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Die Piega Premium-Serie ist exzellent verarbeitet, dediziert ausgestattet und basiert – natürlich – auf edlen Alumium-Gehäusen. Darüber hinaus bietet sie den Einstieg in die Welt des Piega-Hochtonbändchens LDR2642 MkII. Der Einsatz dieses federleichten Details ist klanglich sofort erkennbar. Das gilt für die zweikanalige Wiedergabe und erst Recht für den Heimkinobereich, wie ich im Test feststellen durfte.

Schlanke, filigrane Figur, satter Sound: Die Piega Premium-Serie hat uns im Test massiv beeindruckt.

Victor Hugo sagte einmal: „Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist“. Wieviel Wahrheit in diesem Satz steckt, werden sicher nicht nur anspruchsvolle Musikfreunde bestätigen, die regelmäßig Konzerte besuchen. Musik erzählt Geschichten, Musik weckt Erinnerungen und vermittelt Gefühle. In der reinen Stereowiedergabe sind es meist Rhythmus und Text die den Funken überspringen lassen. Für die Filmtonreproduktion gilt das im mindestens gleicher Weise. Oft entscheiden dabei kleinste Nuancen über Wohl und Wehe des zu vermittelnden Gefühllebens der erzählten Geschichte. Damit nichts davon verloren geht und jedes noch so kleine Detail richtig zu Gehör gebracht wird, ist eine unverfälschte Tonwiedergabe unbedingt von Nöten. Exakt hier setzen die Audio-Spezialisten von Piega ein, um die bestmögliche Klangreproduktion zu erreichen. Ausserdem wollen die Schweizer mit ihrer Premium-Serie aber auch beweisen, dass fesselnder Heimkinoklang nicht unbedingt mit der optischen Verwandlung des Wohnraumes in ein Boxenlager einhergehen muss.

Die Premium 501 ist gerade einmal 16 Zentimeter schlank und somit ein echter Blickfang in modern gestylten Wohnumgebungen.

Aus Tradition Aluminium

Wenn der Name Piega fällt, denkt man unweigerlich an Lautsprecher im schicken Aluminium-Kleid. Diese Art des Gehäusebaus hat bei Piega Tradition. Das Besondere hier: Die Alu-Behausungen werden nicht aus einzelnen Platten oder Zuschnittteilen zusammengesetzt. Nein, jedes Gehäuse entsteht nach dem aufwändig durchzuführenden Alu-Strangpressprinzip. Das heisst: Der Großteil des späteren Gehäuses wird, ähnlich wie Kinderknete, aus einem relativ weichen Alublock herausgeschoben. Dieser sogenannte Strang kühlt anschließend ab und wird auf die benötigte Länge geschnitten. Das Ergebnis ist ein proportional perfekt geformter Korpus. Ein aufwändiger wie beeindruckender Arbeitsschritt, dem ich vor Jahren selbst einmal beiwohnen durfte. Dieser enorme Aufwand lohnt, denn so entsteht ein extrem steifes Gehäuse, das bei vergleichsweise geringer Gehäusewandstärke eine maximale Volumenausbeute ermöglicht. Rund wird das Ganze durch die perfekt eingelassene Schallwand und die oberen und unteren Abschlüsse, die der Gehäuseform perfekt folgen. Genau wie die zum Lieferumfang gehörigen Traversenfüße bestehen auch sie aus gebürstetem Aluminium.

Auch die Deckelplatte der Premium 501 besteht (natürlich) aus Aluminium.

