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WERBUNG | Das Laufband gilt als eines der beliebtesten Sportgeräte – sowohl im Fitnessstudio als auch im Heimbereich. Um jedoch das Training effizient und effektiv zu gestalten, ist es wichtig, sich an einige Tipps und Hinweise zu halten.

Jogger, die gern und reichlich laufen, können das Laufband selbstverständlich ebenso in ihren Trainingsplan integrieren (Foto: pixabay.com/profivideos)..

Was ist für Anfänger wichtig, die das Laufband zum ersten Mal benutzen?

Für Jogger, die noch keine Routine haben oder bisher immer an der frischen Luft unterwegs waren, ist das Laufband vielleicht ein Mysterium. Die Natur bleibt zwar zugegeben auf der Strecke, dafür können Läufer von gleichbleibenden Trainingseinheiten profitieren, ohne auf Wetter oder Uhrzeiten Rücksicht nehmen zu müssen.
Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die Füße auf dem Laufband anders abgerollt werden als in der freien Natur. Wer sich jedoch mit diesen Maßgaben befasst, kann verschiedene Laufprogramme nutzen und problemlos auch seine mobile Unterhaltungselektronik in das Lauftraining involvieren. Zusätzlich ist es durch den Einsatz eines Laufbandes möglich,

– die Bänder zu schonen. Das Laufband ist absolut eben, was die Stoßbelastung reduziert und somit Gelenke, Sehnen oder Bänder schont.
– wetterunabhängig zu trainieren. Ob Glätte, Schnee oder Sturm – das Laufband steht in Innenräumen geschützt und bietet Komfort.
– effektiv Bergauf laufen zu trainieren. Dabei können je nach Laufband unterschiedliche Steigungen in Anspruch genommen werden.
– die eigenen Belastungen zu kontrollieren, das Tempo zu individualisieren und gleichzeitig die Herzfrequenz im Auge zu behalten.
– Intervallläufe gezielter zu trainieren. Dabei lassen sich verschiedene Tempi auf Laufbändern leichter einhalten.

Wer sich ein Laufband kaufen möchte, sollte nicht nur auf ein optisch ansprechendes Modell achten. Auch beim Training ist es maßgeblich, ein paar Hinweise zu nutzen. Somit lässt sich das Training individuell gestalten und erfolgreich umsetzen.

Lauftraining für Anfänger

Einsteiger, die noch keine Erfahrung mit Laufbandtraining haben, steigen mit einem kurzen Training ein. Dazu genügt es eingangs, zwei bis drei Mal die Woche für 15 bis 20 Minuten zu laufen. Um Monotonie zu vermeiden, kann Musik sinnvoll sein. Auch das Wechseln zwischen verschiedenen Geschwindigkeiten und Intervallläufen ist ratsam, um das Lauftraining interessant zu gestalten. Wer sich an die neuen Bewegungsabläufe und Abrollbewegungen gewöhnt hat, kann sein Training intensiveren. Dazu ist es sinnvoll, den Trainingspulsbereich regelmäßig zu kontrollieren. Dieser lässt sich hervorragend mit Herzfrequenzrechnern ermitteln.
Tipp: Es kann durch falsche Bewegungsabläufe zu Beschwerden kommen. Daher ist es ratsam, sich vorab mit Videos im Internet und Infomaterialien, die dem Laufband beiliegen, zu befassen. Somit lassen sich unnötige Fehler bei der Nutzung des Laufbandes von vorn herein vermeiden.

Laufbandtraining für Profis

Jogger, die gern und reichlich laufen, können das Laufband selbstverständlich ebenso nutzen. Wichtig ist, dass sowohl Anfänger als auch Profis vor der Trainingseinheit ein Warm-up vornehmen. Anschließend können kurze als auch längere Trainingsläufe gemacht werden. Hierbei gilt: Langsam anfangen und anschließend steigern. So kann sich der Körper auf das Lauftraining einlassen.
Jogger, die das Laufband nutzen, bemerken, dass sie im Gegensatz zum Sport in der freien Natur oft mehr schwitzen. Das liegt daran, dass kein Laufwind vorhanden ist, der den Schweiß besser verdunsten lässt. Im Fitness- oder Heimstudio kann es daher schneller zu merklicher Schweißentwicklung kommen.

Wertvolle Tipps für das Training auf dem Laufband

Vor jedem Training ist es ratsam, den Körper zu dehnen. Nutze für das Warm-Up und die Trainingseinheit stets bequeme, luftige Kleidung, die gewisse Bewegungsfreiheit zulässt. Denke auch an geeignete Schuhe, um Füße und Gelenke sinnvoll zu stützen. Nach dem Training ist es empfehlenswert, das Cool Down nicht zu vergessen. Höre daher nicht abrupt mit dem Laufen auf, sondern lass das Training langsam auslaufen. Lauftraining macht zudem ziemlich durstig, deshalb sollten ausreichend Getränke bereitstehen. Somit dehydriert der Körper nicht, sondern wird optimal mit ausreichend Flüssigkeit versorgt.

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