lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteur
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Wer Schallplattenspieler an moderne HiFi-Anlagen anschließen möchte, der ist meist auf einen externen Phonovorverstärker angewiesen, um zwischen den Generationen zu vermitteln. Der Phonovorverstärker war früher als Phonoeingang bekannt und ist für die Schallplattenwiedergabe unabdingbar. Weil heutige Verstärker selten über einen solchen Eingang verfügen, muss eine externe Lösung wie der Lehmannaudio Black Cube Statement her. Der richtet sich an jeden Schallplattenliebhaber, unabhängig von Herkunft, Alter, Erfahrung und Geschlecht.

Ein Würfel mag der Black Cube zwar nicht wirklich sein, doch ein Statement setzt Lehmannaudio mit dem kleinen Phono-Modul allemal.

HiFi-Geräte mit Legendenstatus gibt es einige. Kaum welche davon werden jedoch aktuell noch produziert. Die meisten sind älterer Bauart und stammen aus den goldenen Zeiten der Heimaudiotechnik, den 1960er bis 1980er Jahren. Ausnahmen sind zum Beispiel die berühmten Klipschörner, die es seit 1946 bis heute gibt, oder der legendäre Linn LP12 (seit 1972). Oder aber der spektakulär unspektakuläre Lehmannaudio Black Cube Phonoverstärker, den es erst seit 1995 gibt. Im Vergleich also seit recht kurzer Zeit. Dennoch hat sich der Black Cube einen Ruf erarbeitet wie kaum ein anderer Phonoverstärker. Das ist besonders ungewöhnlich, weil es sich um ein Einsteigermodell handelt. Ich habe ebenfalls bei meinem Einstieg in die Analogwiedergabe im Jahr 2008 von einem Black Cube geträumt. Gehört habe ich ihn hingegen nie bewusst. Darum freue ich mich sehr, nun seinen kleinen Bruder Black Cube Statement zum Test hier zu haben. Bitte erwarten sie keine Neutralität.

Eine kurze Familiengeschichte

Wer über Norbert Lehmann und sein Unternehmen Lehmannaudio spricht, der spricht zwangsläufig auch vom Black Cube. Schließlich hat mit dem zierlichen Phonoverstärker im Jahr 1995 eine ziemlich beeindruckende Erfolgsgeschichte begonnen und es gibt ihn bis heute. Kritische Stimmen zum Gerät sucht man vergebens. Wer den Black Cube mal gehört hat, ist überzeug, so scheint es. Besonders angesichts des günstigen Preises. Dennoch hat der umtriebige Kölner Norbert Lehmann noch Optimierungspotenziale gefunden und im Jahr 2006, während einer Überarbeitung der kompletten Modellpalette eine unschlagbar günstige Version des Black Cubes entwickelt. Seit dem ist nun der Statement das kleinste Black Cube-Modell. Dabei soll der Statement sogar besser klingen als sein größerer Bruder Black Cube der ersten Generation, den es bis 2006 gab. Das sagt zumindest der Entwickler selbst und legt die Latte damit ziemlich hoch. Mich macht das noch etwas neugieriger auf die Performance der kleinen Kiste.

Wer Plattenspieler an moderne Verstärker anschließen möchte, kommt meist um einen separaten Phono-Vorverstärker nicht herum. Ob man den Black Cube Statement dann sichtbar oder eher versteckt in seine Anlage integriert, bleibt einem selbst überlassen.

