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Modernes HiFi setzt vor allem auf Streaming und ein vielfältiges, drahtloses Quellenangebot. Die klassische Stereoanlage ist damit meist überfordert, muss aber deshalb noch lange nicht ausrangiert werden. Viel besser ist es, ein bestehendes HiFi-System gezielt um Netzwerkfähigkeiten zu ergänzen. Ein Spezialist dafür ist der Netzwerkplayer NP-S303 von Yamaha. Er tritt als vielseitiger Streamer auf und öffnet die Tür zur Multiroom-Welt.

Der Netzwerkplayer NP-S303 macht aus jeder Stereo-Anlage ein leistungsstarkes Streaming-Team.

Der Netzwerkplayer NP-S303 macht aus jeder Stereo-Anlage ein leistungsstarkes Streaming-Team.

Erstaunlicherweise stuft Yamaha den NP-S303 trotz seiner ausgeprägten Qualitäten sehr bescheiden als Einstiegs-Streamer ein, was eigentlich nur die hohen Ansprüche an die eigenen Produkte unterstreicht. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro ist der Netzwerkplayer eher in der Mittelklasse zu verorten, könnte objektiv betrachtet aber auch noch höher angesiedelt sein. Mit Blick auf Wireless HiFi erfüllt der NP-S303 jeden Wunsch und ermöglicht den Zugriff auf diverse Quellen – von lokal gespeicherten Dateien bis hin zu allen relevanten Streaming-Diensten. Er lässt sich zudem in ein MusicCast-Multiroom-Setup einbinden und ist per App steuerbar. Es kommt aber noch besser: Der NP-S303 ist nicht abhängig von seinen Markenkollegen, sondern kann mit so ziemlich jedem Verstärker dieser Welt zusammenspielen. Für unseren Test haben wir ihm jedoch einen guten Bekannten zur Seite gestellt, den Yamaha A-S801. Einerseits, weil dieser Bolide mit seinen HiFi-Qualitäten einfach immer eine Empfehlung wert ist. Andererseits, weil Netzwerkplayer und Verstärker auch optisch sehr gut harmonieren.

Klare Linie auf hohem Niveau

Beim Design hat Yamaha eine klare Linie und bleibt sich bei seinen HiFi-Komponenten stilistisch treu. Warum auch nicht, bewegt man sich mit dem bewährten Retro-Look auf beliebtem Terrain und hohem Niveau. Elegant, edel und sehr geschmackvoll überzeugt der NP-S303 mit demselben begeisternden High-End-Look, der uns unter anderem schon im Test des Stereo-Netzwerk-Receivers R-N803D sehr positiv aufgefallen ist. In dieser Preisklasse ist ein so massives und makellos verarbeitetes Gehäuse leider nicht die Regel, Yamaha legt die Messlatte mit der Wahl hochwertigen Materials daher ziemlich hoch. Vor allem die Aluminium-Front mit Hairline-Finish überzeugt jeden noch so peniblen Stilkritiker und die Bedienelemente sind dank ihrer unkonventionellen, aber sehr ansprechenden Formsprache im besten Sinne unverwechselbar. Von der quadratischen An/Aus-Taste bis hin zum klassischen Drehregler in modern-massiver Umsetzung setzt der NP-S303 mit simplen Maßnahmen sehr wirkungsvolle Akzente.

Unter den Bedienelementen in der Front fällt der Drehregler besonders auf.

Unter den Bedienelementen in der Front fällt der Drehregler besonders auf.

