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Mit seinem Meisterstück will Sonoro ein Komplettsystem bieten, das in Sachen Design, Funktionalität, Bedienung und Klang Maßstäbe setzt. Ob es der Firma aus Neuss ein zweites mal gelingt, das Konzept von All-in-one auf den Gipfel zu treiben, zeigt unser Praxistest.

Elegant, vielseitig und klangstark soll das Meisterstück das essenzielle All-in-one Audiosystem sein.

Mit einem Meisterstück müssen Handwerker beweisen, dass sie Experten ihres Fachs sind. Sonoro aus Neuss verleiht den Titel, nun schon in einer zweiten Modellgeneration, an das Topmodell seiner All-in-one Audiosysteme, wobei natürlich gewisse Erwartungen mitschwingen. Hier müssen also ein hohes Maß an Funktionalität, ausgezeichneter Sound und auch ein ansprechendes Design zusammen kommen, um wirklich als meisterhaft zu gelten. Die Voraussetzungen dafür scheinen an der Oberfläche schon einmal zu stimmen. Zwar lässt sich von der Gerätegröße nicht zwingend die Qualität ablesen, doch das immerhin fast 60 Zentimeter breite und mehr als zehn Kilogramm schwere Audiosystem scheint zumindest die Voraussetzungen für potente Audiotechnik zu bieten. Entsprechend ist das Meisterstück als vollständige Wohnzimmerbeschallung ausgelegt, die einen mittelgroßen Raum ausfüllen kann und entsprechend auch selbst ein wenig Platz benötigt. Erhältlich in silber und weiß, silber und Graphit, oder vollständig in schwarz, kann Sonoros Audiosystem dann farblich auf das Dekor abgestimmt werden.

Sonoros Topmodell ist nicht gerade klein, doch auf Sideboards und ähnlichen Möbelstücken macht sich das Gerät hervorragend.

Handarbeit und Lasertechnik

Im Puncto Design macht das Meisterstück seinem Namen dann bereits alle Ehre. Sonoro kombiniert große Metallflächen mit einem glatten Holzkorpus und legt großen Wert auf eine angemessen hohe Verarbeitungsqualität. Das Holz legt sich in einem Stück über das Grundgerüst, das die Elektronik beherbergt. Die Ecken sind dabei stark gerundet und die handgeschliffenen Oberflächen sind wunderbar glatt. Der mattschwarze Lack unseres Testgerätes ist dann gut aufgetragen und das Meisterstück bietet eine schöne, recht organische Haptik. Bei der metallenen Front setzt der Hersteller dann auf moderne Fertigungsmethoden. Die einteilige Aluminiumfront bekommt per Laser die passenden Aussparungen verpasst, um Bedienelemente und den Schall der Lautsprecher durchzulassen. Gerade die Muster auf der linken und rechten Seite, verleihen der zweiten Generation des Modells einen wunderbar modernen Touch. Auch hier wirkt alles wie aus einem Guss und die verschiedenen Tasten und der große Drehregler sitzen perfekt, bieten tolle Druckpunkte und guten Widerstand.

Ein handgeschliffener Holzkorpus trifft auf die exzellent gefertigte Aluminiumfront mit Laserschnitt. Sonoro legt wert auf Details, weshalb die Standfüße den gleichen Winkel aufweisen, wie die geometrischen Muster der Abdeckungen.

Viel hilft viel

Die üppige Größe des Gerätes hat dann auch einen designtechnischen Vorteil. Sie bewahrt das Meisterstück davor, zu überladen zu wirken, da sich die zahlreichen Bedienelemente der Front so gut verteilen. Das kontrastreiche Vier-Zoll-Farbdisplay sitzt hier mittig, flankiert von immerhin neun Schnellzugriffstasten auf der einen und Drehregler und drei weiteren Tasten für die Menünavigation auf der anderen Seite. Darunter kommen drei Tasten für die Wiedergabesteuerung, Favoriten, Eject und der Standby-Knopf. Außerdem beherbergt die Front einen Kopfhörerausgang und den Zugang zum internen Slot-In CD-Laufwerk, in Form eines breiten Schlitzes. Es geht also geschäftig zu und bei einer schlankeren Front wäre hier schnell Chaos angesagt. So aber ermöglichen die verschiedenen Tasten eine flinke Bedienung direkt am Gerät, so dass man stets nur ein bis zwei Tastendrücke nötig sind, um dem Meisterstück Musik zu entlocken. Eine Fernbedienung und auch eine App gibt es aber natürlich trotzdem.

