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Redakteur
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Beim ViewSonic M2 handelt es sich um einen smarten Full-HD-Projektor für unterwegs. Er ist superschick gestylt, kompakt und nimmt sogar Bildsignale vom Smartphone entgegen. Praktischer geht’s kaum! Dazu gibt es mit dem Autofokus noch ein weiteres Feature, das mich förmlich umgehauen hat, weil es so etwas Hilfreiches in kaum einem anderen Projektor gibt.

Der ViewSonic M2 ist ein tellergroßer LED-Projektor mit sattem Soundsystem.
Foto: Michael B. Rehders

Normalität kehrt ein: Die Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie werden schrittweise wieder aufgehoben. Mittlerweile öffnen immer mehr Restaurants, Cafés und Bars. Großveranstaltungen sind sind jedoch noch bis Ende Oktober untersagt – mindestens. eSport-Events, Konzerte und Fußball-Bundesliga finden vorerst ohne Publikum statt. Wer sich aber echte Stadion-Atmosphäre nach Hause holen möchte, dem geling dies beispielsweise mit einem kleinen und leistungsstarken Projektor. Auf der Großbildwand im Wohnzimmer, bei Freunden und sogar am Abend im Garten können all diese liebgewonnenen Dinge erlebt werden – wenn man das richtige Gerät sein Eigen nennt. Wer obendrein noch Filme vom Smartphone, Tablet oder Blu-ray-Player schauen möchte, sollte sich den ViewSonic M2 vielleicht mal genauer anschauen. Dieser besitzt ein überraschend gut klingendes Soundsystem von Harman Kardon und verbraucht auch noch erstaunlich wenig Strom.

Die umfangreiche Ausstattung des M2 ist wunderbar verpackt.
Foto: Michael B. Rehders

Wundertüte voller Technik

Bei ViewSonic weiß man, dass man seinen Kunden ein herausragendes Design, hohe Funktionalität und eine ansprechende Optik bieten muss. Exakt diese Attribute stechen auch bei meinem aktuellen Testmuster heraus.
Der M2 kommt erstmal in einer überaus stylischen Verpackung nach Hause. Da wird das Auspacken bereits zu einem Erlebnis. Ein schicker Hochglanzschuber wird abgezogen, der darunter befindliche Karton wird wie eine Schatztruhe geöffnet. Sofort fällt der Blick auf den von einer Hülle sorgsam geschützten Projektor. Wird dieser aus der Verpackung genommen, weist ein Aufdruck auf Handsender, Batterien und WLAN-Sender/Empfänger hin. Diese befinden sich links im separat herausnehmbaren Seitenteil. Aber es kommt noch besser: Als nächstes hebe ich die obere Ebene heraus. Darunter befindet sich weiteres sinnvolles Zubehör. Dazu gehört eine graue Tragetasche mit Herstelleraufdruck, um den kleinen Projektor zum Beispiel mit auf Geschäftsreise zu nehmen. Ausserdem dabei: die Fernbedienung, WLAN-Sender und alle notwendigen Anschlusskabel.

Full-HD-Auflösung und kostengünstig im LED-Dauerbetrieb

Ein Highlight dieses smarten LED-Beamers ist zweifelsfrei die lange Lampenlebensdauer, die ViewSonic mit über 30.000 Stunden beziffert. Das ist mal richtig viel. Wer den kleinen Projektor beispielsweise jeden Tag sechs Stunden laufen lässt, kann ihn über 13 Jahre lang nutzen. Ein Lampenwechsel ist also vermutlich niemals nötig! Zugleich ist der Energieverbrauch mit gerade einmal 74 Watt Leistungsaufnahme erfreulich gering. Klassische Lampenprojektoren verbrauchen hingegen bis zu 500 Watt. Damit ist der ViewSonic M2 extrem langlebig, was die LED-Lichttechnik anbelangt, und obendrein überaus kostengünstig im Dauerbetrieb. Dank Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) können Spielfilme und Sportübertragungen zudem in bester Qualität genossen werden. Entsprechende Filme von Blu-ray, Netflix und Amazon Video werden in vollem Umfang auf der Leinwand abgebildet.