Auch das schlank gehaltene Display des Netzwerkplayers zieht mit der deutlichen LED-Anzeige zwangsläufig die Blicke auf sich. Die wichtigsten Informationen zu den Quellen und der laufenden Wiedergabe gibt es hier zu sehen, alle anderen Auskünfte gibt es ja sowieso in der Smartphone-App. Direkt im Zentrum der Front reiht sich das Display symmetrisch perfekt in eine Linie mit den Bedienelementen zur Quellenwahl und Menü-Navigation ein, die aus zwei Drucktasten und einem Drehregler bestehen. Deren Form fällt insgesamt etwas filigraner aus, als man es beispielsweise von den robusteren Verstärkern und Receivern kennt. Generell ist der NP-S303 passend zur flacheren Form des Displays auch insgesamt vergleichsweise niedrig und damit optisch sehr leicht konstruiert. Eine elegante Abwechslung, da dem Streaming-Künstler ja mit ziemlicher Sicherheit stets ein robuster HiFi-Bolide zur Seite steht. Der NP-S303 ist aber nicht nur optisch ein echter Zugewinn.

Das Display des NP-S303 liefert die wichtigsten Informationen. Für alles andere lohnt der Blick in die Smartphone-App.

Das Display des NP-S303 liefert die wichtigsten Informationen. Für alles andere lohnt der Blick in die Smartphone-App.

Leinen los!

Der Netzwerkplayer entpuppt sich wenig überraschend als wahrer Spezialist für drahtlose Zuspielangebote und damit digital gespeicherte Musikdateien. Von der simplen MP3 (aus denen der NP-S303 erfreulicherweise überdurchschnittlich hohe Qualität herausholt) über Signale in CD-Qualität bis hin zu hochauflösenden Dateiformaten wie DSD und den „üblichen Verdächtigen“ Apple Losless, FLAC, AIFF und WAV mit 192 kHz wird in diesem Segment alles vom NP-S303 unterstützt. Für die Verarbeitung zeichnet ein Digital-Analog-Wandler von Burr Brown verantwortlich – der hohe Qualitätsstandard ist also gesichert. Klassische Anschlüsse überlässt der Streamer hingegen Verstärker oder Receiver. Die Front des Netzwerkplayers hält – quasi sicherheitshalber – noch einen USB-Eingang bereit, ansonsten hat der NP-S303 nur ausgangsseitig etwas für Kabel übrig. Dabei ist er allerdings nicht wählerisch und stellt gleich drei verschiedene Ausgänge zur Verfügung. Jeweils ein optischer und ein koaxialer Digitalausgang können zum Anschluss an den Verstärker genutzt werden. Auch der analoge Weg über den Cinch-Ausgang ist möglich – ein entsprechendes Anschlusskabel ist sogar schon im Lieferumfang enthalten. Das ist kein Zufall, denn auf diesem Wege kann der NP-S303 sämtliche Signale an seinen Spielpartner weitergeben, bei den digitalen Ausgängen ist er hingegen etwas eingeschränkter. Hier können „nur“ PCM-Signale ausgegeben werden und bei Dateien im DSD-Format beziehungsweise generell bei solchen mit mehr als 192 kHz bleibt der Verstärker stumm. Das erklärt dann auch das mitgelieferte Cinch-Kabel, mit dem sich diese auf dem Papier bestehende Einschränkung problemlos aufheben lässt.

Kabelgebunden geht eingangsseitig wenig beim NP-S303 - mit Ausnahme des USB-Ports in der Front.

Kabelgebunden geht eingangsseitig wenig beim NP-S303 – mit Ausnahme des USB-Ports in der Front.