Rund um das Farbdisplay versammeln sich eine Menge Bedienelemente. Dank der Breite des Gerätes bleibt die Front des Meisterstücks dennoch übersichtlich.

Ohne Umwege

Mit der schieren Anzahl an Schnellzugriffstasten gibt die Front also bereits Auskunft darüber, was Sonoros Meisterstück alles an Funktionen mit sich bringt. Die erste Reihe verschreibt sich ganz dem Radio. Ist die beiliegende Wurf- oder Teleskopantenne angeschlossen, bietet das System sowohl DAB- als auch UKW-Empfang. Wer noch mehr Sender will, nimmt stattdessen das integrierte Internetradio, mit tausenden von Stationen aus aller Welt. Für alle drei Arten des Rundfunkempfangs bietet die Favoritentaste dann eine Liste der bevorzugten Sender. In der zweiten Reihe an Tasten warten in Podcast-Dienst, Bluetooth und die Auswahl der beiden analogen Eingänge. Die letzte Reihe wird dann wieder digital. Neben der Auswahl von HDMI-, Toslink- und S/PDIF-Eingang, sitzt hier auch die Taste für das Menü mit verschiedenen integrierten Onlinediensten und der lokalen Wiedergabe per UPnP-Streaming oder den beiden rückwärtigen USB-Ports. Mit der letzten Taste wird dann der angesprochene CD-Player ausgewählt.

Rückseitig gibt es zahlreiche analoge und digitale Anschlüsse für Geräte aller Art. Die Teleskopantenne kann auch durch die ebenfalls beiliegende Wurfantenne ersetzt werden.

Klanggewaltig

Das Wort exzellent beschreibt die Ausstattung und Funktionsvielfalt des Meisterstücks also perfekt. Maximal eine eigene Phonostufe könnte man vielleicht als fehlend anführen, doch wer das tut, sucht pedantisch nach der Fliege in der Suppe. Sonoro nimmt mit seinem Topmodell das Konzept All-in-one absolut ernst und vereint praktisch alle aktuellen Arten der Musikwiedergabe in einem einzelnen, sehr stylischen Gerät. Um die Ausgabe der gewählten Musik kümmert sich dann ein ausgewachsenes 2.1 System mit Bassreflexabstimmung. Während hohe und mittlere Frequenzen von Treibern in der Front ausgegeben werden, sind der Subwoofer und der Bassreflexport an der Unterseite eingelassen. So verteilt sich der Bass optimal im Raum und der Abstand des Meisterstücks zur Wand kann geringer gehalten werden. Hinter den lasergeschnittenen Frontabdeckungen befinden sich auf jeder Seite ein Hochtöner mit 0,75 Zoll und ein Drei-Zoll-Mitteltöner. Der unterseitige Subwoofer misst dann 5,25 Zoll. Alle Chassis werden außerdem von separaten Class-D-Endstufen einzeln angetrieben.

Zu den beiden Zwei-Wege-Lautsprechern an der Front kommt unterseitig ein Subwoofer hinzu.

