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Die Küche stellt für viele Menschen den Mittelpunkt des eigenen Zuhauses dar. Hier wird einfach viel Zeit verbracht. Ein Tag beginnt und endet meist mit der Zubereitung von Speisen. Familie und Freunde kommen hier zum Essen zusammen und auch Feierlichkeiten verlagern sich mitunter gerne in diesen Raum. Daher sollte der Kauf einer Küche eine sorgfältig durchdachte Entscheidung sein – auch im Hinblick auf die smarte Entwicklung. Mit den folgenden Tipps wird der Küchenkauf ein langfristiger Erfolg.

Bei der Planung und Einrichtung der neuen Küche gibt es jede Menge Details z u beachten (Foto: pixabay.com/PIRO4D).

5 nützliche Tipps für den Kauf einer neuen Küche

1. Anforderungen definieren und Inspiration suchen

Die eigenen Anforderungen an die neue Küche im Vorfeld klar zu definieren hilft dabei, spätere Fehlkäufe zu vermeiden. Welche Wünsche muss sie auf jeden Fall erfüllen und welche Neuerungen zur bestehenden Küche sind unverzichtbar? Die Klärung dieser Fragen bildet die Grundlage einer erfolgreichen Küchenplanung. Soll die Küche vernetzt sein? So lassen sich benötigte Artikel automatisch nachbestellen oder der Kaffee ist fertig, sobald man aus dem Bad kommt. Oder muss der Backofen sich selbst reinigen? Nicht zu vergessen ist dabei natürlich auch der Look der neuen Küche – und hier ist die Auswahl fast grenzenlos. Welche Möglichkeiten sich bieten, lässt sich sehr gut online zum Beispiel bei https://www.hardeck.de/kuechen feststellen. Hier kann ganz genau nach Marken, Preisen, Farben und weiteren wichtigen Parametern gefiltert werden, um die perfekte Küche ganz stressfrei zu finden.

2. Jeden Bereich berücksichtigen

Die Küche unterteilt sich in verschiedene Bereiche, die individuell geplant und ausgestattet werden sollten. Kurze Laufwege zwischen Zonen, die zum Vorbereiten und zum Kochen der Speisen genutzt werden, sorgen zum Beispiel für einen effizienteren Ablauf in der Küche. Je nach Bedarf muss diesen Bereichen mehr oder weniger Platz eingeräumt werden. Auch Orte zur Aufbewahrung von Geschirr und Kochutensilien sowie der Bereich zum Spülen sollte mit Bedacht in die Planung integriert werden. Auch wichtig: Das Küchenradio. Schließlich will man beim Frühstück ja nicht die neuesten Nachrichten oder die regionalen Staumeldungen verpassen. KAbel will man stattdessen nicht sehen. Deshalb ist das Küchenradio idealerweise direkt verbaut. Und wenn es die Räumlichkeiten zulassen, sollte natürlich noch an den Platz für Tisch und Bestuhlung zum gemeinsamen Essen gedacht werden.

3. Präzise ausmessen und einen exakten Plan erstellen

Hier zählt jeder Millimeter: Der Raum muss präzise vermessen werden, um darauf basierend einen exakten Plan für die neue Traumküche erstellen zu können. In diesem Plan finden nun alle bereits angesprochenen Bereiche ihren Platz. Für noch mehr Planungssicherheit empfiehlt es sich auch, mit einem Küchenexperten zusammenzuarbeiten. Berater erstellen mitunter fotorealistische Entwürfe der gesamten Küche, die geschmacklich und funktional genau zu allen gestellten Anforderungen passen. Ein Experte bietet den Vorteil seiner Erfahrung: So kann sichergestellt werden, dass auch Besonderheiten in der Küchenplanung optimal umgesetzt werden.

4. Auf energiesparende Elektrogeräte setzen

Je nach individueller Ausgangslage müssen Elektrogeräte gänzlich neu oder zum Teil neu angeschafft werden. Vorteilhaft zu wissen ist, dass Kühlschrank, Herd und Spülmaschine mit der Auszeichnung A+++ die Hälfte an Energiekosten einsparen können. Es lohnt sich also, beim Kauf auf das Energielabel zu achten. Ähnliches gilt für die Beleuchtung. Beispielweise lässt sich die Beleuchtung der Dunstabzugshaube automatisch aktivieren, sobald der Herd eingeschaltet ist. Ist der Kochvorgang dann beendet, schaltet sich die Beleuchtung kurz darauf selbstständig wieder aus. Idealerweise setzt man hier auf effiziente LED-Lösungen.

5. Die Zeit ohne Küche organisieren

Je nach Situation gibt es eine Zeit, in der die alte Küche raus, aber die neue noch nicht eingebaut bzw. vollständig funktionsbereit ist. Das Einrichten einer kleinen Übergangsküche ist ein guter Weg, diese Zeit zu überbrücken: Hier empfiehlt sich ein kleiner Elektroherd/-grill, ein Wasserkocher und natürlich die Kaffeemaschine etc. Beim Einpacken der Küchenutensilien sollte das Nötigste zurückbehalten werden, also Geschirr für alle Familienmitglieder, ein paar Töpfe, Besteck und die wichtigsten Gewürze. Gespült werden kann während der küchenlosen Zeit am besten im Bad. Auch wenn es sich ein wenig wie Camping im eigenen Zuhause anfühlt – die Vorfreude auf die neue Küche kann dadurch nicht getrübt werden.

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