Zweckmäßiger Aufbau

Optisch sind die verschiedenen Black Cubes kaum voneinander zu unterscheiden. Die Musik spielt in einem kleinen, 103 x 108 Millimeter großen Gehäuse mit 45 mm Höhe. Das Netzteil natürlich nicht mitgerechnet. Dem Statement liegt ein 24 Volt Steckernetzteil bei, das den Black Cube mit Energie versorgt. Im Black Cube selbst findet dann nur die Eingangskontrolle der Spannung sowie die empfindliche Verstärkung statt. Aufgrund der sehr niedrigen Spannungen, die vom Tonabnehmer geliefert werden, ist es bei einem Phonoverstärker besonders sinnvoll, Stromversorgung und Verstärkung möglichst weit voneinander zu trennen. Ansonsten kann es zu Einstreuungen und Nebengeräuschen kommen. Dass ein Techniker wie Norbert Lehmann hier nichts anbrennen lässt, versteht sich von selbst. Ungewöhnlich ist hingegen das Design des Black Cubes: Er ist kein Würfel. Die Bauform könnte man hingegen in-line-Design nennen. Das heißt, auf der eine Seite ist der Eingang, auf der anderen der Ausgang des Geräts.

Dem Gerät liegen das passende Steckernetzteil, ein Satz Jumper, ein Inbus und die ausführliche Anleitung bei.

Form follows function

Über die Gründe für dieses annähernd quadratische in-line-Design kann ich nur spekulieren. Möglicherweise sind die Signalwege der Schaltung dadurch möglichst kurz gehalten. Oder es ermöglicht die kompakte Bauform des Geräts überhaupt erst. Praktisch an den sich gegenüber liegenden Anschlüssen ist aus meiner Sicht ganz klar, dass der Black Cube nicht wie ein herkömmliches HiFi-Gerät als Kopfbahnhof einen eigenen Platz im Rack braucht. Statt dessen kann der Statement einfach Quer hinter den Plattenspieler gestellt werden, wo er inhaltlich ja auch hingehört. So bleiben auch die Kabelwege kurz und es werden Einstreuungen durch andere Geräte verhindert. Optisch geht der Black Cube so natürlich komplett unter. Wer sich aber einen Black Cube kauft, dem geht es wohl auch nicht darum, das Gerät zum Angeben gut Sichtbar im Regal zu präsentieren. Was keinesfalls heißen soll, dass das schlichte und funktionelle Design des Statement unansehnlich wäre, im Gegenteil.

Mit 103 mal 108 Millimetern Grundfläche und bei nur 45 Millimetern Höhe, lässt sich der Black Cube leicht unterbringen. Durch das In-line Design kann er auch bequem hinter dem Rack eingesetzt werden.

Sachliches Konzept

Beim funktionalen Design des Black Cube Statements ist ganz klar worum es geht: Minimale Abmessungen und maximalen Klang. Zudem ist die Fertigungsqualität des schlichten Metallgehäuses hervorragend. Kein Wunder, legt doch der Hersteller Lehmannaudio schon immer großen Wert darauf, dass die Geräte „Made in Germany“ sind. Verstecken muss sich das Gerätchen daher keineswegs. Neben den vier Anschlüssen in Form von Cinch-Buchsen gibt es eine Erdungsklemme sowie den Anschluss für die Stromversorgung am Black Cube Statement zu entdecken, kaum mehr. Als Kupplung zur Stellfläche verfügt das Gehäuse über vier kleine Silikonfüße, die ihm etwas Halt geben und die Oberfläche des Racks schonen. Trotz des guten Grips der Füße sollte die Verkabelung nicht allzu schwer sein, da das Leichtgewicht (280 Gramm) ansonsten droht, von der Stellfläche gezogen zu werden. Auch hier gilt wohl, wer Wert auf armdicke Signalkabel legt, ist beim sachlichen Statement nicht an der richtigen Adresse.

Umfangreich Anpassbar!