Die handliche Fernbedienung kommt mit nur wenigen Tasten aus. Diese genügen, um alle wichtigen Einstellungen vorzunehmen. Leider ist die Tastatur nicht beleuchtet, so dass die Bedienung in dunklen Räumlichkeiten wenig komfortabel ist.
Foto: Michael B. Rehders

Smart und sofort einsatzbereit

Wer technisch nicht ganz so affin ist, dürfte den ViewSonic M2 schnell ins Herz schließen. Die Installation gelingt selbst Technikeinsteigern quasi im Handumdrehen. Schritt für Schritt leitet der Projektor den Nutzer über sein On-Screen-Menü durch die wirklich leichte Installation. In wenigen Minuten ist alles wunschgemäß eingerichtet.
Wer möchte, kann den M2 dann auch gleich noch mit dem eigenen Netzwerk verbinden. Alle erreichbaren WLAN-Netzwerke listet der ViewSonic übersichtlich auf. Jetzt muss der Besitzer lediglich sein eigenes anklicken und das zugehörige Passwort eingeben – fertig. Als besonders bequem empfinde ich, dass die eingetippten Buchstaben und Zahlen auch auch auf der Leinwand lesbar sind. Auf anderen Geräten tauchen an den entsprechenden Stellen meist lediglich Sterne auf. Somit gelingt es mir zügig, dem ViewSonic mit dem Internet zu verbinden.

Mit dieser praktischen Tasche kann der M2 nicht nur sicher aufbewahrt, sondern auch leicht überall mit hingenommen werden. Die Tasche gehört zum Lieferumfang dazu.
Foto: Michael B. Rehders

Nicht wählerisch

Einmal ins WLAN-Netz gebracht, werden zahlreiche verfügbare Apps aufgelistet. Dazu gehören auch Netflix und TuneIn. Letzteres habe ich sehr schätzen gelernt, da ich über diesen Weg tausende von Radiosendern aus aller Welt empfangen kann. Wer also einen Film oder eine Serie bei Netflix sehen möchte, muss keinen externen Mediaplayer anschließen, sondern kann direkt loslegen.
Und es gibt ein weiteres Highlight: Wer seine Präsentationen unterwegs beim Kunden halten möchte, kann dafür einfach sein Smartphone via USB-C mit dem M2 verbinden. Kaum verkettet, wird das Displayinhalt des Handys auf der Leinwand gespiegelt. Das nennt man Plug and Play und dafür vergebe ich gleich ein paar Extrapunkte. U.a., weil das herrlich unkompliziert funktioniert. Ebenso einfach kann via HDMI auch ein 4K-Blu-ray- oder DVD-Player angeschlossen werden, oder der Amazon Fire TV Stick.
Mittels USB-Stick und Mini SD Karte lassen sich ausserdem Filme, Serien, Fotos und Texte (z. B. Word-Dokumente) projizieren.

Um den ViewSonic WLAN-fähig zu machen, muss lediglich ein kleiner USB-Stick in die Unterseite des Projektors eingesteckt werden. Dieser USB-WLAN-Stick gehört zum Lieferumfang des M2. Über eine kleine Klappe kann die Unterseite dann bündig geschlossen werden.
Foto: Michael B. Rehders

Sound by Harman/Kardon

Für den guten Ton sorgt auch in diesem Modell Harman/Kardon. Zwei eingebaute Lautsprecher mit drei Watt reichen tatsächlich aus, um einen 20-Quadratmeter-Raum sehr gut hörbar zu beschallen. Wer den Projektor im Garten oder auf der Terrasse betreibt, sollte allerdings besser in der Nähe der Tonquelle sitzen, um in den Genuss klarer Dialoge und stimmungsvoller Musik zu kommen. Dank Bluetooth kann der Sound aber auch kabellos zu einer Soundbar oder einem anderen Bluetooth-Lautsprecher weitergereicht werden. Wer den M2 beispielsweise auf dem Campingplatz betreibt, kann den Ton aber auch von der Soundanlage des PKW oder Camper-Van wiedergeben lassen. Im Kinderzimmer oder bei einem Firmenmeeting sollte der eingebaute Lautsprecher aber allemal für eine brauchbare Beschallung ausreichen. Vom Grundton und Bass sollten allerdings keine physikalischen Wunder erwartet werden. Höhen und Mitten werden hingegen sehr gut abgebildet, so dass vor allem Stimmen überaus realistisch klingen.