Verbunden

Ist ein passender Platz für das Meisterstück gefunden, geht es an den Einrichtungsprozess, der entweder direkt am Gerät oder per App vorgenommen werden kann. Am Gerät startet man mit dem Einstellen der Sprache, Ort und Uhrzeit, gefolgt von der Eingabe der WLAN-Zugangsdaten. Per App ist dies der erste Schritt, mit der Einstellung von Sprache und Zeit im Anschluss. Außerdem lässt sich hier der Gerätename anpassen, was bei der Einrichtung am Gerät nachträglich ebenso gemacht werden kann. Wer ein Abo bei einem der integrierten Streamingdienste besitzt, kann die passenden Zugangsdaten beim ersten Aufrufen des Services eingeben. Auch die Sendersuchläufe für DAB und UKW starten beim ersten Auswählen jeweils automatisch. Und auch wenn die Eingabe von Emailadressen und Passwörtern via Smartphone einfacher ist, geht es auch per Display und mit Tasten oder Fernbedienung erfreulich flott. Persönlich fände ich aber ein Bestätigen mit Druck auf den Drehregler praktischer, als per OK-Taste.

Die Einrichtung kann direkt am Gerät, oder per App vorgenommen werden. Ruft man einen der Radiotuner auf, startet das Meisterstück zunächst einen Sendersuchlauf, erlaubt aber auch die manuelle Sendersuche.

Sonoro Meisterstück – Viele Funktionen, einfach bedient

Auch nach der Einrichtung bietet Sonoro dem Nutzer die Möglichkeit, das Gerät ganz nach Wunsch bedienen zu können. Alle Funktionen, inklusive dem Musikstreaming mit Bibliotheks- und Favoritenauswahl, lassen sich sowohl in der App, als auch an der Gerätefront nutzen. Wer ein Smart-Home-System wie Gira X1, Busch-free@home oder KNX verwendet, kann das Meisterstück auch damit kontrollieren. Wir bleiben aber bei den Standards, die sich im Test wunderbar schlagen. So ist das Interface der Sonoro Audio App den Menüs des Gerätes nachempfunden, was den Wechsel vereinfacht. Einstellungsmenüs sind außerdem angenehm flach gehalten, so dass es nicht an Übersicht mangelt. Im Homebildschirm lassen sich alle internen und externen Quellen aus einer Liste auswählen, während man am unteren Bildschirmrand jederzeit zum Wiedergabebildschirm wechseln kann. Dort stehen dann Playerfunktionen und der erfreulich präzise Lautstärke-Slider zur Verfügung. Nach wenigen Minuten findet man sich hier bestens zurecht.

Das User-Interface der App ähnelt stark den Menüs auf dem Gerätedisplay. Ein Umgewöhnen, oder das Suchen nach Funktionen gibt es hier also nicht.

Plattensammler

Los geht es aber zunächst ohne App, denn kaum hat das Laufwerk beinahe ungeduldig den angesetzten Tonträger eingezogen, beginnt das Meisterstück automatisch mit der CD-Wiedergabe. Ein herrlich fülliger, flott gezupfter Kontrabass füllt den Raum. Der Subwoofer setzt die ersten Akzente und legt ein ausgezeichnetes Bassfundament, dass selbst die in Anbetracht der üppigen Größe des All-in-one Systems gestellten Erwartungen noch übertrifft. Darauf bauen die beiden Zwei-Wege-Systeme in der Front auf. Gut aufgelöste Besen schaben hier über die Drums im Hintergrund, kombiniert mit sauber abgebildeten Becken, deren metallisches Schwingen schön an den Hörplatz getragen wird. Davor stellt sich dann die natürliche Gesangsstimme, die ebenfalls mit schöner Plastizität überzeugt. Das ganze wirkt spielfreudig, dynamisch und hat Durchzugskraft. Aber nicht nur klanglich, sondern auch mit seiner guten Reaktionsgeschwindigkeit überzeugt der CD-Player. Skippt man einen Track per Fernbedienung ist kein Puffern nötig und der nächste Song startet praktisch unverzüglich.

Auch an die CD wird hier noch gedacht. Das Slot-In-Laufwerk reagiert flott und bietet tollen Klang.

