Ausstattung (20%)1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis/Leistung:sehr gut
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