Für die Wiedergabe von Filmen und Live-Konzerten entwickelte Harman/Kardon einen Doppellautsprecher, der im ViewSonic M2 für ein überraschend beeindruckendes Erlebnis sorgt.
Foto: Michael B. Rehders

Natürliche Farbwiedergabe

Der M2 wird herstellerseitig mit einer Lichtausbeute von 500 Lumen beziffert. Im hohen Lampenmodus mit höchster Farbtemperatur wird dieser Wert gemäß meiner Messung sogar leicht übertroffen. 550 Lumen feuert der smarte Projektor hier auf die Leinwand. Im Gegensatz zu schädlichen Quecksilber-Gasentladungslampen (UHP), die in vielen anderen Projektoren eingesetzt werden, erreichen die LEDs im ViewSonic M2 diese hohe Leuchtdichte, ohne dass das Bild unansehnlich Grün wird. Im Gegenteil: Die hohe Helligkeit kann vorbehaltlos genutzt werden, um zu zocken oder Live-Sport anzuschauen. Wird der ViewSonic M2 auf die standardisierten 6500 Kelvin kalibriert, erzielt er immer noch beachtliche 450 Lumen (D65). Das reicht aus, um eine 2,30 Meter breite Leinwand strahlend hell auszuleuchten. Der Kontrast beträgt 504:1 (On/Off), was in dieser Preisklasse jedoch verbesserungswürdig ist. Der ANSI-Kontrast ist hingegen mit 260:1 auf einem guten Niveau. Damit werden im Bild helle und dunkle Bereich ordentlich herausgearbeitet.

Gemäß Filmstandard

Der Farbraum (Rec.709) für HDTV soll laut Hersteller mit 125 Prozent abgedeckt werden. Meine Messungen bestätigen das. Vor allem Blau, Magenta und Rot profitieren von dem größeren Farbspektrum, da diese Farben sichtbar satter dargestellt werden. Wer eine normnahe Farbwiedergabe anstrebt, wird es dagegen schwer haben. Mir ist es nicht gelungen, den größeren Farbraum sinnvoll einzufangen. Wirklich nötig ist das aber auch nicht. Vielen Verwendern werden die kräftigeren Farben gefallen, weil das Bild dadurch vielfach sogar noch natürlicher erscheint.
Ein weiteres Highlight ist das Gamma-Preset. Um einen präzisen Helligkeitsverlauf von Schwarz zu Weiß darzustellen, hat ViewSonic dem M2 das ITU-R BT.1886 implementiert. Hierbei handelt es sich um ein Gamma, das 2011 für HDTV entwickelt wurde. Hieran sollen sich alle Filmhersteller genau halten. Der ViewSonic gibt dies – als einer der ganz wenigen Heimkino-Projektoren – korrekt wieder. Dafür braucht der Nutzer lediglich „Gamma 2.35“ auszuwählen.

Sämtliche Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des ViewSonic M2.
Foto: Hersteller

So gelingt die natürliche Farbreproduktion

ViewSonic macht es dem stolzen Besitzer wieder einmal ganz leicht. Im Grunde kann der M2 aus dem Karton geholt und sofort eingesetzt werden, ohne dass etwas geändert werden muss. Wer hingegen gesteigerten Wert auf standardisierte Farben legt, der nimmt die nachfolgenden Einstellungen vor:

– Bildmodus: Film
– Bildschärfe: 10
– Gamma 2.35

Mehr ist für ein ordentliches Grundsetup tatsächlich nicht nötig.

Mit nur ganz wenigen Korrekturen gelingt dem ViewSonic M2 eine überaus realistische Bildwiedergabe.

HDR-Wiedergabe

Laut Spezifikation soll der ViewSonic M2 sogar High Dynamic Range (HDR) unterstützen. Leider weigert sich mein Testgast diesbezüglich allerdings beharrlich, Filme im HDR10-Format korrekt wiederzugeben. Ich habe den Hersteller darüber in Kenntnis gesetzt, damit dieser Umstand behoben werden kann (z. B. via Firmware-Update). ViewSonic bestätigt uns gegenüber die HDR-Beschränkung. An einer Lösung wird bereits gearbeitet.