Profi-Funker

Im Anschluss ziehe ich die Teleskopantenne heraus und starte den Radioempfang per DAB. Der kurze Sendersuchlauf zeigt im Anschluss knapp 50 Stationen an, die mir zur Auswahl stehen. Wie immer fällt die Wahl zunächst auf den Sender Radio BOB, der auch gleich mit dem Gedrückthalten der Taste Nummer 1 auf der Fernbedienung als Favorit hinterlegt wird. Der Sound der verschiedenen Rockstücke ist klar, satt und knackig. Auch die Stimmen von Moderatoren und Nachrichtensprechern sind wunderbar verständlich und natürlich. Der Wechsel zu UKW hat dann zunächst eine kleine Überraschung zur Folge. Der Sendersuchlauf fördert nur drei Sender zu Tage. Dies ist allerdings unseren Räumlichkeiten geschuldet, denn kaum steht das Meisterstück an einer anderen Position, füllt sich die Senderliste umgehend. Für beste Ergebnisse kann es sich also lohnen, mit den beiden mitgelieferten Antennen zu experimentieren. Auch die Ausrichtung der Wurfantenne soll laut Sonoro für die beiden Radiovarianten unterschiedlich effektiv sein.

Die Fernbedienung aus Kunststoff und Metall liegt gut in der Hand und führt einen zuverlässig durch die Menüs. Auch Favoriten können hier aufgerufen und abgespeichert werden.

Raumwunder

Auch per UKW liefert das Meisterstück dann beschwingte Musikunterhaltung, auch wenn die Qualität des analogen Rundfunks dem digitalen Radio immer unterlegen bleiben wird. Gut also, dass Sonoro dem Nutzer beiden Varianten zur Wahl lässt. So wechsle ich ein wenig durch die verschiedenen Quellen und lasse das Meisterstück einfach ein etwas spielen. Dabei zeigt das Neusser Musiktalent auch seine Qualität in Sachen Abstrahlverhalten. Zu jeder Zeit und auch mit eher geringen Lautstärken wird der Raum hier gut ausgefüllt. Nirgends hat man das Gefühl, dass größere Anteile der Musik verloren gehen, wenn man sich durch den Raum bewegt. Die Aufstellung ist damit noch ein wenig unkritischer und auch bei Hintergrundbeschallung macht Sonoros Topmodell eine gute Figur. Besitzer eines iPhones können ihr Gerät sogar noch besser auf den Raum ausrichten. Mit Hilfe der Sonoro RoomCorrection App lässt sich eine automatische Einmessung und Optimierung der Basswiedergabe vornehmen.

Die Gehäusegröße schafft Volumen für die Lautsprecher und gerade der Subwoofer greift kraftvoll zu. Per iPhone lässt sich der Tieftonbereich durch eine Einmessung auch automatisch anpassen.

Bühnenpräsenz auf Knopfdruck

Aber auch manuell hat man als Nutzer einige Möglichkeiten Einfluss auf den Sound zu nehmen. Per Zahnradtaste auf Fernbedienung, App oder Gerät gelangt man ins Hauptmenü, von dem aus man die Klangeinstellung erreicht. Dort lassen sich Höhen und Bässe einzeln anpassen, die Raumkorrektur zuschalten, oder auch die beiden Soundmodi „3D Sound“ und „Dynamic Bass“ aktivieren. Letztere passt die Basswiedergabe dem gewünschten Pegel an. Per 3D Sound lässt sich dann die Bühnendarstellung teils deutlich erweitern. Elemente erklingen nun von weit rechts und links der eigentlichen Lautsprecher und auch die Tiefe der Bühne verbessert sich merklich. Dazu klingt das Meisterstück so teils ein wenig offener, wobei die Einstellung allerdings klar zu Lasten der guten Plastizität geht. Am deutlichsten ist der Effekt außerdem bei gut aufgelöster Musik. Während beim Radioempfang kaum etwas zu merken ist, staunt man beim HiRes-Streaming teils über die erreichte Größe.

Während der Punkt „Menü“ zur Eingangswahl führt, ermöglicht „Klangeinstellungen“ eine Reihe von Anpassungen im DSP des Audiosystems.