Auf der Unterseite des Black Cube Statement wird es dann noch einmal spannend. Dort befinden sich zwei Mäuseklaviere, aka Dip-Schalter, über die der Black Cube an den Tonabnehmer angepasst werden kann. Wer sich auskennt weiß, dass das in dieser Preisklasse eine kleine Sensation ist. Denn die meisten günstigen Phonoverstärker lassen sich nur zwischen MM- und MC-Tonabnehmern umschalten. Sie haben also zwei fest vorgegebene Kombinationen von Eingangswiderstand und Verstärkung. Beim Lehmann Black Cube Statement ist die Verstärkung hingegen in drei Schritten von 31 bis 61 dB anpassbar, ohne den Eingangswiderstand zu ändern. Das kommt erst in einem zweiten Schritt, denn natürlich ist auch der Eingangswiderstand anpassbar. Von Haus aus stehen drei praxisnahe Werte 100 Ohm, 1000 Ohm und 47 Kiloohm zur Verfügung. Für exotischere Werte steht ein Steckplatz im Innern des Geräts zur Verfügung. Angesichts des günstigen Einstandspreises ist das schon phänomenal.

MIt den Dipschaltern auf der Unterseite lässt sich der Phono-Vorverstärker genau auf den genutzten Tonabnehmer einstellen.

Innere Werte

Wer das Gehäuse des Black Cube Statement öffnet, oder die hervorragende Anleitung liest, stellt außerdem fest, dass es einen schaltbaren Subsonic-Filter gibt. Dieser begrenzt den Frequenzgang nach unten, so dass tieffrequente Schwingungen durch wellige Schallplatten nicht zu den Lautsprechern gelangen und die Membranen durch Überlast beschädigen. Die bessere Option ist es natürlich, nur intakte Platten abzuspielen. Dennoch gilt auch beim Subsonic-Filter: Haben ist besser als brauchen. Denn wer möchte schon eine historisch wertvolle, schwer zu beschaffende Platte nicht hören, weil sie einen Höhenschlag hat? Der Statement ist also tatsächlich für alle möglichen Situationen und Tonabnehmer gewappnet. Er ist den technischen Möglichkeiten nach ein Einsteiger-Phonoverstärker, der schon fast auch der letzte sein könnte, den man jemals kaufen muss. Denn er hat durch seine Flexibilität alle Voraussetzungen, um lange zufrieden damit hören zu können. Über den Ruf seiner klanglichen Qualitäten habe ich ja oben schon geschrieben.

Bassfilter und Gain können im Innern des Gerätes angepasst werden. Dafür müssen die beiliegenden Jumper an die entsprechenden Positionen gesteckt werden. Wie genau das geht, verrät die Anleitung.

Die Inbetriebnahme

Bleibt zu überprüfen, ob der seinen guten Ruf zurecht genießt, oder überschätzt ist. Die Inbetriebnahme ist ganz einfach: In der Verpackung befinden sich neben dem Black Cube Statement ein Netzteil und die hervorragende Anleitung, die alles erklärt, sowie ein Inbus und Steckbrücken (Jumper). Der kleine Phonoverstärker wird nun einfach zwischen Plattenspieler und Verstärker eingeschleift. Auf der Seite des Plattenspielers sollte das Erdungskabel mit angeschlossen werden, um Brumm zu verhindern, der sonst durch Erdungsschleifen entstehen kann. Für die Verbindung von Black Cube und Verstärker muss der Kunde noch ein Kabel passender Länge beisteuern. Damit wird der Statement dann an einem Line-Eingang angeschlossen. Nun noch das Netzteil in die Steckdose stecken und mit dem Black Cube verbinden, schon kann es losgehen. Einen Einschalter gibt es nicht. Bei der geringen Stromaufnahme ist das nicht notwendig. Bei den aktuellen, hohen Strompreisen kostet der Betrieb des Statement etwa vier Euro jährlich.

Die Anschlussmöglichkeiten des Black Cube sind überschaubar. Phono-Eingang mit Erdung auf der einen Seite, ein Line-Out auf der anderen.