Sieht man von den Ausgangs-Anschlüssen für Kabel ab, läuft beim NP-S303 alles vorzugsweise über drahtlose Verbindungen. Bluetooth unterstützt der Netzwerkplayer selbstredend auch (sogar deutlich stabiler und störungsresistenter als man es gewohnt ist), im Mittelpunkt steht jedoch seine (W)LAN-Konnektivität (alternativ zur Wiresless-Funktion kann man den Streamer auch per Ethernet-Kabel ins Netzwerk einbinden). Bei Yamaha ist diese Funktion quasi gleichbedeutend mit MusicCast. Unter diesem Namen ist das Multiroom-System von Yamaha bekannt, mit dem sich mehrere Geräte kabellos verknüpfen lassen. Die Japaner haben bereits seit Längerem eine breite Produktpalette mit MusicCast-Technologie im Portfolio und die Geräte-Auswahl ist folgerichtig außerordentlich groß. Insgesamt mehr als 50 Komponenten aus sieben Produktgruppen stehen zur Verfügung, darunter Kompaktlautsprecher, Soundbars, Receiver, Verstärker und eben spezialisierte HiFi-Experten wie der NP-S303. Trotz dieser unterschiedlichen Ausrichtung und Aufgabenfelder können sie alle in einem Multiroom-Verbund erfasst werden und folgen dann einer einzelnen, zentralen Steuerung. Für die Yamaha-Produkte steht zu diesem Zweck die kostenlose App „MusicCast Controller“ in den gängigen App-Stores bereit. Per Smartphone oder Tablet kann man auf diese Weise bequem auf kabelgebundene Quellgeräte sowie auf NAS-Laufwerke und die bekannten Streaming-Dienste wie Spotify, Tidal oder Deezer zugreifen. Zunächst müssen wir den NP-S303 allerdings erst einmal ins Netzwerk einbinden – auch hier kommt die App zum Einsatz.

Den Anschluss an einen geeigneten Verstärker ermöglicht der NP-S303 auf gleich drei verschiedenen Wegen.

Den Anschluss an einen geeigneten Verstärker ermöglicht der NP-S303 auf gleich drei verschiedenen Wegen.

Volle Kontrolle

Die Einbindung des NP-S303 ins Heimnetzwerk und damit die „Grundsteinlegung“ für ein Multiroom-System ist erfreulich schnell erledigt. Die App „MusicCast Controller“ sagt uns nach dem Start direkt, was zu tun ist. Ein fünfsekündiger Druck auf die Connect-Taste links neben dem Drehregler genügt, schon weiß die smarte Software über den Neuankömmling Bescheid. Prompt werden uns auch die am Einsatzort verfügbaren Netzwerke angeboten, in die wir den Netzwerkplayer einbinden könnten. Hier wählt man logischerweise das eigene WLAN und gibt bei Bedarf im nächsten Schritt das Passwort ein. Anschließend können wir den Netzwerk-Player noch einem Raum zuordnen, um bei einem umfangreicheren System nicht den Überblick zu verlieren. Es ist jedoch auch jederzeit möglich, die MusicCast-Geräte im Multiroom-Verbund ganz einfach per „Drag and Drop“ aus bestehenden Gruppierungen lösen oder zu neuen Kombinationen zusammenfügen. Diese Flexibilität und Kombinationsfreude ist letztlich der große Vorteil eines Multiroom-Systems und beim MusicCast mit seiner breiten Produktpalette kommen solche Pluspunkte doppelt und dreifach zum Tragen. So können bei Bedarf mehrere (wenn nicht gar alle) Räume der Wohnung zugleich in angenehmer Lautstärke beschallt werden – vorbei die Zeit, in der man bei einer Party die Anlage im Wohnzimmer extra laut aufdrehen musste, damit auch in der Küche ein bisschen Stimmung herrschte. Das ist jedoch ausdrücklich als Option und nicht als Pflicht zu verstehen: Alternativ ist es natürlich auch ganz klassisch möglich, jedes Mitglied des Netzwerks losgelöst von den anderen und nur für sich zu betreiben – gut zum Beispiel für den Samstagnachmittag, wenn eine vierköpfige Familie jeweils den eigenen Interessen nachgeht. Unser Test-Duo aus NP-S303 und A-S801 liefert dann im Musikzimmer bis ins Detail perfektionierten High-End-Sound, während sich die Soundbar im Wohnzimmer dem TV-Ton der Bundesligakonferenz widmet, die Aktivlautsprecher im Kinderzimmer die aktuellen Charts aus dem Internetradio schmettern und der Netzwerk-Speaker auf der Terrasse für entspannende Hintergrundmusik zum Relaxen in der Sonne sorgt. Wobei es gar nicht eines solch umfangreichen Einsatzplans bedarf, um die Vorzüge der MusicCast-Technologie schätzen zu wissen. Schon allein der Bedienkomfort der intuitiven Controller-App ist dank ihrer Übersichtlichkeit bemerkenswert und Wireless-HiFi funktioniert mit dem NP-S303 einfach richtig, richtig gut.