Schneller, präziser

Eine weitere Piega-Tradition sind die exquisiten Bändchen-Hochtöner. Das ist bei den Modellen der Premium-Serie natürlich auch so. Im gut bedämpften Aluminium-Strangguss-Gehäuse der 501 kommt das LDR2642 MkII zum Einsatz. Hier arbeitet die extrem leichte, metallisierte Folie im oberen Abteil hinter einem 42 Mal 26 Millimeter messenden Ausschnitt der geschwärzten Metallplatte. Durch ihr geringes Gewicht und die feine Spezialprägung ist diese Art Schwingsystem deutlich schneller und präziser als ein klassischer dynamischer Hochtöner. Das steht ausser Frage. Ausserdem soll dieser Treiber aber auch einen erweiterten Wiedergabebereich erreichen und zugleich kaum zu Verzerrungen neigen. In den beiden darunter liegenden Etagen arbeiten dann zwei Tiefmitteltöner mit Durchmessern von je 120 Millimetern. Das Besondere hier: Beide Chassis wirken als Tieftöner. Nur der obere der beiden Treiber ist so abgestimmt, dass er auch die Mitteltonwiedergabe übernimmt. Das bedeutet: Bei der Premium 501 handelt es sich um einen Zweieinhalb-Wege-Lautsprecher.

Das große Hochtonbändchen gehört bei Piega ebenfalls zur Tradition.

Premium in Serie

Ein Stückchen unter diesem Duo findet sich noch ein Bassreflexport. Er ist für die Erweiterung des unteren Wiedergabebereiches zuständig. Da diese Art der Ventilierung in die Schallwand eingelassen wurde, ist die Premium 501 ganz nebenbei noch flexibel in ihrer Aufstellung. Der Premium Center Small und die hier zum Set gehörigen AP 1.2 kommen hingegen ohne einen solchen Reflexport aus. Das ist durchaus sinnvoll, schließlich steht der Center meist in einem TV-Möbel oder er befindet sich, wie die Rear-Speaker, nahe der Wand. Um hier keine Überhöhungen im Bass – also nerviges Gebrumme oder Gedröhne – zu erzeugen, setzt man in aller Regel auf geschlossene Gehäuse. Ansonsten ist der technische Aufbau der Schallwandler allerdings identisch. Auch Center und Rears sind mit schnellen Bändchen, dem großen LDR2642 MkII, und nahe daran platzierten MDS-Tiefmitteltönern ausgerüstet. Selbstverständlich verfügen beide genannten Mitspieler ebenfalls über hervorragend verarbeitete Alu-Gehäuse.

Für einen stabilen Stand der Premium 501 sorgen schicke Aluminium-Traversen.

Integrativ

Wie die eingesetzte Technik ist also auch das verwendete Material identisch. Nur die Formgebung unterscheidet sich ein wenig. Im Mittellautsprecher übernimmt Piega das Design des Hauptlautsprechers zwar, hält ihn aber naturgemäß etwas kompakter. Mit 51 Zentimetern bietet der Premium Center Small aber die ideale Breite und zeigt sich auch mit 14 Zentimetern Höhe als wohlwollend integrativ. Exemplarisch, um in moderneren TV-Schränken oder auf Lowboards eingesetzt zu werden. Noch flexibler wird’s in den Rears: Sie basieren auf einer dreieckigen Form. So gestaltet, lassen sie sich so einsetzen, dass sich das Bändchen wahlweise oben oder unten befindet. Je nachdem wo der Lautsprecher zum Einsatz kommt, beispielsweise direkt auf Ohrhöhe neben/hinter dem Referenzplatz oder weiter oberhalb an der Rückwand, sind also ideale Voraussetzungen gegeben. Clever ist auch der montierte Fuß. Mit seiner Unterstützung lässt sich der AP 1.2 wahlweise aufstellen oder alternativ auch an die Wand montieren und ausrichten.

Die AP 1.2 lassen sich wahlweise aufstellen oder kopfüber an die Wand montieren.

Der Bass macht´s

Die nötige Tiefbassunterstützung erfährt beschriebenes Quintett durch Piegas Sidefire-Subwoofer PS 101. Selbstverständlich steckt auch dieser leistungsstarke Basswürfel im edlen Alu-Finish. Statt gebürsteter Alu-Flächen sind die beiden Seitenwände allerdings von großflächigen Gittern überzogen. Hinter ihnen sitzen auf jeder Seite je ein 220 Millimeter messender Woofer und eine Reflex-Öffnung. Angetrieben werden die beiden riesigen Schwingsysteme von einer 150 Watt (300 Watt Impuls) leistenden Endstufe. Sie sitzt direkt am Anschlussfeld des PS 101. Dieses ist sowohl mit Hoch- und Niederpegeleingängen und den nötigen Reglern für die Pegel- und Trennfrequenzregelung bestückt. Hinzu kommen ein Phasen-Umschalter, ein Auto-/On-Schalter und ein Paar analoger Ausgänge. Hier lassen sich beispielsweise aktive Rear-Lautsprecher in das System einbinden und mit entsprechenden Signalen versorgen. Gleich nebenan sitzt der High Pass-Schalter. Über ihn lässt sich zur Klangoptimierung die dazu passende Trennfrequenz wählen. Ein Punkt, der allerdings wohl in den allerwenigsten Heimkino-Installationen zum Einsatz kommt.