Die Feineinstellung

Damit der Phonoverstärker richtig an den verwendeten Tonabnehmer angepasst ist, muss nun noch das Mäuseklavier gespielt werden. Dabei ist für die Funktion vor allem der Verstärkungsfaktor wichtig. Für Moving Magnet oder High-Output-MC-Systeme genügt die niedrige Verstärkung von 41 dB, bei leisen MCs dürfen es hingegen auch die 61 dB sein. Passt die Einstellung nicht, ist der Klang viel zu leise oder verzerrt. Klanglich entscheidend ist außerdem der Eingangswiderstand. Er korrespondiert mit dem Innenwiderstand des Tonabnehmers und sorgt für einen glatten Frequenzgang. Als Faustformel kann man den Eingangswiderstand auf etwa den zehnfachen Wert des Innenwiderstand einstellen. Hier hilft sicher die Anleitung beziehungsweise der Händler des Tonabnehmers oder die unendlichen Weiten des Internets. Meiner nicht repräsentativen Erfahrung nach klingen höhere Eingangswiderstände oft knackiger als niedrigere. Wer mit den vorgegebenen Werten nicht zurecht kommt, kann natürlich wie in der Anleitung beschrieben einen passenden Wert selbst einbauen.

Der Anschluss für das Netzteil befindet sich auf der Ausgangsseite des Black Cube. Dank des kompakten Designs sind die Singnalwege im Innern besonders kurz gehalten.

Der Lehmannaudio Black Cube Statement in der Praxis

Bei mir spielt der Lehmannaudio Black Cube Statement zwischen einem halbwegs ausgebauten Linn LP12 mit Audio Technica AT-33 PTG Tonabnehmer und Accuphase C-245 Vorstufe. Der Black Cube ist in diesem Setup also ein vergleichsweise günstiges Gerät. Dennoch ist der Klang auf einem extrem hohen Niveau. Der Black Cube beschönigt und verbiegt nichts, hat aber dennoch einen wunderbar angenehmen Klang. Das heißt er klingt eher „analog“ und warm als distanziert und analytisch. Die freundliche und stimmige Spielweise sollte man aber keinesfalls mit unterschlagenen Details oder fehlender Präzision verwechseln. In beiden Kategorien lässt sich der günstigste Black Cube nichts vormachen. Der Hochton ist kristallklar und fehlende Nebengeräusche wie Rauschen oder Brummen machen den Klang sehr detailreich und transparent. Der Bass scheint minimal betont, so dass das Klangbild schön voluminös und rund ist. Auch hier fehlt es jedoch nicht an Präzision.

Die ausführliche Anleitung zeigt die Schalterstellungen für die gängigsten Systeme auf. Auch Einsteiger in das Thema Vinyl müssen hier also keine Angst haben, etwas falsch zu machen.

Sonntag Nachmittag

Mir gefallt der Lehmannaudio Black Cube Statement besonders mit klassischer High-End-Hörer-Musik. Also Dire Straits, Eric Clapton und Konsorten. Damit ergibt sich in meiner Anlage so ein richtig schöner Sonntag-Nachmittags-Sound. Das heißt, es klingt objektiv sehr gut und anspruchsvoll aber eben auch warm und stimmig. Wohlfühlsound auf extrem hohem Niveau, nicht nur gemessen am Preis der kleinen schwarzen Kiste. Tatsächlich konnte ich schon nach wenigen Songs nachvollziehen, warum der Black Cube einen derart guten Ruf genießt. Irgendwo habe ich gelesen, der Klang des größeren Bruders, also des standard Black Cube, sei nah an der Schallplatte und schöner kann man es aus meiner Sicht auch für den Statement nicht ausdrücken. Denn tatsächlich klingt Musik über den Black Cube genau so wie man sich hervorragenden Schallplattenklang vorstellt. Detailreich, warm, stimmig und wohlklingend. Man kann hier stundenlang zuhören, ohne dass irgendwas nervt oder man etwas vermisst.