Die intuitiv zu handhabende Smartphone-App ermöglicht das Konfigurieren von Multiroom-Gruppierungen und die Wiedergabesteuerung samt umfangreicher Quellenwahl.

Die intuitiv zu handhabende Smartphone-App ermöglicht das Konfigurieren von Multiroom-Gruppierungen und die Wiedergabesteuerung samt umfangreicher Quellenwahl.

Haken gibt es nicht

Bevor wir uns wirklich ganz in Ruhe dem Klang widmen, stellen wir den Yamaha-Streamer erst einmal in Sachen Bedienkomfort auf die Probe. Wie schnell reagiert er auf Aktionen in der App, wie zuverlässig ist die Wiedergabe von den verschiedenen  Quellen? Die Antwort lässt sich kurz und knapp formulieren: Sehr schnell, sehr zuverlässig. Tatsächlich gibt es sowohl per WLAN als auch per Bluetooth so gut wie keine Verzögerung, wobei man dazu natürlich auch ein zumindest einigermaßen modernes Smartphone oder Tablet benötigt. Veraltete Modelle können das potenzielle Tempo des NP-S303 nicht mitgehen und bremsen ihn dadurch mit aus. Mit einem adäquaten Teamkollegen gibt es jedoch keinerlei Probleme. Ladezeiten fallen selbst im ungünstigsten Fall minimal aus, sofern sie im Alltag überhaupt registriert werden. Selbst bei schnellem Springen durch die Titel sind keine ungewöhnlichen Pausen zu vernehmen. Alles gut soweit, kümmern wir uns also um den Klang an sich. Unseren Hörtest beginnen wir mit dem Titel „The Man“ von den Killers, das sich aufgrund seines Detailreichtums anbietet. Die US-Rocker legen ja gerne mal einen gewagten Genre-Mix an den Tag, der sich in jeglicher Form durch ein sehr korpulentes Arrangement auszeichnet. Dem zollt unser Yamaha-Duo größten Respekt und behandelt jedes noch so kleine Detail äußerst pflichtbewusst und liebevoll. Keine Einzelheit geht verloren und die virtuelle Bühne erscheint trotz ihrer beeindruckenden Größe dicht gefüllt. Trotzdem kommen sich die gefühlt in Orchestergröße angetretenen Musiker und Vokalisten in „The Man“ nie in die Quere. Dem A-S801 gelingt es hier dank der brillanten Vorarbeit des NP-S303 vortrefflich, den Überblick zu behalten und mit einer sauberen Staffelung Ordnung herrschen zu lassen.

Neben WLAN kommuniziert der NP-S303 drahtlos auch per Bluetooth.

Neben WLAN kommuniziert der NP-S303 drahtlos auch per Bluetooth.

Was bei einer opulenten Hymne wie „The Man“ gelingt, schafft das Yamaha-Setup allerdings auch bei weniger umfangreich angelegten Songs – die Wiedergabe dynamischer Musik beherrscht unsere Netzwerkplayer-Verstärker-Kombination nämlich auch hervorragend. Da darf der Lautstärkeregler sogar wieder ein bisschen aufgedreht werden, schließlich spielt man „Maschin“ von Bilderbuch nicht zur entspannenden Hintergrundbeschallung. Sofort wechselt die Atmosphäre von einer möglichst voluminös und raumgreifend aufgespannten Akustik hin zum maximal zielgerichteten und kraftvollen Wiedergabeszenario. Trotzdem merkt man dem HiFi-Duo keinerlei Anstrengung an, dafür ist die Darbietung viel zu sehr von stimmungsvoller Leichtigkeit geprägt. Der nötige Punch im Tieftonbereich kommt dennoch sehr gut zum Tragen, so dass man sich durchaus auch an härtere Gangarten wagen darf.

Verarbeitung und Materialwahl sind wie von Yamaha gewohnt auch beim NP-S303 makellos.