Das Aktivmodul des PS 101 ist mit allen wichtigen Anschlüssen und Reglern/Schaltern ausgestattet.

Wichtig: Center richtig ausrichten

Nachdem die ausgiebige Untersuchung abgeschlossen ist, komme ich zur Aufstellung in unserem knapp 20 Quadratmeter messenden Hörraum. Vorn rechts und links stehen die beiden Premium 501. Leicht auf den Referenzplatz ausgerichtet und etwa 2,40 Meter voneinander entfernt. Mittig dazwischen thront der Center – direkt auf mich gerichtet. Ein wichtiger Punkt, der meist unterschätzt wird, dabei ist der Center der aus meiner Sicht wichtigste Lautsprecher im Setup. Achten Sie also immer darauf, dass dieser nicht auf ihre Beine oder Richtung Decke, sondern auf Ohrhöhe ausgerichtet ist. Da ich mit meinem Sessel fast schon an der Rückwand sitze, stehen die beiden AP 1.2 unterdessen rechts und links neben mir und so weit hinten wie möglich. Auch sie sind auf mich ausgerichtet. Dank des beschriebenen Fußes funktioniert das wirklich sehr gut. Den Sub habe ich unterdessen seitlich links in einem Abstand von etwa einem Meter zur Stirnwand platziert.

Wichtig ist, dass der Center immer auf Ohrhöhe ausgerichtet ist.

Mittendrin

„Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ dreht sich im Blu-ray-Player. Nun soll das schweizer Surround-Ensemble – neben seinen zweifellos vorhandenen optischen Vorzügen – auch innere Werte beweisen. Als das rasante Quidditch-Spiel jetzt beginnt, läuft das Piega-Sextett auch gleich zur Höchstform auf. Positiv auffällig sind sofort die hohe Agilität und die imposante Präzision der punktuell eingesetzten Grundtonwiedergabe. Hier sind es die kleinen Details, die begeistern und mich sogleich ins Geschehen ziehen. Die Vorbeiflüge an der Kamera, die Körperkontakte und die immer wieder stattfindenden Kollisionen. All diese Einzelheiten werden in meinem Hörraum punktuell platziert und realistisch reproduziert. Fast schon spielend leicht erzeugen meine Testgäste so ein nachvollziehbares Surrounderlebnis. Auch wenn ich die Szene bereits ein paar Mal gesehen habe, wird mir erst nach Ende des Spiel so richtig bewusst wie tief ich in der Handlung war, als sich meine Finger von der Armlehne lösen.

Detail- und Filigranspezialisten

Auch wenn es eben teilweise schon heftig zur Sache ging, das Piega-Set ist eindeutig kein klassisches Hau-drauf-Surround-Set. Natürlich spielt es vergleichsweise tief hinunter und es ist auch im Grundton hochagil. Seine großen Stärken liegen aber eindeutig in der feinen Auflösung. Das gilt für die Feindynamik ebenso, wie für die eher sanfte Hochtondarstellung. Selbst wenn es mal lauter oder turbulenter wird, neigen die filigranen Alu-Säulen niemals dazu nervig oder aufdringlich zu wirken. Ein zu spitzer Hochton ist ihnen dabei ebenso fremd wie ein scharfes Zischeln. Ein Beispiel für die herausragenden Eigenschaften in der sauberen Detaildarstellung ist die Passage, als Harry und sein Gegner Draco Malfoy während ihrer Jagd nach dem kleinen goldenen Schnatz vom „Klatscher“ verfolgt werden. Eine Szenerie, die von den vielen kleinen Details lebt, während sich das Unheil förmlich ankündigt.