3D-Wiedergabe

Ein weiteres Highlight des ViewSonic M2 ist die 3D-Fähigkeit. Spielfilme von 3D-Blu-ray werden mühelos auf die Großbildwand geworfen. Dafür muss ich im Menü lediglich auf „Frame Packing“ umschalten. Ist man Besitzer einer (kostengünstigen) DLP-Link-Brille, gelingt die Wiedergabe sofort. „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ macht in meinem Praxistest jetzt richtig was her. Bereits die legendäre gelbe Laufschrift im Intro schwebt buchstäblich durch den Raum. Das macht jetzt schon Spaß auf mehr! Als Kylo Ren, der oberste Anführer der Ersten Ordnung, im Wald gegen seine zahlreichen Gegner kämpft, ergibt sich eine unfassbare Tiefe. Der Zuschauer befindet sich scheinbar mitten im Wald. Es hat den Eindruck, als stünde man selbst zwischen den Bäumen. Während des Kampfes fliegen die Funken des Laserschwertes auch gern mal direkt ins Auditorium, was einen noch stärker mitfiebern lässt. Während des Hyperraumfluges des Millennium-Falken kann ich förmlich in den Tunnel hineingreifen. Das sieht einfach fantastisch aus.

Mittels Audio-Equalizer kann der Ton den eigenen Wünschen angepasst werden. Der M2 setzt die Eingaben sehr gut um.

Full-HD-Filme in satten Farben und sehr guter Schärfe

Als nächstes steht „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ auch in Full HD von Blu-ray an. Noch einmal darf Kylo Ren seine Gegner im Wald bekämpfen. Allerdings diesmal „nur“ in 2D. Was der ViewSonic M2 aber jetzt hier auf die Leinwand knallt, sucht in seiner Preisklasse Seinesgleichen. Das Laserschwert vom obersten Anführer der Ersten Ordnung leuchtet dermaßen prächtig und gleißend hell auf der Leinwand, wie ich es bislang selten zu sehen bekommen habe. Erst Recht nicht bei einem Projektor dieser Preisklasse. Ich bin wirklich beeindruckt: Dunkle Bereiche sind hervorragend durchgezeichnet. Auch wenn das Schwarz nicht ganz so dunkel ist, wie ich es von deutlich teureren Projektoren gewohnt bin, schlägt sich der M2 hier für einen Beamer mit DLP-Technik mehr als beachtlich. Vor allem sind es aber die satten Farben, die mich begeistern. Die Hautfarben stimmen, Gesichter erscheinen durchweg natürlich und realistisch.

Der M2 liefert auf den Punkt

Als Rey zur Jedi-Ritterin ausgebildet wird, schwebt sie hoch in der Luft, während sie, ob ihrer Willenskraft, von schweren Steinen umkreist wird. Sträucher, Bäume und Gräser erscheinen natürlich Grün. Nichts wirkt übertrieben oder zu matt. Die Szenerie wirkt absolut glaubwürdig und realistisch. Reys Teint ist sonnengebräunt und die grauen Steine sind frei von Verfärbungen. Auch das gelingt nicht vielen Projektoren unter 1000 Euro in dieser beeindruckenden Art und Weise. Ebenso ist die Durchzeichnung des Himmels perfekt. Feinste Äste sind vor den hellen Wolken bestens differenziert.
Darüber hinaus erscheinen auch die bewegten Elemente knackscharf. Diesen Umstand verdankt man einer leichten Zwischenbildberechnung (kurz Frame Insertion). Dieses Tool arbeitet so gut, dass der natürliche Filmlook weitgehend erhalten bleibt. Den störenden „Soap“-Effekt ,der bei einigen Mitbewerbsmodellen bemängelt wird, kann ich in meinen Tests nicht feststellen.