Verarbeitung und Materialwahl sind wie von Yamaha gewohnt auch beim NP-S303 makellos.

Mit dem richtigen Genre zeigt der NP-S303 sogar echte Gefühle, indem er bei „The Noose“ von A Perfect Circle wesentlich melancholischer auftritt als zuvor. Der Bass ist nun noch trockener und knackiger, die Bass Drum und generell das Schlagzeug schießen knallharte Salven aus den Lautsprechern. Die Bestätigung dieses hervorragenden Eindrucks holen wir uns direkt mit dem Drum-Solo im Intro von „Ticks and Leeches“ von Tool. So detailliert und realistisch klingt es sonst eigentlich nur, wenn man direkt vor dem Instrument sitzt. Da wir uns sicher sein können, dass wir uns nicht dort befinden, spricht auch das für die Qualitäten des NP-S303. Die stellt er neben seiner Vorliebe für Drums auch bei effektgetränkten E-Gitarren zur Schau, was uns sowohl bei Joe Bonamassa als auch bei The War On Drugs auffällt. Während es mit „Mountain Climbing“ und „This Train“ des Bluesrock-Gitarristen generell sehr spielfreudig und temporeich zur Sache geht, konzentriert sich der Netzwerkplayer bei „Pain“ von The War On Drugs wieder etwas mehr auf das Experimentelle dieser Musik. Dabei geht er zwar genau so energiegeladen vor, verteilt die Kraft allerdings berechnender und lockt auf diese Weise auch kleine Details aus ihren Verstecken hervor. So zuverlässig wie der NP-S303 Stärken erkennt und fördert, könnte sich sogar so mancher Lehramtsanwärter noch etwas bei ihm abschauen …

Die niedrige Bauweise des NP-S303 lockert HiFi-Ketten optisch elegant auf und auch der Wechsel zwischen rechteckigen Tasten und runden Reglern macht einen guten Eindruck.

Die niedrige Bauweise des NP-S303 lockert HiFi-Ketten optisch elegant auf und auch der Wechsel zwischen rechteckigen Tasten und runden Reglern macht einen guten Eindruck.

Fazit

Der NP-S303 von Yamaha ist ein vielseitiger und benutzerfreundlicher Netzwerkplayer. Diese Eigenschaften machen ihn für Einsteiger wie Fortgeschrittene gleichermaßen attraktiv. Sein hoher Bedienkomfort, gepaart mit tadelloser Leistung und hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis, sorgt für das perfekte Streaming-Erlebnis. Zudem ist man mit dem Yamaha-eigenen MusicCast-Multiroom-System sehr gut für die Zukunft des Musikhörens aufgestellt und kann sein Setup dank einer breiten Produktpalette jederzeit gezielt erweitern.

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: Martin Sowa, Herstellerbild

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

97 of 100

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180225.Yamaha_Testsiegel

Technische Daten

Modell:Yamaha NP-S303
Gerätekategorie:Netzwerk-Player
Preis:349,00 Euro (UVP)
Ausführungen:- Schwarz
- Silber
Vertrieb:Yamaha, Rellingen
Telefon: 04101 / 30 30
www.yamaha.de
Abmessungen (HBT):87 x 435 x 289 mm (ohne Antenne)
148 x 435 x 289 mm (mit Antenne)
Gewicht:2,7 kg
Anschlüsse:1x USB-Eingang (Typ A)
1x Line-Out (Cinch)
1x Koaxial-Ausgang
1x optischer Digitalausgang
1x Ethernet-Anschluss
WiFi
AirPlay
Bluetooth
Lieferumfang:- Netzkabel
- Fernbedienung inkl. Batterien
- Stereo-Cinchkabel
- Schnellstartanleitung
- Bedienungsanleitung auf CD
Besonderheiten:- WLAN- und MusicCast-fähig
- steuerbar per App
- Unterstützung diverser Streaming-Dienste
- Unterstützung hochauflösender Audioformate
- Frontpanel aus gebürstetem Aluminium
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistung:sehr gut
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