Das hinter dem feinmaschigen Abdeckgitter befindliche 2,5-Wege-System spielt impulsstark und geht auch im Bassbereich erstaunlich agil zu Werke.

Frage der Aufstellung

Als dieses dann eintritt, zeigt sich dann auch der PS 101 als perfekt eingebunden. Er stellt das zerberstende Holz, das unter dem Aufprall der braunen Kugel splittert, so druckvoll und dynamisch dar, dass ich schlichtweg zusammenzucke. Dynamik und Feindarstellung stimmen schonmal. Gleiches gilt für den begleitenden Soundtrack. Was mich aber am meisten begeistert: Der Subwoofer neigt nicht zu aufdringlicher Übertreibung. Das ist zum einen der offensichtlich idealen Übernahmefrequenz von 100 Hertz zu verdanken. Zum anderen aber auch der Positionierung auf etwa einem Viertel der Raumlänge. Ebenso überzeugt mich das Piega-Sextett in der räumlichen Darstellung. Ein großes Lob gebührt in diesem Zusammenhang dem Center. Richtig ausgerichtet, bindet er sich perfekt in das Gesamtensemble ein. Ein akustischer Bruch ist nicht festzumachen. Dieser Höreindruck bestätigt sich dann kurze Zeit später, als ich meinen Testgästen in der mehrkanaligen Musikzuspielung auf den Zahn fühlen möchte.

Mit Hilfe des zum Lieferumfang gehörigen Fusses lassen sich die AP 1.2 auch an die Wand montieren.

Schnell und Effektiv

Jetzt rotiert Peter Gabriels „Growing Up Live + Unwrapped“ im Player. Das Publikum watet auf den Auftritt des ehemaligen Genesis-Frontmannes. Die Bühne ist in dunkelblaues Licht gelegt. Plötzlich taucht Gabriel auf und das Publikum beginnt zu applaudieren. Dieser Applaus macht sich dann auch schnell in meinem Hörraum breit. Die Zuschauer scheinen tatsächlich vor, neben und hinter mir zu jubeln. Auf der Bühne ist zwar noch nicht viel passiert aber die Kulisse stimmt schonmal. Und sie macht Spaß. Soviel Spaß, dass ich voller Erwartung gleich mal die Lautstärke anhebe. Als Peter Gabriel dann in die Tasten seines E-Pianos greift, wird es plötzlich still um mich herum. Jetzt ist nur noch die Stimme des britischen Künstlers zu hören – begleitet von besagtem E-Piano. Beides klar, sauber und bestens differenziert. Anschließend: Zaghafter Applaus, sehr schön über die drei Frontlautsprecher und kaum hörbar über die Rears wiedergegeben.

Wolf im Schafspelz: Der PS 101 sorgt für reichlich Volumen und einen ungeahnten Abstieg in den Basskeller.

Impulsstärke und Präzision

Letzteres ist keineswegs als Kritik gemeint, sondern exakt so gewollt. So wird mir die Kulisse nochmal gewahr, in der ich mich befinde. Als der eher ruhige Song endet, brandet lautstarker Applaus auf. Wieder bin ich mitten drin. Nur Sekunden danach sind die ersten Takte von „Darkness“ zu hören. Jetzt ist auch die Begleitband voll dabei. Gitarren, Bässe, E-Piano. Der Raum ist mit Musik gefüllt, ehe diese abrupt wieder verstummt. Nun über wieder der Meister die alleinige Kontrolle. Auch wenn dieser Song vielleicht nicht zu den bekanntesten des britischen Künstlers gehört, so eignet er sich doch ideal um etwas über das Impulsverhalten und die räumliche Darstellung eines Surroundsets zu erfahren. Und die sind hier schlichtweg beeindruckend. Das ändert sich übrigens auch im weiteren Verlauf des in Italien stattfindenden Konzertes nicht. Die Piegas nehmen alle ihnen gestellten Hürden souverän und präsentiert sich impulsstark und in bester Spiellaune.