Fotoaufnahmen, Urlaubsvideos, Spielfilme und Games werden vom ViewSonic M2 mit einer prächtigen Farbpräsenz abgebildet.
Foto: Michael B. Rehders

Automatische Schärfeeinstellung

Aufgrund der genannten Merkmale ist der M2 eine durchweg gelungene Lösung für den mobilen Einsatz oder für die Festinstallation im Wohnzimmer. Was mich aber im Speziellen beeindruckt, ist der ihm implementierte Autofokus: In dieser Preisklasse ist es fast schon eine Sensation, dass ein Full-HD-Projektor die Schärfe auf der Leinwand automatisch einstellt. Ich muss lediglich die entsprechende Taste auf der Fernbedienung drücken. Sofort taucht ein Fadenkreuz auf der Leinwand auf und stellt das Bild wie von Geisterhand scharf. Das perfekte Feature für Einsteiger! Es kommt sogar noch besser: Wird der Projektor woanders aufgestellt, erkennt der M2 den Ortswechsel selbstständig und korrigiert die Schärfe automatisch. Das ist mir weitere Extrapunkte wert, weil eine solche Funktion nicht einmal die ganz teuren Heimkino-Boliden besitzen, die weit über 10.000 Euro kosten. Aus meiner Sicht ist es absolut umwerfend, was ViewSonic hier für unter 700 Euro zustande gebracht hat.

Der ViewSonic M2 ist wie geschaffen für unterwegs und zu Hause.
Foto: Michael B. Rehders

Fazit

Der ViewSonic M2 ist ein Full-HD-Projektor, der mit umfangreicher Ausstattung, elegantem Design und hilfreichen Features vollauf zu überzeugen versteht. Die Installation geschieht im Handumdrehen. Ein WLAN-Stick sorgt für flexible Anwendungen und kabellose Bild- und Tonübertragung. Der Autofokus erleichtert die Scharfeinstellung auf der Leinwand beträchtlich, und das Harman/Kardon-Soundsystem bietet unterwegs die Möglichkeit, brauchbaren Ton aus den eingebauten Lautsprechern zu erhalten. Lediglich HDR-Filme können zum Testzeitpunkt (noch) nicht korrekt wiedergegeben werden. Die LED-Lampentechnologie verspricht mit über 30.000 Stunden eine sehr lange Lebensdauer und sorgt obendrein im Dauerbetrieb für einen sehr geringen Stromverbrauch. In Summe besticht der ViewSonic M2 durch eine satte Farbreproduktion, 3D-Wiedergabe, seine automatische Schärfeeinstellung und hoher Mobilität, was ihn zu Hause und unterwegs zum idealen Begleiter macht.

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders

Gesamtnote: 78/80
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

77 of 100

78 of 100

79 of 100

Technische Daten

Modell:ViewSonic
M2
Produktkategorie:Projektor (mobil)
Preis:670,00 Euro
Garantie:2 Jahre (Projektor)
1 Jahr oder 1000h (Lampe)
Ausführungen:- Kupfermetallic/Schwarz
Vertrieb:ViewSonic Technology, Dorsten
Tel.: 02362 9544 805
www.viewsoniceurope.de
Abmessungen (HBT):51 x 224 x 224 mm
Gewicht:1,32 Kg
Technik:1-Chip DLP mit RGB-LED
Helligkeit:450 Lumen (nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off):
Kontrast (ANSI):
504:1
260:1
Schwarzwert:- 0,89 Lumen
Bildauflösung:1920 x 1080 Pixel
Lens-Shift:nein
3D-Wiedergabe:ja
3D-Transmitter:ja
2 Meter Bildbreite:ab 2,46 Meter Abstand
Anschlüsse:Eingänge:
1 x HDMI
1 x USB-C
1 x Mini SD-Card-Reader
1 x USB für WLAN-Dongle
Lieferumfang:- ViewSonic M2
- USB-C-Kabel
- Fernbedienung
- Kurzbeschreibung
Pros und Contras:+ LED-Lampentechnik (Lt. Hersteller > 30.000 Std. Lebensdauer)
+ Autofokus
+ Full-HD-Auflösung
+ 3D
+ Bluetooth für Tonübertragung
+ klein, leicht, leise und mobil
+ elegantes Design
+ geringer Stromverbrauch (74 Watt)

- (noch) kein HDR
- verbesserungswürdiger Kontrast
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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