Server-Surfer

Mit Streaming geht es dann auch weiter und das Meisterstück startet „..Like Clockwork“ der Queens of the Stone Age mit wunderbar tiefen, massiven Schwingungen dicker Bassaiten, die füllig und satt nach vorne kommen. Die Percussions setzt das Audiosystem dann knackig und mit gutem Punch um, schafft einen tollen Flow und schnell nimmt der musikalische Sound den Hörer mit. Auch bei Imelda Mays „Life Love Flesh Blood“ agiert das Meisterstück mit großer Spielfreude. Beschwingt, lebendig und gut differenziert steht das All-in-one System kleineren „klassischen“ Anlagen hier in nichts nach. Erneut schafft der kraftvolle Bass die Grundlage für die direkte Wiedergabe von Mittel- und Hochtöner. Letztere befördern schöne Details an die Oberfläche, könnten hier und da aber vielleicht noch ein wenig mehr Brillanz an den Tag legen. Letztlich liefert das Meisterstück aber ein stimmiges Klangbild, mit dem jede Art der zahlreichen Wiedergabearten, die hier geboten werden, wirklich Spaß macht.

Stilvoll, flexibel einsetzbar, leicht zu bedienen und klanglich ausgezeichnet, ist Sonoros Meisterstück eines der besten Komplettsysteme auf dem Markt.

Fazit

Sonoros Meisterstück trägt seinen Namen absolut zurecht und bietet so viele Funktionen in einem Gerät, wie wohl kein anderes Audiosystem. All diese Möglichkeiten Musik zu hören lassen sich dann ausgezeichnet bedienen, egal ob man direkt am Gerät steht, die Fernbedienung, oder die gut gemachte App verwendet. Auch klanglich vollbringt Sonoros Topmodell meisterliches und begeistert bei jeder Art der Wiedergabe mit seinem vollen, lebendigen Sound. Dazu überzeugt das All-in-one System mit seinem eleganten Design und einer tollen Verarbeitungsqualität. Das Meisterstück setzt sich damit klar an die Spitze moderner Komplettsysteme.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

99 of 100

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Technische Daten

Modell:Sonoro Meisterstück (Gen.2)
Produktkategorie:Audiosystem
Preis:1.399 Euro
Garantie/ Gewährleistung:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Graphit/ Silber
- Weiß/ Silber
Vertrieb:Sonoro, Neuss
02131 8834141
www.sonoro.com
Abmessungen (H x B x T):168 x 570 x 263 mm
Gewicht:10,4 kg
Eingänge:1 x CD
1 x Ethernet
1 x DAB+/ UKW Antenne (F-Stecker)
1 x HDMI eARC
1 x Ethernet
1 x USB-A
1 x USB-C
1 x Toslink optisch
1 x S/PDIF koaxial
1 x Cinch Stereo
1 x 3,5 mm Klinkeneingang
- WLAN
- Bluetooth (aptX, aptX HD)
Ausgänge:1 x Cinch Stereo
1 x 3,5 mm Kopfhörerausgang (vorne)
- Bluetooth
Bestückung:2 x 0,75 Zoll Hochtöner
2 x 3 Zoll Mitteltöner
1 x 5,25 Zoll Subwoofer
Streaming:- Sonoro Audio App
- UPnP
- Spotify Connect
- Amazon Music
- Tidal Connect
- Deezer
- Qobuz
- Napster
- Chromecast
- AirPlay
- Bluetooth
Lieferumfang:1 x Meisterstück
1 x Fernbedienung
1 x Stromkabel
2 x Schraubantenne
1 x Teleskopantenne
1 x Wurfantenne
1 x Schnellstartanleitung
Pro & Contra:+ ausgezeichnete Funktionsvielfalt
+ hohe Verarbeitungsqualität
+ mit verschiedenen Smart-Home Systemen nutzbar
+ elegantes Design
+ einfache Bedienung
+ reaktionsschnelles System
+ voller, satter Klang
+ kraftvoller Bass
+ gute Musikalität
+ praktische Klangeinstellungen
+ Möglichkeit zur Einmessung

- keine
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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