Passende Musikauswahl

So bin ich, durch das sehr hochwertige, aber eben auch unkomplizierte Klangbild des Lehmann Black Cube Statement in den Genuss gekommen, mal wieder einen Teil meiner „Vorführplatten“ durchzuhören. Gestartet bin ich bei meinem liebsten Dire Straits Album „Communiqué“. Bei dem mir über den Statement insbesondere die laserschwertscharf umrissenen Gitarren gefallen. Darum weiter mit Gitarrenmusik von Eric Clapton und JJ Cale. „The Road to Escondido“ ist musikalisch sehr typisch für die beiden Protagonisten und klingt hervorragend. Sogar fast schon etwas zu gut, so dass das Album ein bisschen glattgebügelt wirkt. Was natürlich eher an der Produktion des Albums selbst als am Phonoverstärker liegt. Das kann „Cosmo Factory“ Creedence Clearwater Revival nicht passieren. Der Sound ist hier vergleichsweise roh und ungeschliffen. Mit der warmen, minimal bassbetonten Charakteristik des Black Cube Statement kommt das Album prima zur Geltung und macht, mit dem richtigen Mix aus Anspruch und Spaßfaktor, richtig Freude.

Auch für die genauere Anpassung auf das eigene Setup bietet die Anleitung hilfreiche Tipps.

Fazit

Der Lehmannaudio Black Cube Statement ist das kleinste Modell einer legendären Familie von Phonovorverstärkern aus Deutschland. Bereits dieses kleinste Modell zeigt jedoch eindrucksvoll, das auf einhundertundelf Quadratzentimetern genug Technik für feinsten Analogklang unterzubringen ist. Der Black Cube Statement gehört mit einem Preis von knapp 400 € ganz klar zu den Einsteigergeräten im High-End-Bereich. Weder in Sachen Ausstattung noch in Sachen Klangqualität gehört er jedoch wirklich zu den Einsteigern. Tatsächlich kann er, dank mehrfach anpassbarer Verstärkung und unabhängig anpassbarem Abschlusswiderstand, mit wesentlich höherpreisigen Geräten mithalten. Klanglich lässt er sich sowieso nichts vormachen und spielte im Test als günstigstes Gerät in einer hochwertigen Kette locker mit. Dabei setzte er mit dem sehr transparenten und detailreichen aber auch warmen und natürlichen Klang sogar ein eigenes klangliches Statement. Mehr Phonoverstärker braucht man fast nicht!

Test & Text: Jonas Bednarz
Fotos: lite-magazin.de

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

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77 of 80

Technische Daten

Modell:Lehmannaudio
Black Cube Statement
Gerätekategorie:Phono-Vorverstärker
Preise:399 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
Vertrieb:Lehmannaudio, Köln
0221 29493320
www.lehmannaudio.com
Abmessungen (H x B x T):45 x 103 x 108 mm
Gewicht:0,28 kg
Eingänge:1 x Phono Cinch Stereo
Ausgänge:1 x Line-Out Cinch Stereo
Verstärkung 1 kHz:- 31 dB
- 41 dB
- 51 dB
- 61 dB
Max. Eingangspegel 1 kHz:- MM: 58 mV
- MC: 5,6 mV
Rauschabstand (effektiv unbewertet)- MM: 78 dB
- MC: 57 dB
Kanaltrennung:> 85 dB bei 10 kHz
Eingangsimpedanz:- 47 kΩ, 1 kΩ, 100 Ω
- 1 x Wahlimpedanz
Ausgangsimpedanz:< 100 Ω
Eingangskapazität:100 pF
Kanalungleichheit:
typ. max. 0,5 dB
Bassfilter:50 Hz, 6 dB/ Oktave
Lieferumfang:1 x Black Cube Statement
1 x Netzteil
1 x Jumper
1 x Inbusschlüssel
1 x Anleitung
1 x Garantieschein
Pro & Contra:- hervorragende Klangqualität
+ sehr gute Bedienungsanleitung
+ für MM und MC geeignet
+ Impedanz und Kapazität einstellbar
+ Bassfilter gegen Trittschall/ tieffrequente Schwingungen
+ Schalter zur Erhöhung des Ausgangspegels um 10 dB
+ klein und praktisch
+ ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis

- für High End Anlagen vielleicht zu unscheinbares Design
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Mittelklasse
Preis/Leistung:hervorragend
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