Harmonie

So richtig gut gefällt mir die Performance dann in „Solsbury Hill“. Während die leicht rauchige und markante Stimme Peter Gabriels klar und unverzerrt zu Gehör gebracht wird, fällt mir auch die gelungene Effektdarstellung auf. Inzwischen radelt Gabriel mit dem Rad über die Bühne. Bei genauerem Hinsehen ist erkennbar, dass sich die gesamte Bühne dreht, die begleitenden Musiker auf der Stelle laufen und die Live-Atmosphäre immer stärker in unseren Hörraum überschwappt. Wichtig ist mir aber auch hier, wie sich der Subwoofer verhält. Eigentlich ist der jetzt kaum wahrnehmbar. Dass er aber dennoch wertvolle Dienste leistet, sich dabei aber nicht in den Vordergrund spielt, wird mir überdeutlich, als ich ihn kurz ausschalte. Jetzt fehlt es sowohl an Grundtonpunch wie an Tiefbass-Volumen. Also schnell wieder einschalten und genießen. Kaum ist er wieder im Geschehen, bindet er sich nahtlos in die akustische Performance und sorgt für einen harmonischen Übergang zwischen Grund- und Tiefton.

Die feindynamischen Fähigkeiten des Premium-Setups sind auch dem Hochtonbändchen zu verdanken.

Fazit

Die Premium-Serie offeriert echte Piega-Maßarbeit zum vergleichsweise erschwinglichen Preis. Typisch ist das elegante und exzellent gearbeitete Aluminium-Gehäuse. Filigran gefertigt und wohlproportioniert fügen sich die Premium-Mitglieder als optisches Highlight – aber niemals aufdringlich – in moderne Wohnumgebungen ein. Zu Verarbeitung und Design kommt der Klang. Der steht dem visuellen Eindruck in nichts nach. Im Gegenteil: Dieses Set spielt frisch, impulsstark und absolut harmonisch auf. Selbst unter höheren Pegeln neigen die Piegas nicht dazu schrill oder aufdringlich zu spielen, sondern bleiben ihrer klanglichen Linie treu. Das ist u.a. der offensichtlich perfekten Abstimmung des großen Hochton-Bändchens und den in allen Modellen eingesetzten MDS-Tiefmitteltönern zu verdanken.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 98/100
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

98 of 100

99 of 100

98 of 100

Technische Daten

Modell:Piega Premium-Serie
5.1-Set
Produktkategorie:5.1-Surround-Set
Preis:Setpreis: um 8.600 Euro
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Weiss
- Schwarz
- Silber
Vertrieb:Piega SA, Horgen/Schweiz
Tel: +41 44 725 90 42
www.piega.ch
Abmessungen (HBT):Premium 501: 1010 x 160 x 210 mm
Premium Center Small: 140 x 510 x 170 mm
AP1.2: 280 x 190 x 140 mm
PS 101: 420 x 360 x 400 mm
Gewicht:Premium 501: 21,0 Kg
Premium Center Small: 7,0 Kg
AP1.2: 5,0 Kg
PS 101: 25,0 Kg
Hochtöner:Premium 501: LDR2642 MkII
Premium Center Small: LDR2642 MkII
AP1.2: LDR2642 MkII
Mitteltöner:Premium 501: 2 x 120 mm
Premium Center Small: 2 x 100 mm
AP1.2: 1 x 130 mm
Tieftöner:PS 101: 2 x 220 mm
Prinzip:Premium 501: Bassreflex
Premium Center Small: geschlossen
AP1.2: geschlossen
PS 101: Bassreflex
Pros und Contras:+ sehr räumliche Wiedergabe
+ hohe Detailgenauigkeit
+ straffer Grundton
+ exzellente Verarbeitung
+ herausragende Materialqualität
+ zeitloses Design
+ flexible Einsatzmöglichkeiten
+ variable Subwoofer-Einstellungen

- kein Bi-Wire
Benotung:
Klang (60%):98/100
Praxis (20%):99/100
Ausstattung (20%):98/100
Gesamtnote:98/100
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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